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1,1
Nicht empfohlen
Hat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich schließe mich den anderen Kommentaren an:
Kaffee, Tee und Wasser gratis

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenig Gehalt!!!

Durch den Firmen-Emailaccount, fühlt man sich nicht sicher, da das Management dort jederzeit einsteigen könnte. Mehr zu diesem Thema darf ich hier leider nicht schreiben...

Unprofessionelle Vorgehensweise bei Konflikten.

Möbel schleppen

Diskriminierende Kleidungsvorschrift = keine persönliche, individuelle Note am Arbeitsplatz. Dadurch fühlt man sich den ganzen Arbeitstag lang eingezwängt und eingesperrt.

Keine Kommunikation, Keine Benefits, Keine Entwicklungsmöglichkeiten, Keine ausreichende Einschulung!

Zu viel Arbeitsaufwand für zu wenig Personal

Urlaubssperre

Indirekter Überstundenzwang

Veranstaltungen am Wochenende betreuen

Verbesserungsvorschläge

Firma auflösen!
Um die jungen Mädchen mache ich mir keine Sorgen, es wird danach nur besser und es geht bergauf. Beweise dafür gibt es wie Sand am Meer, vor allem wenn man noch mit den Ex-Mitarbeiterinnen befreundet ist.

Arbeitsatmosphäre

Täglicher Stress und Leistungsdruck. Selbst wenn du alles gibst und dich bemühst, bekommen nur die Bereiche Lob, die Profit bringen! Möchte man nach anstrengenden 8 Stunden (oder mehr, wenn man mal wieder seine Pause durchgearbeitet hat) nachhause fahren, wird man von manchen Kolleginnen böse angesehen oder bekommt sogar ein schnippisches "Gehst du schon?" zu hören, weil man nach 8 Stunden Arbeit tatsächlich geht!!! Irgendetwas läuft hier eindeutig schief, wenn man das Gefühl bekommt, dass 8 Stunden Arbeit pro Tag nicht genug sind.

Kommunikation

Kommunikation? Wie bitte? Fremdwort in dieser Firma!

Kollegenzusammenhalt

Durch die hohe Fluktuation, ist man froh, wenn man sich wenigstens den Namen gemerkt hat. Da die Kolleginnen in ganz Wien auf den Standorten verstreut sind, wird so gut wie alles über Email kommuniziert, so auch Konflikte! Das dadurch Missverständnisse vorprogrammiert sind, versteht jedes Kleinkind, vor allem, wenn man nur ein begriffsstutziges "OK" als Antwort bekommt.

Etwas Positives muss auch sein: mit manchen Kolleginnen hat das Arbeiten wirklich Spaß gemacht und hat mich den unglaublichen Leistungsdruck und Stress vergessen lassen. Danke euch!

Work-Life-Balance

Man bekommt das Gefühl, dass es keinen Platz für dein Privatleben gibt. Das es unbedeutend und nicht wichtig sei.
Nur zwei Leute pro Woche dürfen maximal fehlen. Kurzfristiges hat hier nur selten eine Chance. In eurem Abkommen steht Gleitzeit! Das ist allerdings nicht wahr, es gibt nur fixe Zeiten! Stündlich wird für dich entschieden was du arbeiten sollst. Die nennen das dort "Abwechslung", ich nenne das einen unflexiblen Haufen!

Vorgesetztenverhalten

Zu dieser Frage fällt mir nur ein klares NEIN ein! Konflikte werden nicht persönlich besprochen, sondern werden, warum auch immer, bewusst nicht sofort angesprochen. Problemen wird somit aus dem Weg gegangen und auf eine Kollegin abgewälzt, die dann meistens ohne Vorkenntnis, sehr unbeholfen und unprofessionell mit der betroffenen Kollegin das "Problem besprechen" soll. Diese Vorgehensweise ist auch Gift für die Atmosphäre unter Kollegen. Es wird nicht diskutiert oder sich ernsthaft die Sichtweise der Betroffenen angehört, sondern man wird nur engstirnig kritisiert, ermahnt und mit Kündigung bedroht. Hier wird nicht nach einer Lösung oder einem Kompromiss gesucht, sondern einfach nur Stumm gemacht!!!

