147 von 531 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
147 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
147 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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im Winter wird geheizt und man friert nicht. Einen Parkplatz gibt es auch und das Betriebsrestaurant (das nicht zu ZKW gehört) ist wirklich top! Das wars dann auch schon.
Neverending story
der Fisch fängt bekanntlich am Kopf zum Stinken an. Diejenigen, die das Unternehmen vor Jahren in die falsche Richtung gelenkt haben, sollten den Hut nehmen. Das wäre mal ein Anfang.
jeder will nur noch weg. Wer sich einen Umstieg erlauben kann, der macht ihn auch. Am Ende bleiben nur mehr diejenigen, die darauf angewiesen sind.
letztklassig
reine Augenauswischerei und ein Akt der Selbstbeweihräucherung.. die Work-Life-Balance ist nicht gegeben! Das ist Fakt! Überstunden ohne Ende - erfassen darf man diese natürlich nicht oder nur im geringen Ausmaß. Seitens HR machen sich die Mitarbeiter zu sehr ins Höschen um ernsthaft Verbesserungen für die Belegschaft durchzubringen.
Es gibt Manager mit Überstunden ohne Ende, die schlichtweg keiner sehen will. Die sozialen Anlaufstellen für Buronout-Gefährdete in der Umgebung (bis nach St.Pölten) sind voll mit Angestellten von ZKW, die nicht mehr können und soziale Unterstützung bei solchen Einrichtungen suchen. ZKW hat da bereits einen Ruf, der ins negative kaum zu übertreffen ist. Familienfreundlich ist anders!
in der Bude hat keiner einen Plan von irgendwas. Karrieremöglichkeit hängt von der Kriechbereitschaft gegenüber dem Vorgesetzten ab.
ZKW zahlt über dem Durchschnitt, jedenfalls in manchen Bereichen des Unternehmens. Wiegt man die Anzahl an Überstunden dagegen auf, zeigt sich ein anderes Bild.
Sozialleistungen werden seitens Geschäftsführung gekürzt:
- 2 statt 3 Tage HO
- keine Gutscheine für die Mitarbeiter (dafür leisten sich die Herrschaften aber schicke neue Dienstautos) :)
in der Automobilbranche? sehr witzig :)
kommt auf die Abtlg. an. Grundsätzlich gibt es eine gute Kollegialität, gepaart mit einer großen Portion Galgenhumor (den man in der Bude definitiv braucht)
gut
das erste Mal in 20 Jahren Berufserfahrung dass mich ein Vorgesetzter meinte anschreien zu müssen. ZKW hat ein riesen Problem mit Altlasten und Alt-Managern, die längst ausgedient haben sollten. "Von oben herab" wie vor 25 Jahren passt nicht mehr ganz in die heutige Zeit.
Aufsteigen bei ZKW nur möglich wenn man seinen Kopf tief im A**** seines Vorgesetzten hat.
Gangfunk.
In der Theorie ja - in der Praxis reines Wunschdenken!
Definitiv ein interessantes Aufgabengebiet - leider ist ZKW systemtechnisch in den 90er-Jahren hängen geblieben. SAP wird nicht gelebt, man arbeitet noch mit Excel-Dateien, teilweise doch sehr chaotisch im Ablagesystem. Aufgaben werden dementsprechend langsamer abgearbeitet und das merkt auch der Kunde. Wo andere Unternehmen 1-2 Tage benötigen, braucht ZKW 2 Wochen.
Vieles bis Alles
Gar nichts
Bitte wieder Betriebsfeiern, das fehlt so sehr
War immer gut, das Finance Team ist klasse
Geht bergauf
Auch sehr fein, gibt stressige und weniger stressige Tage; im großen und ganzen OK
Zufriedenstellend
Sehr gut
Wird sehr hoch geschrieben
War und ist sehr gut
Sehr gut, noch nie Kritik gehört
Bin zufrieden, tolle Führungskräfte
Schöne helle große Büros
Informationsfluss seitens Management könnte schneller sein, aber muss sich halt aktiv kümmern um die Infos zu erhalten die man braucht
Siege oben
Interessant und abwechslungsreich
:(
Keine KI-Strategie ab RFQ bis AM; Personalkosten steuern sind wichtiger als Prozesse optimieren.
KI in der Entwicklung voran treiben --> aktuell Handarbeit (I1-0); Gewinnbeteiligung 10%; Lohngruppe um eine Stufe anheben; Vergütungsbericht vom Vorstand Online einsehbar; Dienstrad - Firmeneinsparung an MA weitergeben,
-> Präventivfachkräfte sind im Haus unterwegs (z.B. Betriebsärztin...)
