33 von 482 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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nichts. wirklich nichts.
siehe oben.
zürich sollte endlich mal begreifen dass man den mitarbeitern auch zeigen muss dass man sie wertschätzt. firmenevents sollten bezahlt werden wie das überall passiert. stattdessen zahlten wir anreise und übernachtung selber und mussten auch noch dankbar sein wenn wir für das event keinen urlaub abgezogen bekamen. am jahresende 2022 gab es einen corona-ausgleich für alle in höhe von 750 euro. da drüber kann man nur lachen. die meisten events sind nur für führungskräfte und der abstand zwischen führungskräften und normalen volk wird absichtlich gross gehalten. die führungskräfte leben gefühlt im 19 jahrhundert, da müsste so viel getan werden es ist kein wunder dass die guten leute weglaufen. woanders wird so viel mehr geboten. überstunden werden nicht bezahlt und verfalln am jahresende. wären die kollegen nicht so gut gewesen wäre ich schon viel früher gegangen.
super kollegen der grund warum die leute bleiben
nach aussen hin gut. nach innen grottig
die zürich bezahlt weit unter durchschnitt. wegen des geldes ist niemand hier, weil das ist einfach nur armselig
kein jobticket keine sonstige anreize mit den öffis zu kommen
siehe oben solange die nicht lernen wie man den mitarbeitern zeigt dass sie wertvoll sind bleiben sie was sie sind: einfach nur schlecht
das hauptproblem in dieser firma eingefrorene strukturen geistig steinzeitliche führungskräfte die der meinung sind dass man informationen nicht weitergeben muss und menschen die nicht über ihren horizont blicken gotseidank hauptsächlich die führungskräfte
Versucht grün zu werden.
Technisch lösungsorientiert.
Versuchen heiliger als der Pabst zu sein, aber anscheinend weltmeisterlich beim wegschauen und abwimmeln. In diesem Punkt leider nachträglich die größte Enttäuschung für mich persönlich.
Die Führungsetage muss mehr raus und Einzelgespräche mit Mitarbeiter führen. Klar, nicht immer Zeit dafür. Ist aber extrem wichtig.
Personalpolitik überlegen.
Nach Corona nicht wiederzuerkennen.
Man versucht offiziell mehr zu sein als man ist.
Hier hat man freie Hand, trotzdem hohe Leistungsanforderung.
Weiterbildung ist gegeben wenn man möchte.
Karriere ist hier leider sehr Sympathie und nicht Leistungsbezogen.
Gehalt leider immer weniger für mehr im Verhältnis. Sozialleistungen leider recht regional begrenzt.
Nach außen und gesamt ja, innerbetrieblich sozial teilweise nicht vorhanden.
Nicht vorhanden
Nicht tragbar, die letzten 35 Jahre nicht mehr so ein Chaos erlebt.
Es ginge immer mehr. Aber ok, bei welchem Konzern nicht.
Gender mäßig ja, top. Aber in dem Unternehmen 2 bis 3 Klassen. Geht gar nicht.
Pünktliche Gehaltszahlung, Home Office
Siehe Verbessereungsvorschläge
Weltfremder Umgang mit den Mitarbeitern in der immer noch laufenden Coronapandemie und nun herrschenden Energiekriese. Man wird mehr oder weniger ins Büro gezwungen, auch in Bereichen, in denen man zu 100% aus dem Homeoffice arbeiten könnte. Bei den Calls mit dem Vorstandsteam, welche mittlerweile eher einer politischen Wahlkampfveranstaltung einer Partei, welche meine Stimme nicht mehr bekommen würde, ähneln, werden abstruse Behauptungen aufgestellt: Corona sei vorbei, (bei 100.000 Neuinfektionen pro Woche). Hier hat man sich wie auch die österreichische Bundesregierung dem Geschwurbel der „Freidenker“ gebeugt und missachten gekonnt die Wissenschaft. Für ein Unternehmen, dass Risiken richtig bewerten sollte, ist das schon eine Nummer. Großer Vertretungsaufwand und massive Mehrbelastung für Mitarbeiter, die sich nicht die Seuche holen, weil sie umsichtig sind, wird seitens der Geschäftsleitung in Kauf genommen. Die Message lautet: Kommt ins Büro zum Gruppenkuscheln und gemeinsamen Stuhlduft schnuppern in den unhygienischen Gemeinschaftstoiletten und zurück an die stark verstaubten und lauten Arbeitsplätze im Office. Und die Energiekriese werden wir bewältigen, indem wir unsere Mita
Direkte Führungskraft ist top
Man wird fair behandelt, fair bezahlt. Gute Leistungen werden immer geschätzt und belohnt. Für neue Ideen hat der Arbeitgeber immer ein offenes Ohr!
