30 von 156 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zahlt pünktlich das Gehalt
Keine Weiterbildung, schlechte Bezahlung, keine Supervision, ...
Dazu müsste sich das komplette Arbeitsumfeld sowie das Management ändern, unrealistisch
Die Größe und das breite Spektrum an Arbeitsplätzen!
Den nicht vorhandenen Wunsch für die Mitarbeiter*innen eine Verbesserung herbei zuführen, nicht sozial zu sein, obwohl dies von den Mitarbeit*innen gewünscht wird. An veralteten Strategien fest zu halten! Bei Mitarbeiter*innen nicht wert auf weitere Qualifizierung gemäß der erforderlichen Standards zu achten, Führung ohne Coaching für die Einarbeitungszeit. Keine Benefits, auch nicht für motivierte Mitarbeiter!
Ausbau einer modernen Unternehmensstruktur (nicht nur auf Papier), neue Qualitätsstandards bzgl. (Führungs-)Personal, mehr Benefits generell und natürlich muss sehr gute Leistung belohnt werden (z.B. Mitarbeiter des Monats, des Jahres, extra Urlaubstage, Essenszulage, Gesundheits-Maßnahmen etc.) Bei guten Vorschlägen von Mitarbeiter*innen diese in die Umsetzung bringen und nicht alles vorgeben - irgendwann wird man "betriebsblind"!
Völlig unstrukturiert und chaotisch mit starker Fluktuation - GF trifft nicht nachvollziehbare Entscheidungen und ist selbst für die Austritte von gut qualifiziertem Personal verantwortlich - Motto Hauptsache billig oder viele Punkte die wir nicht bezahlen!!!
Leider ein sehr schlechter Ruf in der Branche und eine sehr veraltete Unternehmensstruktur! Berichten mir noch heute ehemalige Kolleg*innen!
Teilzeit ist möglich, Urlaub kann bei rechtzeitiger Beantragung in den meisten Fällen in Anspruch genommen werden. Homeoffice oder flexible Zeiteinteilung, Gleitzeit gewähret ZIB leider nicht oder nur in Sonderfällen, was leider ebenfalls nicht einer modernen Unternehmensführung entspricht und die Personalsuche erschwert. Bei Trainer*innentausch in den Projekten wird leider auch nicht immer auf die Nähe zum Wohnort geachtet, was wiederum nicht für ein familienfreundliches Unternehmen spricht.
Wenig Karrierechancen, da bei Neu- oder Nachbesetzung intern nicht ausgeschrieben wird und mögliche Kandidat*innen direkt angesprochen werden und so eine optimale Besetzung verhindert wird. Weiterbildung nach wie vor ausschließlich durch die interne ZIB_Akademie und kein externes Angebot. Leider noch immer kein definiertes Weiterbildungs-Budget pro Mitarbeiter*in. Kein Führungscoaching, keine Nachqualifizierung von Mindeststandards vom Personal um die Qualität der Arbeit zu erhöhen.
Gehälter werden natürlich pünktlich ausbezahlt! Dennoch wird auf die Bepunktung bzw. Ausbildung vom Maßnahmenpersonal finanziell/Gehalt keine Rücksicht genommen. Darüber hinaus gibt es kaum Aufstiegsmöglichkeiten oder wie bereits erwähnt eine interne Ausschreibung dafür. Und auch keine weiteren Benefits - Weiterbildung, Betriebsausflug, Supervision (vom AMS verlangt, nur projektübergreifend) alles ausschließlich in der Freizeit!
Da könnte im Unternehmen noch mehr gemacht werden. Mülltrennung, Nähe zum Arbeitsplatz, Homeoffice etc. um einem modernen Unternehmen gerecht zu werden.
An vielen Standorten in den unterschiedlichen Projekten herrschen für einzelne oder auch mehrer Mitarbeiterinnen unzumutbare Umstände durch Standortleiterinnen, die ihre Teams kaum oder unzureichend leiten. Die nicht gelösten Probleme landen dann in der GF, was tw. auf fehlende Qualifikationen hindeutet - gutes Personal ist schwer zu finden, wenn man es nicht entsprechend bezahlt!
Alter ist bei ZIB kein Hindernis!
Vorgesetzte beziehen beim Großteil der Mitarbeiter*innen kaum die Wünsche oder persönlichen Interessen dieser beim Trainer*innentausch ein, obwohl dies im Dienstvertrag angeführt ist. Empfehlung, lesen sie ihren Dienstvertrag genau bevor sie ihn unterzeichnen.