-> gute öffentliche Erreichbarkeit
-> großer Firmenparkplatz
-> guter Kollektivvertrag
-> die Büros sind hell, freundlich und es gibt eine Klimaanlage
-> modernes Arbeitsequipment (Notebook, Headset, Diensthandy...)
-> flexible Arbeitszeiten
-> großzügige Homeoffice-Regelung
-> Angebot einer Kinderbetreuung im Sommer
-> Rabatte und Aktionen z.B. "Gratisverkostung von Bohnenkaffee", Gratis Obst 2x die Woche
-> Mitarbeiterevents werden organisiert
-> individuelles Onboarding für eine erfolgreiche Mitarbeiterbindung, detailllierte Einarbeitungspläne, Weiterbildung ist erwünscht
siehe meine Bewertung zum Image.
Weiter am Employer Branding arbeiten. Employer Branding soll helfen, das Unternehmen in eine Kommunikationsebene zu bewegen, auf
der Interessenten verstehen, wie das Leitbild des Unternehmens aussieht und welche Werte es vertritt.
MitarbeiterInnen sind freundlich zueinander, es herrscht eine "Du-Kultur" was ich persönlich sehr schätze. Ich wurde sehr nett aufgenommen.
Es gilt immer am Image zu arbeiten. Egal, ob an der Unternehmenskultur, im Employer Branding oder in der Bestrebung ein "Employer of Choice" zu werden.
Es gibt viel an Arbeit, was ja grundsätzlich wünschenswert ist. Es wird so gut wie möglich versucht auf meine persönlichen Bedürfnisse einzugehen. Es gibt großzügige, flexible Arbeitszeitmodelle.
Mitarbeiter können sich aktiv für Schulungen anmelden. Schulungsteilnahmen werden gefordert und gefördert. Sie sind sowohl im Onboarding als auch im Mitarbeitergespräch als eigene Ziele verankert.
Der Kollektivvertrag ist sehr gut. Es gibt außerdem eine Vielzahl an zusätzlichen, freiwilligen Sozialleistungen, die heutzutage noch nicht überall Standard sind wie z.B. Feriencamps für Kinder, Schwimmkarten, Obst 2x die Woche, großzügige HO-Regelungen, gemeinsame Events...
Wird im Onboarding thematisiert und vom Unternehmen auch gelebt.
Ich habe sehr nette, unmittelbare Kolleginnen, die nicht nur kompetent sondern auch hilfsbereit und wertschätzend im Umgang miteinander sind.
Soweit ich das bisher beurteilen kann ist dem so.
Ich bin mit meiner Führungskraft sehr zufrieden. Hohe Fachkompetenz, sehr umfangreiches Unternehmens-Know-How und persönlich sehr wertschätzend im gemeinsamen Miteinander.
Ich fühle mich in meinem Büro sehr wohl, die Möglichkeit zum Home-Office ist aber ebenfalls nach der Einarbeitung gegeben und gut lebbar. Es wird eine open door-Politik gelebt was ich persönlich gut finde.
Die Kommunikation innerhalb meiner Abteilung funktioniert gut.
Soweit ich das bisher beurteilen kann werden alle Mitarbeiter bei ZKW Elektronik GmbH gleich behandelt.
Meine Aufgaben sind sehr vielseitig, ich habe einen großen Gestaltungsspielraum und die Arbeit gefällt mir. Ich kann mich gut in viele verschiedene Themen einbringen und aktiv mitgestalten.
interessantes Produkt, technische Herausforderungen, Restaurant, großer Parkplatz
Große Mitarbeiterfluktuation wird offenbar nicht ernst genommen und dem gegen gesteuert.
MM ist meiner Meinung nach nicht bewusst, wie wichtig die Work-Life-Balance heutzutage ist, man nur so zu gutem Personal kommt.
Engagierte und motivierte Mitarbeiter werden immer mehr zur Mangelware.
Image wieder verbessern durch positive, menschliche Aktionen
Flexible Arbeitszeitgestaltung ist den MA von heute extrem wichtig - ZKW sollte in dieser Hinsicht wieder ein Vorbild in der Region werden.
innerhalb der Gruppe gut, Gesamtsituation jedoch sehr angespannt
vom Vorzeigebetrieb der Region zum Problembetrieb, der so scheint es keinen Wert mehr auf seine MA legt. Mehr Schein als Sein.