Interessante Aufgaben

Nein, nein und noch einmal Nein! Niemand hört dir zu oder geht auf deine Vorschläge, Wünsche etc. ein! Man kann sich hier nicht entfalten und entwickeln! Man kann hier nicht ehrlich seine Meinung äußern, ohne gleich Angst um seinen Job zu haben! Äußerst streng muss man sich an die Vorgehensweise halten, jede Idee wird im Keim erstickt. Zusätzliche "Aufgaben", wie Putzen und Möbel durch die Gegend schleppen, werden NICHT entlohnt!

Gleichberechtigung

Es gibt hier nur weibliche Mitarbeiter, kein Mann der bei Verstand ist, würde unter diesen Bedingungen und bei dem mickrigen Gehalt, dort arbeiten wollen!

Ich persönlich, habe mich als Arbeitskraft nie geschätzt gefühlt!
Wahrscheinlich, weil ich kein Workaholic war und es nicht einsehen wollte, grundlos jeden Tag zwei Stunden länger zu bleiben. Wer hier "nur" 40 oder 42 Stunden/Woche arbeitet wird nicht geschätzt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine +45 und das wundert hier niemand!

Arbeitsbedingungen

Die Computer sind veraltet und bleiben ständig Hängen. Obwohl sich schon alle Kolleginnen aufgeregt haben und erklärt haben, dass man so nicht arbeiten kann, werden diese nicht und nicht ausgetauscht. So viel zum Management...
Es gibt zwar Luft und Licht, aber im Winter friert man, da es an manchen Plätzen keinen Heizstrahler gibt und den ganzen Sommer schwitzt man, da anscheinend die Klimaanlage nicht funktioniert!
Ich musste mir immer zusätzlich Kleidung mitnehmen, da ich mich nicht mit Schweißflecken an die Rezeption setzen wollte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bis auf die Pfandflaschen, wandert alles in den Papierkorb

Gehalt/Sozialleistungen

Sie zahlen zu wenig!!!!

Noch dazu weiß jeder, dass man sich ab und zu über das Gehalt intern unterhält und es motiviert niemanden, Nein, noch eher fühlt man sich diskriminiert, für blöd verkauft und die jahrelange harte Arbeit als bedeutungslos und wertlos, wenn man von einem Trainee erfährt, dass er so viel verdient wie sie selbst...

Andere Firmen bieten Rabatte bei der Kantine an, einen Betriebsarzt, Kinderbetreuung und vieles mehr!!! Hier überhaupt NICHTS!!!

Image

Ich bin so stolz und erleichtert, dass ich dort nicht mehr arbeiten muss!!!

Ich wünschte, ich hätte am Anfang auf die Meldungen hier und Schilderungen mancher Kolleginnen gehört und wäre besser schnell wieder gegangen, aber ich war so gutgläubig und dachte, dass sie übertreiben...
Leider falsch gedacht!

Karriere/Weiterbildung

Aufstieg? Es gibt hier nur einen Abstieg!
Die meisten Bereiche sind voll, also kann man weder irgendwo rein schnuppern, noch großartig wählen. Da wo gerade ein Platz frei geworden ist, dort wird man möglichst schnell reingequetscht.
Es wird einem eingeredet, dass auch wenn man sich nicht dafür interessiert, man es doch versuchen soll und wenn es gar nicht geht, kann man wechseln.
Das man danach wechseln kann ist allerdings nicht wahr...

Beförderungen werden vom Management nicht schmackhaft gemacht, da man leider nur zu hören bekommt was man danach noch alles erledigen muss und nun auch noch zusätzlich eine Überstundenpauschale hat. Mehr Gehalt oder Benefits, IRGENDWAS wovon man selbst auch profitieren könnte, gibt es nicht!!!
Wer bei Verstand würde dies anstreben wollen?

Schon alleine das Wort "Persönlichkeitsentwicklung" bringt mich zum Lachen...

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