Viele Standorte erfüllen von Ausstattung und Equipment nur die Mindestanforderungen (veraltetet Technik) stark abgenutzte Einrichtung. Aufgrund der Baulichkeiten gibt es auch Standorte die im Sommer tw. Hitzebelastungen ausgesetzt sind , so dass Mitarbeiter*innen und Teilnehmer*innen zu recht klagen.
Einseitig - Personal wurde bisher vom AMS leider nicht nach Zufriedenheit befragt - ein Fragebogen ist aber scheinbar schon im Gespräch.
Grundsätzlich sehr gut, nur leider werden Führungspositionen intern nicht ausgeschrieben, so dass sich mehrere Interessent*innen dafür gleichzeitig bewerben können und dadurch die beste Wahl getroffen werden kann. Die GF tritt von sich aus auf einzelne Personen zu.
Ich glaube sehr wohl, dass ZIB ein interessantes Potpourri an Maßnahmen/Projekten hat und man bei ZIB durchaus sinnstiftender Tätigkeit nachgehen kann! Vorausgesetzt, dass Mitarbeiter*innen entsprechend ihrer Qualifikationen eingesetzt, bezahlt und dadurch langfristig im Unternehmen gehalten werden.
Das gesamte Team war ausgesprochen hilfsbereit. Bei Fragen haben sich stets alle Zeit genommen, diese zu beantworten.
siehe der Punkt Verbesserungsvorschläge
Die Einstufung/Bezahlung sollte wirklich geändert werden. Wenn man Qualität will und jemanden mit viel Erfahrung und guten Referenzen einstellt, sollte man das in Form eines angemessenen Gehaltes honorieren.
Die Einstufung/Bezahlung nach Babe könnte tatsächlich fairer sein. Jemanden mit jahrelanger Berufserfahrung genausoviel zu bezahlen wie einem/einer AnfängerIn ist nicht wirklich aufbauend und motivierend!
die pünktlichen Zahlungseingänge des KV Lohnes - keinerlei Überzahlung - egal bei welcher Leistung
die Qualifikation der Arbeitnehmer wird nicht optimal eingesetzt, es gibt von "Oben" nur Demotivation, getarnt als "Schmeichelei"
Mehr auf die Qualität der Arbeitsumgebung für die Mitarbeiter achten
Unter den Kolleginnen und Kollegen vor Ort sowie vom Projektleieter, Projektkoordinator ist allerdings ein "Spitzel" der Geschäftsleitung
Kurzfristigste Änderungen von Dienstplänen
die Weiterbildung genannten Internen Schulungen sind nicht ok
Pünktliches Gehalt.
Zu wenig Einsicht in Abläufe außerhalb von StP
Kein Gratis-Parkplatz weit und breit.
Bitte seien´s ma net bös – Verbesserungsvorschläge an die Zentrale bringen nichts.
Geglaubt wird den Vorgesetzten an den Standorten – und die wollen ihren Status halten.
Besser in Zukunft darauf achten wen man einstellt - weil es das eigene IMAGE ist.
Kompetenz warats woran´s fehlt.
Erfahrung.
BW die sitzen.
Gutes Deutsch in Wort und Schrift.
Respekt gg Vorgesetzten.
Rückgrat.
Fleiss.
Vorbildwirkung!
Immer mehr Beschwerden von TN sprechen Bände.
Im Jugendbildungszentrum Wiener Neustadt geht es chaotisch zu.
Projektinformation existiert nur am Papier daran halten sich die wenigsten TR.
Berufsorientierung ist auch was anderes wie TN Dinge einzureden die sie nicht wollen.
Im Perspektivencamp gibt es keine Projektarbeiten.
Im EC wird 50x die gleiche BW überarbeitet.
Wirklich wichtige Hintergründe greift man lieber nicht an.
Es ist ganz deutlich wenn man von außen dazu kommt dass viele TR keine Ahnung von dem Beruf haben.
Kleinere Standorte in NÖ funktionieren leidlich.
Übel.
Wundert nicht wenn in den letzten Jahren inkompetente unerfahrene bis unwillige MA die Regel sind.
Nicht anstrengen ist oberste Direktive.
War in den 2000ern die Ausnahme.
Kein Home Office möglich.
Kein spontaner ZA möglich.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Interne Weiterbildung sehr wenig hilfreich.
KV.
Keine Boni für engagierte MA.
Wer nur körperlich anwesend ist und TN verwaltet - exakt dasselbe Gehalt.
Wer nur Einträge erledigt und danach nicht mehr in Gruppen ist - exakt dasselbe Gehalt.