Nichts
Kein Vorschlag nötig
familiäres Unternehmen. Man wird geschätzt und gelobt
familiäres Unternehmen! 2. Zuhause
Urlaub ist nie ein Problem solange man die Öffnungszeiten der Geschäftszeiten aufrecht erhaltet. Auf Familien wird besonders Rücksicht genommen.
Online Schulungen sowie Schulungen in der Zentrale werden enorm viele Angeboten. Man kann sich je nach dem wo man teilnehmen will anmelden und Digital oder vor Ort mitmachen. Nicht nur Arbeitsbezogene Schulungen werden angeboten. Die Firma achtet auch auf das psychische und körperliche Wohlbefinden des Mitarbeiters. Gerne kann man sich beraten lassen oder auch bei Fitnessprogramme mitmachen. Man könnte noch so viel über die Angebote schreiben
Sehr fair und zufriedenstellend! Sonderauszahlungen bei Wettbewerben oder gute Leistungen. 15. Gehalt. Familien mit Kinder werden unterstützt
Die Firma legt sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit. Z.bsp: Nachhaltige Produkte
Für die Firma ist der Zusammenhalt sehr sehr wichtig. Jeder wird gleichbehandelt. ein warmes Betriebsklima herrscht. Man fühlt sich nie überfordert, da man über alles offen reden kann.
Da kann ich nur zustimmen. Wie auch vorhin erwähnt. Gefördert wird jede Altersgruppe
Alle Erwartungen werden erfüllt. Es sind zwar Ziele zum Erfüllen aber die Firma bietet enorm viele Schulungen, Ausbildungen zur Weiterbildung an, was ich sehr toll finde. Man wird toll unterstützt!
Mit Corona hat sich sehr viel geändert. Digital sind wir immer am letzten Stand. Es wird sich noch einiges ändern
man wird immer über die Erfolge und Gewinne informiert. Je nach dem wird man natürlich auch belohnt.
Auf jeden Fall haben Frauen auch die gleichen Aufstiegsmöglichkeiten
Aufgaben sind sehr fair aufgeteilt. Und wenn man sich mit einem unbekannten Fall auseinander setzen muss, kann man sich immer Erkundigen. Für das haben wir Service Hotlines für Mitarbeiter.
Gleitzeit, kein Problem mit dem nehmen von Urlauben oder Zeitausgleich, pünktliche Gehaltszahlungen
Die billige und überschätzte Selbstdarstellung.
Keine gratis Parkplätze für Mitarbeiter denen eine Öffi-Nutzung nicht zumutbar ist.
Bitte hört auf mit eurem Z'Spirit. Würdet ihr ihn wirklich ernst nehmen, dann würden massive Verfehlungen auch geahndet und hätten Konsequenzen. Die für alle verpflichtenden Compliance-Trainings sollten auch zu deren Einhalt verpflichten und das tun sie aber aktuell nicht.
Alles ist so pseudosozial, es darf nur ja nix kosten.
Und dann freuen sich alle wenn wieder mit einer Kuhglocke ums hausgelaufen wird (wers nicht gesehen hat, der wirds nicht glauben)
Ernsthaft in die Mitarbeiter investieren und weniger Corporate Talk
Grundsätzlich angenehm, mit der richtigen Führungskraft. Im Homeoffice sowieso die angenehmste Arbeitsatmosphäre, ruhiges und konzentriertes arbeiten ohne Morgenstress, wenn das auch manch einer im Vorstandsteam nicht wahrhaben will.
Extrovertierte Mitarbeiter
Jeder schimpft. Manches berechtigt. Manches nicht.
In meinen Augen ist die Zürich aber eine veraltetes und schwerfälliges Vehikel, welches sich regelmäßig selbst ein Bein stellt und viel produktiver und agiler sein könnte, wenn es denn auch wirklich wollte. Es werden viele Fehlentscheidungen getroffen und stur auf dem teilweise seit Jahren gefahrenen Kurs geblieben, dabei überholt die Konkurrenz links und rechts. Viel Trends werden verschlafen, lieber weitergewurschtelt.