Ehemals stolzer "Zizalianer", heute frustrierter ZKW-ler
Zugesagte Homeoffice Regelung wurde aufgehoben, Tage reduziert, Abteilungsleiter bekommen keinerlei Handhabe seinen MA individuelle Homeofficetage zu genehmigen. Offenbar kein Vertrauen des MM !
Wünsche von MA auf Teilzeit wegen berufsbegleitendem Studium werden ignoriert, tw. mit den Folgen von Kündigungen.
innerhalb der Gruppe top
Group Management mag vl. strategisch gut agieren, das wird sich in den nächsten Jahren zeigen.
Ist betreffend Benefits für Mitarbeiter jedoch schmerzbefreit, Homeoffice wird grundlos gekürzt "weil einfach nicht gewünscht".
Sommerfest, Weihnachtsfeier, Weihnachtsgutscheine, soziale Aspekte werden vernachlässigt.
Direkte Vorgesetzte in der Gruppe und Abteilung sind menschlich und ehrlich, jedoch zahnlos. Auch die Standortleitung wird von dem Group MM tw patriarchisch overruled.
Viele Großraumbüros, trotz versuchter Maßnahmen bleibt der Lärmpegel hoch. Flexible Homeofficeregelung würde diesem Problem auch gegen wirken. Argument wird nicht zugelassen.
Kalte Büros im Winter
technische Ausrüstung gut
Informationen über Zahlen-Daten-Fakten folgen unregelmäßig.
Gehalt kommt pünktlich, Abrechnungen funktionieren gut, individuelle Gehaltserhöhungen seit Jahren nicht (mehr) möglich.
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen war gut. Die allgemeine Stimmung im Unternehmen zunehmend schlechter aufgrund der fragwürdigen Informationsflüsse..
Das Image war bestimmt mal sehr gut, denn das Unternehmen war einmal ein wirklich toller Arbeitgeber. Aktuell kann man das nicht mehr behaupten.
Urlaubssperren, Überstunden (die dann nicht ausbezahlt werden), Arbeiten im Krankheitsfall... Viele Dinge wurden immer schlechter. Grundsätzlich war die Möglichkeit von Home Office, Gleitzeit und viel Eigenverantwortung ein großer Vorteil. Allerdings war das Pensum oft so hoch, dass man davon nicht mehr profitieren konnte.
Man wurde kaum gefördert. Zu wenig Budget, zu wenig Zeit etc.
Individuelle Entwicklungspläne.. Fehlanzeige. Oftmals auch aufgrund der unfähigen Vorgesetzten.
Gehaltsanpassungen waren ein absolut heikles Thema. Hier wurde nicht proaktiv von Vorgesetzten mehr Gehalt für außerordentliche Leistungen geboten und auch bei mehrmaligem Nachfragen wurde man immer wieder mit sehr dürftigen Ausreden abgespeist. Man durfte sehr wohl mehr Verantwortung übernehmen, allerdings zum selben Gehalt.
Projekt Prämien wurden zugesagt und nicht ausbezahlt, Forderungen nach Gehaltserhöhungen abgeschmettert und sich immer wieder auf den guten Kollektivvertrag rausgeredet.
Noch nie einen besseren Zusammenhalt erlebt, quer über Gruppen/Abteilungen etc. Die Kollegen helfen einander und nur durch diesen Zusammenhalt konnte das enorme Arbeitspensum ertragen werden.
Hier ist mir nichts negatives bekannt, könnte aber auch an der Perspektive liegen.
Führungskräfte, die ganz klar keine Führungsqualitäten haben. Nicht organsiert sind, nicht durchsetzungsfähig und verabsäumen wichtige Entscheidungen zu treffen. Es scheint, dass einfach Kollegen (vorrangig männlich) zu Führungskräften ernannt werden, sofern sie lang genug im Unternehmen sind. Mit Förderung von Qualifikationen, Potenzialen und Talenten hat das wenig zu tun. Generell sind Beförderungen, Gehaltserhöhungen und Schulungen kaum möglich. Die eigene Karriere hängt sehr stark vom Vorgesetzten ab. Somit ein ziemliches Glücksspiel.
Großraumbüros sind zwar der Trend, aber teilweise war die Lärmbelastung sehr störend. Ansonsten war das Equipment immer gut.
Infos gelangen über den "Gangfunk" an die Mitarbeiter anstatt direkt von den Vorgesetzten/dem Management anständig informiert zu werden. Spekulationen inklusive. Bei einem Unternehmen dieser Größe sollte eine anständige Kommunikationskette selbstverständlich sein.