Nicht vorhanden.
Es wird gedruckt in Massen.
Keine Zugangscodes für Kopiergeräte was bedeutet - TN und TR drucken privates.
Mülltrennung im Raum - Reinigungskräfte werfen dann wieder alles zusammen.
Ist wie im Kindergarten.
Unvermögen wird vertuscht.
Es finden sich die zusammen die zusammen passen.
Weniger Leistung scheint mehr zu sein.
Leitung ist völlig überfordert.
OK
In der Zentrale: OK.
An den Standorten mittelmäßig bis extrem schwach.
Tw. sogar völlig respektlos nach oben hin - Jubiz Wiener Neustadt schlägt alles.
Deutliche Unterschiede in der Behandlung je nach Sympathie.
Für neue Neue und Springer funktioniert es so: geh halt mal zu A oder B.
Im Prinzip holt man sich alle nötigen Grundlagen mühsam von unterschiedlichen teils wissenden teils unwissenden Kollegen und ist so klug wie vorher.
Bei Fragen wird weiter geschickt zum nächsten vielleicht Wissenden.
Mit ein bisserl Glück schafft man es nach Monaten die nötigste Basis zur Dok. zu haben.
Dok. gibt es aber nur in PV und Abschlussbericht - und nur falls Koll. so gnädig waren Infos einzutragen.
Ablauf Meetings für EC: wie interne Supervision.
Es wird gejammert, Lösungen gibt es nicht.
BW UL der TN werden wieder und wieder und wieder zerlegt - Kritik an Koll. ist immer gross.
Ad Teambesprechungen: es wird offen über die Vorgesetzten in der Zentrale gelästert.
Es ist nicht erwünscht, Fehlverhalten von Kollegen den Vorgesetzten zu melden. Das nennt man dann verpetzen. Stattdessen ist die Zentrale "nicht wertschätzend" wenn sie wissen will ob ihre MA Anweisungen befolgen.
Also über alles hinwegschauen und sich wundern dass Koll. kommen und gehen wie es beliebt, es kein zusammen arbeiten gibt, Aufträge ignoriert werden, die Dok. nicht funktioniert - alles klar.
In der Zentrale: OK.
An den Standorten mittelmäßig bis extrem schwach.
Tw. sogar völlig respektlos nach oben hin.
Deutliche Unterschiede in der Behandlung je nach Sympathie - bes. im Jubiz Wiener Neustadt.
OK
Die Arbeit mit den Jugendlichen ist sicher auch anstrengend - wenn man die passende Persöhnlichkeit mitbringt erfüllend.
ANGST vor Erfüllung der Quote schwingt immer mit.
Pünktliche Bezahlung
Büroräume
Kein Homeoffice, unflexible Arbeitszeiten.
Die Kollegen sind prinzipiell sehr hilfsbereit.
Folgendes sollte euch bewußt sein bevor ihr bei ZIB anfängt:
- Solltet ihr als Trainer anfangen, seid ihr eine Nummer, ihr macht die ersten Monate Vertretungen und seid Mädchen für alles, ohne Rücksicht auf Verluste.
- Es gibt faktisch keine Einarbeitung, Friss oder Stirb. Du stehst vor Gruppen und hast keine Ahnung was genau nun zu tun ist. Gewöhn dich dran. Du darfst quer durch andere Räume rennen und den Kollegen aus der Nase ziehen was du überhaupt tun sollst.
- Die Führungskraft wird dich weder wahrnehmen noch an dir interessiert sein
- Da AMS in den Jugendbildungszentren der Kunde ist stell dich auf folgendes ein:
1. Bürokratie und Zettelwirtschaft non plus Ultra.
2. Du wirst viele Teilnehmer treffen die nicht dort sein wollen, das bedeutet fast dauerhafter Widerstand. Das muss dir SEHR klar sein was das wirklich bedeutet.
- Hohe Kollegenfluktuation
- Bezahlung nach Babe KV -> sehr gering.
Es gibt noch viele weitere Punkte, aber das Textfeld hier ist ja limitiert ;)
Überlegts euch wirklich gut.
Ich hab ehrlich gesagt auf einige Vorschläge die ich gemacht hab, verzehrte Gesichter geerntet. Ich hatte nicht den Eindruck das hier eine gute Feedback Kultur herrscht. Rest siehe unten.
Nichts
Die reinste steuergeld-verschwendung!
Zuhören, reden, annehmen.
Es wird nur kritisiert, Für einschulungen gibts eine mappe und da sitzt man dann 3 wochn dran und tut nichts.
