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Würth-Hochenburger 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 26 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Würth-Hochenburger die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 45 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Würth-Hochenburger
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Würth-Hochenburger
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

26 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    58%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    42%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    42%

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    38%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    38%

  • Tradition bewahren

    Strategische RichtungTraditionell

    38%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Atmosphäre ist leider geprägt von einer Misstrauenskultur. Dies merkt man an vielerlei Dingen - z.B. hinsichtlich des Home Offices - man wird direkt morgens angeschrieben, wenn man mal HO hat, um abzuchecken, ob man eh am Rechner ist. Es herrschen starke Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Privilegien der unterschiedlichen Abteilungen, aber auch innerhalb der Abteilung selbst. Es gibt keine klare Richtlinie, damit alle gleich faire Bedingungen vorfinden (z.B. Home Office Regelung nicht durchgängig - wenn jemand als "unersetzbar" gilt, dann hat er alle Freiheiten), oder auch die vertragliche Vereinbarung über das Gehalt zu schweigen. Wozu diese Angstkultur? In einer perfekten Welt, würde jeder fair entlohnt werden und nicht geschaut, dass man die Mitarbeiter über's Ohr haut, oder so günstig als möglich einkauft.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation empfand ich als mangelhaft. Es werden keine Geschäftsberichte veröffentlicht, oder gar Quartalsanalysen vorgestellt. Die Mitarbeiter haben soweit keine Ahnung, wie es um die Firmenergebnisse steht, wie die weitere Strategie ist, wo die Reise hingehen soll. Die "Großkopfaten" machen sich das unter sich aus, das Fußvolk soll einfach nur ausführen was man anschafft. Auch interne Vorgänge werden nicht ordentlich kommuniziert, die Mitarbeiter werden immer wieder "überrascht" mit Neuerungen; es gibt keine Richtlinien, oder Arbeitsanweisungen - das meiste ist mündlich überliefert. Fallen dann mal gesetzliche Verfehlungen auf, wird darüber erst recht geschwiegen, wo käme man denn da hin!

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die einzelnen Abteilungen scheinen sich gut zu verstehen und zu unterstützen - man teilt ja oft das gleiche Schicksal und die gleichen Ungleichheiten, die man wahr nimmt. Das Team ist wirklich toll, würde man sie einfach mal machen lassen, würden das auch die Führungskräfte mitbekommen.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Auf dem Papier vorhanden. Nimmt man sich die vertraglich vereinbarten Freiheiten jedoch heraus, wird man oft schief angesehen und teilweise auch schief angesprochen. Außerdem ist die Kernzeit zwar nice to have, aber wertlos, wenn die interne Anweisung anders lautet und man sowohl davor, als auch danach anwesend sein muss - zu welchem Zweck fragt man sich, aber auch das blieb mir unerklärt... Die Arbeit ist außerdem ungleich in der Abteilung aufgeteilt und nur weil jemand, der alles an sich reißt, gerne täglich 12 Stunden arbeitet, bedeutet das nicht, dass es die anderen Mitarbeiter (Untergebene) auch so machen müssen. Überstunden sind kein Zeichen mehr von "work hard", "work smart" wäre sinnvoller, aber dieser Gedanke ist noch nicht angekommen im Unternehmen.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Vorgesetzte sind die bei WH wahrlich die Herrscher des Unternehmens. Gegen die Meinung und Aussage der Vorgesetzten ist kein Kraut gewachsen und keine noch so gute Idee, die nicht dem Geist der Vorgesetzten entspringt, wird umgesetzt; Zu allem Überfluss ist die Geschäftsleitung das Maß aller Dinge - da sind auch Alleingänge ok... wobei man sich im Zweifel mit anderen Vorgesetzten abspricht, die aber oftmals allesamt die Bodenhaftung verloren haben. Noch dazu werden die eh schon nicht weiter beachteten Mitarbeiter an einer sehr kurzen Leine gehalten, unabhängig von ihrer Ausbildung und ihrer Vorkenntnis. Kein Schritt darf allein gemacht werden, sondern es müssen die Vorgesetzten über alles informiert werden - und wehe man macht mal was selbst und war falsch! Dann ist Feuer am Dach - von ordentlicher Fehlerkultur keine Spur. Aber fragt man dann mal nach und es wurde davon ausgegangen, dass der Mitarbeiter das schon wissen sollte, dann wird man erst recht bloß gestellt. Interessant ist auch, dass Austrittsgespräche zur Reflexion nicht implementiert sind, man hält auch von dieser Idee nichts - stattdessen werden die verbleibenden Kollegen einzeln befragt, ob sie was näheres wissen...

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4,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Aufgaben selbst weichen zwar stark von der Stellenausschreibung ab, sind aber im Grunde genommen interessant. Schade ist jedoch, dass man sie nicht lösen kann, indem man selbstständig nachdenkt, sondern Schema F folgen muss, bzw. den Lösungsweg aufoktroyiert bekommt.

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