Man musste sich als Frau sehr wohl die eigene Positionierung erkämpfen. Es gab immer wieder Fehlverhalten von männlichen Kollegen.
Bis hin zu Übergriffigkeiten und absolut unangebrachtem, belästigendem Verhalten, dass selbst nach Meldung zwar "überprüft" aber nicht geahndet wurde - das Unternehmen beschäftigt diesen Kollegen schließlich immer noch. Unangebrachte Fragen bzgl Familienplanung, Verweigerung von Förderung von Kolleginnen mit der Begründung, dass man ohnehin einen Abgang aufgrund der Familienplanung erwarte etc.
Es gab sehr viel Fehlverhalten, das kaum Konsequenzen hatte.
Gleichzeitig gab es viele männliche Kollegen, die sich korrekt und freundlich verhielten.
Die Aufgaben waren immer sehr sehr interessant. Allerdings gab es nur wenig Entwicklungs- und Aufstiegspotenzial.
leider nicht viel
man ist nur eine Nummer, schlechte Führungskräfte
Mitarbeiter wertschätzen
Gleitzeit
sehr schlecht
konservativ
Ist meiner Meinung nach der Grund warum noch nicht mehr gekündigt haben.
ZKW ist stets auf Veränderung bedacht, das kann auch positiv sein.
Mitarbeiter sind das Kapital eines Unternehmens, dementsprechend sollte man sie auch behandeln und nicht so agieren, als würden gute Arbeitskräfte bei ZKW Schlange stehen.
stets sinkend, man erreicht den Boden nie, es geht immer noch ein Stück weiter runter. Derzeit macht sich Chaos und Planlosigkeit breit, gepaart mit dem Versuch, es durch die stetige Umstrukturierung zu verschleiern und Probleme von einer Abteilung zur anderen zu schieben. Nach dem Motto: aus den Augen -aus dem Sinn.
In der Umgebung derzeit schlecht und weiter abnehmend. Selbst unter Headhuntern dürfte sich das bereits herumgesprochen haben, dass ZKW nicht mehr ist, was es einmal war.
Überstunden waren immer selbstverständlich, nun aufgrund von Sparmaßnahmen sind sie jedoch weniger erwünscht. Gleitzeit ist super, Möglichkeit zum Aufbau von ZA auch. Home-Office-Regelung gekürzt, das kommt nicht bei allen Mitarbeitern gut an.
Schulungskatalog wird laufend verkleinert bzw bleibt statisch. Ist man bereit, den richtigen in den Allerwertesten zu kriechen, kann man auch Karriere machen.
Beim Gehalt wird sich konstant auf den guten Kollektivvertrag rausgeredet. Mehr als Kollektivgehalt ist selten drin, man muss schon mit Kündigung drohen oder nach dieser wieder ins Unternehmen zurückkehren, um mehr Geld zu bekommen. Leider gingen schon viele gute Mitarbeiter des Gehalts wegen.
Naja, bei dem Produkt ist das Umweltbewusstsein sowieso fraglich. Das Unternehmen ist jedoch bemüht, das beste draus zu machen.
In den Teams sehr gut, abteilungsübergreifend grundsätzlich auch, von gewissen Abteilungen wird jedoch gerne Arbeit abgeschoben. Das wird vom Unternehmen so geduldet, die Arbeit dürfen dann einfach andere Abteilungen mitmachen und von der zuständigen Abteilung wird die Arbeit auch in Zukunft nicht mehr erwartet.
Leute, die keine angemessene Leistung bringen, werden weiter gehalten, weil man ansonsten niemanden hätte. Diese Vorgehensweise sorgt für kein optimales Klima.
Dennoch sind die Kollegen oft der einzige Grund, weshalb noch nicht gekündigt wurde.
Gut, da das Wissen und die Erfahrung extrem wertvoll sind.
Leider viele Führungskräfte, die mit den zwischenmenschlichen Anforderungen an eine Führungskraft stark überfordert sind. Manchmal auch fachlich, viele Führungskräfte kennen nur ZKW. Oftmals hat man den Eindruck, zur Führungskraft wurde wer halt noch da war und sich nicht großartig gewehrt hat. Das merkt man leider, vor allem die letzten Jahre.
Andauernde Platzprobleme, die man stur nicht durch mehr Home-Office lösen mochte. Stattdessen lieber Großraumbüros oder winzige Kämmerchen, in denen sich die Kollegen tummeln. Gut finde ich die verfügbaren Laptops und Headsets für alle.