Eine Sache wo die Zürich meiner Meinung nach glänzt. Zumindest solange Homeoffice noch ausgedehnt möglich ist.
Gleitzeit ist gut, Möglichkeit eines mobilen Arbeitsplatzes ist auch schön.
Greenwashing ist hier wohl die ganz große Überschrift.
Als Nachhaltigkeitsveranstaltung versteht die Geschäftsleitung eine Werbeveranstaltung im Jahr 2021 für einen der größten österreichischen Fleisch- und Wurstwaren Hersteller welcher nun halt zufällig eine fleischlose Zweitmarke am Lebensmittel Markt etabliert hat. Ich will den Nutzen den fleischlose Lebensmittel für das Klima haben nicht kleinreden, aber man hätte hierfür trotzdem ein Unternehmen wählen können, welches zu 100 % auf Nachhaltigkeit konzentriert? Und solche Dinge ziehen sich quer durch die ganzen Nachhaltigkeitsstrategien der Zürich.
Nächstes Beispiel der Fuhrpark. Hier wird geplant, zumindest einige batterieelektrische Fahrzeuge anzuschaffen und der große Rest Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge. Auf dem Papier sieht es toll aus, in der Realität werden firmenbetriebene Plug-In-Hybride aber so gut wie nie im reinen Elektromodus betrieben und dann zu 99 % mit Verbrennungsmotor gefahren welcher, meist schwächer ist als bei der normalen Modelvariante und dazu noch ein schwereres Fahrzeug (Akku und Elektromotor) bewegen muss.
Mehr Bekenntnis zu erneuerbaren Energieträgern würde ich mir wünschen. Solar auf den Bürogebäuden?
Man hat Kollegen, die man mag und Kollegen, die einem egal sind, wie überall im Leben. Man muss dort niemanden heiraten. Manche sieht man auch mal gerne wieder im Büro und bei anderen ist man umso froher um das Homeoffice.
Unter dem Unternehmenskulturleitbild "Z'Spirit" wird einem aber immer schon penetrant und passiv aggressiv klar gemacht, dass Arbeit nur im Büro gut und schön ist. Homeoffice ist ganz ganz böse, weil wir doch alle so soziale Wesen sind und den ganzen Tag am liebsten auf einem Haufen im Büro sind und uns dort alle total lieb haben.
ebenso gutes Mittelfeld
Hier kommt es drauf an, wenn man als Vorgesetzten hat. In meiner aktuellen Position habe ich hier wenig einzuwenden. Auch wenn einige weniger intelligente Entscheidungen der Führungskraft von oben her diktiert werden und von dieser an die Mitarbeiter weiter gegeben werden (müssen), sind diese teils hirnverbrannten Maßnahmen nicht die Schuld der direkten Führungskraft. Die Führungskraft sitzt auf der Hennenleiter auch nur eine Stufe über mir und fängt eh schon einiges von dem ab was von oben daher kommt.
In anderen Abteilungen variiert die Qualität der Vorgesetzten gut und freundlich bis zu primitiv, aggressiv und beleidigend. Man kann also Glück oder Pech haben. Aber keine Sorge, für Führungskräfte, die sich daneben benehmen gibt es so gut wie KEINE Konsequenzen. Hauptsache, unsere Unternehmenskultur (Z'Spirit) wird immer wieder hervorgezaubert um so manchen Wahnsinn zu rechtfertigen.
Hier muss definitiv zwischen Homeoffice und Büro unterschieden werden.
Homeoffice: 5 Sterne
Büro: 1 Stern
Ein ganz großer Punkt ist der Lärmpegel im Büro. Mehrere Personen in einem Raum produzieren nun mal eine etwas größere Geräuschkulisse. Ich habe dazu einmal eine Messung durchgeführt. Im Büro herrscht bei gekipptem Fenster einer Lautstärke von 58 - 65 dB. Zum Vergleich im Homeoffice 36 - 38 dB. Wie hier eindeutig demonstriert wird, das Homeoffice wirkt sich eindeutig positiver auf die Konzentrationsfähigkeit aus. Im Büro wird der Wert natürlich deutlich höher, wenn drei Personen oder mehr gleichzeitig Telefonate führen.