Die Realität ist immer bisschen anders.
Standortwechsel trotz driftigem grund und offener stelle am wohnort näheren standort nicht möglich. Lieber 400€ diesel in die luft schleudern. Umweltbewusstsein? Urlaub? Wenn du danach die 3fache arbeit willst dann ja.
Ja und nein. Man muss diverse -onlinetrainings- absolvieren allerdings wenn man nicht dabeibleibtuss man zurückzahlen. Woanders nicht.
Parkplatz öffentlich viel zu teuer. Bezahlung korrekt am cent. Sonderzahlungen erst nach mehrmaligen erinnerungen.
Wird nicht umgesetzt, auch wenn vielleicht damit geworben wird.
Zusammenarbeit gibts nicht. Team schaut anders aus. Gelästert wird genug. Wohlfühlfaktor =0
Richtig mies! Konstruktive kritik muss man für sich behalten. Nur gute dinge dürfen erwähnt werden und selbst da wird man oft abgewürgt. Ziele sind fragwürdig.
Schreckliches büro unter jedem Standart! Grausige laptops, bildschirme gibts nicht. Erhöhung für den laptop gibts auch keine. Lüften aufgrund von dachflächenfenstern wo man drunter sitzt eher schlecht. Lichtverhältnisse dadurch auch sehr schlecht. Sobald eine beraterin telefoniert kann eine zweite schon nicht mehr reden weil das büro so klein ist. Tische sind als arbeitstische zu klein, zu niedrig und viel zu filigran. Aus gesundheitlicher sicht nicht zu empfehlen.
Ja es gibt teammeetings, es werden aber nur positive sachen, selbst wenn sie noch so klein sind, hervorgehoben. Kritik unerwünscht!
Sehr hierachisch!
Null sterne! Soetwas hab ich mein leben noch nicht gemacht. Stumpf und starr aus dem internet rauskopieren. Fragwürdig...
Bietet gute Jobsicherheit in einer Branche, in der Projekte normalerweise kommen und gehen.
Kann Ideen und Anregungen einbringen.
Regelmäßige Arbeitszeiten, gut planbar, kein Wochen- oder Nachtdienst, keine Rufbereitschaft
vielfältiges Angebot kostenloser Fortbildungen ist vorhanden
BABE-Kollektivvertrag - branchenüblich - natürlich könnte es gerne mehr Geld sein. Zwei Teuerungsprämien wurden ausbezahlt.
Tolle Kolleginnen und Kollegen, sehr "buntes" Team
angenehme Mischung von "jung und alt"!
Vorgesetzte ist manchmal ein bisserl gestresst, aber immer freundlich und um gute Lösungen bemüht
gute Skripten, viele Materialien vorhanden, guter Infopool
Firmennewsletter ist informativ.
Gutes Miteinander unabhängig von Nationalität, Geschlecht, Alter!
interessant und vor allem sehr sinnvoll
Dass es doch super Projekte gibt…
…das Umsetzen dieser Projekte scheitert immer wieder an der Realität - am Papier schaut immer alles anders aus…
Hört den Menschen zu und behandelt sie wie Individuen, nicht wie denkunfähige Roboter!
Zeitweise sehr stressig - ewige Telefonate, am Ende war man genauso schlau wie vorher…
der Firma? Die Angestellten werden sehr oft gewechselt…
…no comment
…man bewegt sich auf der Stelle…
Immer wieder Schulungen - ändern/verbessern tut sich aber nicht viel
Viel zu viel Leistung für den Verdienst…
Niente
…das war so ziemlich das Einzige, was bei uns geklappt hat - man hatte für jeden ein offenes Ohr, haben Vieles gemacht, was gar nicht unsere Aufgabe war, damit der Laden läuft
…die werden das auch erfahren… das Rad dreht sich…
Zeitweise sehr unangenehm - nur Druck, teilweise versteckte Androhungen, Mitarbeiter wurden nicht ernst genommen; es wird einem nicht zugehört; am besten nur ausführen - nicht denken!
Man misst mit zweierlei Maß - es gab immer DIE Ausnahme…
Bei uns - unzumutbar! Laut Chefetage aber sehr wohl… hatte sich aber keiner von denen ein paar Wochen bei uns reingesetzt, um das behaupten zu können…
…von Parkplätzen und Parktickets selber zahlen - jahrelang sag ich mal nix…
…habe fast immer alles als Letzte erfahren…
Lassen wir das mal…
Hier und da mal - ja… aber nichts wirklich Aufregendes
So verdient kununu Geld.