Man ist bemüht, kann es aber einfach nicht. Teams in gleichen Abteilungen erhalten unterschiedliche Infos, abteilungsrelevante Informationen bekommt man hauptsächlich über andere oder den Gangfunk mit. Mit Newsletter u.Ä. wird versucht offene Kommunikation zu leben, alles was jedoch nicht den gesamten Konzern sondern einzelne Abteilungen betrifft, erfährt man erst irgendwann.
Außerdem werden gleiche Themen unterschiedlich an den Standorten behandelt, Home-Office gibt es in der Group mehr/eher als am Standort, der Konzern scheint zu denken dass die Mitarbeiter untereinander nicht reden.
Weniger Frauen, was jedoch der Branche geschuldet ist, so auch wenige Frauen in Führungspositionen. Wird aber auch nicht forciert, da "sie sowieso bald schwanger wird".
Wären vorhanden, nicht vorhandene oder nicht berücksichtigte Prozesse machen das Arbeiten jedoch mühsam.
Die bitter nötige Restrukturierung läuft - Fokus sollte adaptiert werden.
Kantine als Pluspunkt.
Aufgrund der Strategie, welche dem Mitarbeiter vermittelt, eine Nummer zu sein, verliert ZKW gerade viele seiner wichtigsten Wissensträger. Freunderlwirtschaft ist steht am Tagesprogramm.
Personalbesetzungen in der Restrukturierung und Reorganisation überdenken. Schlüsselpositionen mit den richtigen, ehrlichen KeyPlayern besetzen. Viele Daten werden gezielt geschönt um von Unzulänglichkeiten Abzulenken. Die Wahrheit - bei Zahlen, Daten und Fakten wird selten präsentiert. Leider.
Mitarbeiter einbinden, auch über geplante Schritte und eine langfristige Strategie.
Director Posten werden geschaffen, Dienstwagen werden angeschafft, Leute in Führungspositionen gehoben - völlig intransparent - aufgrund von guten, freundschaftlichen Verhältnissen.
Andererseits werden für die Mitarbeiter die 50€ Bonuszahlung ausgesetzt.
Es wird saniert, jedoch werden jene Leute wieder an Schlüsselpositionen gesetzt, welche die letzten Jahre das Unternehmen runtergewirtschaftet haben.
ZKW hatte ein gutes Image - in der Industrie und in der Region. Allerdings hat sich das aufgrund der Managemententscheidungen um 180° gedreht.
Entwicklungsprojekte in Österreich, mit Mitarbeit von China und Mexiko. Also einerseits sollte man morgens um 6:00 Uhr verfügbar sein und das am besten Abends bis 22:00. Denn aufgrund des Einstellungsstops sind viele Abteilungen unterbesetzt und nicht fähig sich aufzuteilen.
Karriere kann man machen, wenn gute Freunde im beruflichen Umfeld hat. Ansonsten wird Leistung weder honoriert nicht gewürdigt. Es wird vorausgesetzt, dass man die extra Meile geht.
Gehalt auf gutem Niveau - je nach Position. Sozialleistungen sind eher ein Fremdwort. Betriebsrat ist bemüht.
Hierfür wird einiges getan. In einer Industrie, welche Kunststoff verarbeitet wird man die der grünen Ideologie treu werden. Aber dies ist auch nachvollziehbar.
Eines der einzigen Dinge, welche noch funktionieren. Aber aufgrund der wechselnden Positionen und neu geschaffenen Positionen herrscht eine gewissen Rivalität.
An sich sehr guter Umgang mit älteren Mitarbeitern. Einige Beispiele trüben das Bild.
2 Sterne nur deshalb, weis es noch ein paar loyale Führungskräfte gibt. Viele sind - ich wiederhole mich - aufgrund von freundschaftlichen Verhältnissen und die Position gekommen. Egal ob unteres oder mittleren Management. Das löst viel Unmut in der Mannschaft aus.
Großraumbüros/Besprechungszimmer - lieblos gestaltet und sehr laut. Besprechungszimmer hellhörig.
Einziger Pluspunkt - meistens Teppichboden in den Büros, was es etwas wohnlicher macht.
Es wird versucht das Personal zu informieren, allerdings nur spärlich und zu spät. Man hat die Infos meist schon von extern bekommen.
Wenige Frauen in Führungspositionen - nachvollziehbar, denn in dieser Industrie sind sehr wenige Frauen vertreten.
Das Umfeld und die Tätigkeit - Premium Lichtsysteme für die Fahrzeuge der Zukunft zu entwicklen und herzustellen ist ein unglaublich spannendes Umfeld. Tolle, spannende Kunden.
So verdient kununu Geld.