Die Sauberkeit im Büro würde ich als gerade noch genügend bezeichnen. Eine Stauballergie sollte einem aber für eine Karriere bei Zürich eine strich durch die Rechnung machen. In den Toiletten würde ich mich auch nicht länger als unbedingt notwendig aufhalten. Ist aber Geschmacksache.
Schwerfällige Kommunikation, generell wirkt die Zürich in vielen Bereichen wie ein veraltetes Vehikel.
Zürich hat eine Meetingkultur unter dem Banner "Zuviel ist noch zu wenig". Es erweckt den Anschein, dass Führungskräfte mehr mit sinnlosen uns unproduktiv zeitraubenden Besprechungen und Calls von den wichtigen Aufgaben abgehalten werden.
Corona-Management wurde in Form eines Krisenstabs versucht zu etablieren, wobei hier lediglich das Nachgeplappert wird, was von der Bundesregierung vor geplappert wird. Eine eigene Risikoeinschätzung gibt es nicht (und das bei einem Versicherungsunternehmen). Hier kenne ich einige Unternehmen die viel weitsichtiger auf äußere Faktoren reagieren mit und diese wesentlich besser und umsichtiger Umgehen.
Virtuelle Meetings mit dem Vorstandsteam und allen Mitarbeitern finden statt, sind ganz nett und zum Teil auch recht informativ und interessant. Gewinne werden immer stolz präsentiert, relative wenig profitieren die Mitarbeiter da nichts davon dort ankommt.
Unterm Strich: ein dynamisches und zukunftsorientiertes Unternehmen agiert jedenfalls anders.
Gehalt ist teils unter Branchenniveau. Sozialleistungen gibt es sind aber mehr ein Tropfen auf den heißen Stein. Da ist noch seeeeeeeeeeeeeehr viel Luft nach oben.
Sodexo-Gutscheine gibt's jedenfalls.
Bonifikationen sind ein sehr heikles Thema. Lange gabs nichts, dann kamen "Wettbewerbe", bei welchem das Team für die Erreichung eines dafür vordefinierten Ziels ein kleines Budget ausgezahlt bekommen hat, weit unter dem Branchenstandart. Mittlerweile gibt's es bei einem solchen Wettbewerb nur noch Sachpreise und die auch nicht für das Team, sondern für die 3 Besten. Verschwunden ist er auf einmal der Kumbaya-Z'Spirit-Teamgeist und es dürfen die Ellenbogen ausgepackt werden. In finanziell angespannten Zeiten freut sich jeder, der eine Familie zu ernähren hat über Sachpreise nach einem Jahr erfolgreicher und anstrengender Arbeit ala der Kindershow 1,2 oder 3. Lächerlich und eigentlich beschämend für ein Unternehmen dieser Größe. Es zeigt, wieviel und vor allem was die höhere Führungsebene von den Mitarbeitern hält. Bitte lieber Garnichts geben als meine Intelligenz beleidigen. Mit geringstem Investment das Maximum aus den Mitarbeitern rauskitzeln, das macht Freude und die Kinder satt
soweit ich das beurteilen kann sicher im guten Mittelfeld
gibt sicher Interessantere Aufgaben, kommt aber sicher auf den Bereich an
Das ausgezeichnete Betriebsklima
Digitalisierung vorantreiben
Ist von Freundlichkeit und gegenseitigem Respekt geprägt
Mit der Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten, lassen sich Arbeit und Privatleben noch besser als früher vereinbaren
Viele junge Kolleginnen und Kollegen werden ermutigt, ein berufsbegleitendes Studium zu absolvieren; auch ältere Mitarbeitende dürfen sich regelmäßig weiterbilden
Lange Tradition von sozialem Engagement für benachteiligte Menschen
Team-Spirit und gegenseitige Unterstützung sind sehr stark ausgeprägt; neue Kolleginnen und Kollegen werden freundlich aufgenommen uns ins Team integriert
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden geschätzt, man hat nicht das Gefühl, dass jemand zu Altersteilzeit etc. gedrängt wird
Ist stets tadellos, es besteht echtes Interesse an den Menschen hinter den Mitarbeitern
Neue moderne und ansprechende Arbeitsumgebung mit sehr guter Verkehrsanbindung
Wird durch den Einsatz verschiedener Medien leicht unübersichtlich und manchmal inflationär
Mit vielen Jahren der Betriebszugehörigkeit wird manches zur Routine, aber es gibt immer wieder neue interessante Projekte und durch Corona auch viele Veränderungen in den Prozessen
Super! Angenehmes Klima! Tolle Kollegen! Flexibilität!
Absolut toll! Es gibt natürlich Meetings wo man dabei sein muss, aber im Großen und Ganzen kann man sich seine Arbeit sehr flexibel einteilen! Wochenende ist Wochenende :-) keiner ruft an, es wird nicht verlangt das man arbeitet auch wenn es vielleicht zu bestimmten Zeiten essentiell wäre.
Viele weiterentwicklungsmöglichkeiten!! Man lernt jeden Tag dazu (wenn man will) viele Schulungen wo man teilnehmen kann
Sehr nachhaltig denkend! Immer wieder kommen neue nachhaltige Ideen und Projekte!
Mit Corona leider sehr Remote gehalten aber trotzdem findet ein regelmäßiger Austausch statt. Da viele Meetings stattfinden ist man immer im Gespräch!
Leitet unser Team perfekt! Ist immer da und steht hinter einem!!!!!
Könnte manchmal besser sein :-) aber ist mit Kollegen zu klären :-)
Jeder ist gleich! Egal welche Herkunft, sexuelle Orientierung, alter …
Sehr vielfältig und innoavtiv
sich an gebene Situationen raschest anzupassen z.B. (Corona- HomeOffice)
nichts, sonst wäre ich nicht hier
zur Zeit nichts
Work/Life Balance, Gehalt, Kollegen.
Zu viele Mitarbeiter in den höheren Etagen in Wien haben Jobs für die sie keine Kompetenzen haben. Parkplätze direkt an den Dienststätten sind schlichtweg nicht vorhanden bzw wenn, dann nicht ausreichend.
Fast alle Mitarbeiter im Marketing austauschen. Für deren Leistung sicher überbezahlt, Social Media bietet den Kunden keinerlei Mehrwert, man postet lieber Katzenbilder. Auch schneller auf lokale Schadensereignisse reagieren und den Kunden über Social Media informieren.
Die gebotenen Benefits sind regional sehr unterschiedlich, die Damen und Herren der Entscheidung sitzen in Wien und auf den Rest Österreich wird vergessen. (Kantine, Fitness, neue Büros, etc)
Bezüglich neuer Büros ist das aber nicht so schlecht, da man in Wien jetzt alle Standorte zu einem zusammengelegt hat. Das würde in den Bundesländern noch weniger funktionieren als in Wien. Ein Villacher wird nicht nach Klagenfurt zu einem Termin fahren. Jemand aus Ottakring aber auch nicht nach Heiligenstadt. Mehr Dienststellen dafür kleiner wären sinnvoller und würden auch öfter gesehen werden.
Work/Life Balance sehr gut, wer mehr tut, verdient mehr. Umgang mit den Kollegen ist Spitze, es finden mehrmals im Jahr Ausflüge statt, aber auch privat trifft man sich mit den Kollegen und geht auf Feste etc.
Angenehm neutral und unauffällig, was gegenüber dem Kunden von Vorteil sein kann.
Solange die Ziele erreicht werden, hat man so ziemlich alle Freiheiten. Nach meiner tatsächlichen Arbeitszeit kräht kein Hahn, solange das Ergebnis passt. Wenn man mit wenig Aufwand zum Ziel kommt ist es perfekt.
Ständige Weiterbildung, digital sowie persönlich sofern es Corona erlaubt.
Es gibt eine Betriebliche Altersvorsorge der man nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit beitreten kann. Die Zürich zahlt dann einen Teil dazu, je nach dem wie viel man selbst einzahlt. Hatte ich bisher noch nirgends. Gehalt ist Branchenüblich im Vertrieb, sehr gut und fair. Wer mehr will muss dafür halt mehr tun. Versicherung Aussendienst ist halt nicht warten bis Kundschaft kommt, sondern aktives werben. Das haben wohl viele der negativen Kommentare nicht verstanden, hätten das aber bei der Konkurenz auch nicht.
Es geht sicherlich noch mehr, aber es wird schon immer mehr darauf geachtet zu weniger Papierverwendung etc beizutragen. Auch das eben Homeoffice ermöglicht wird sehe ich sehr positiv.
Wie oben beschrieben.
Wüsste nicht wo ein älterer Kollege schlechter/besser behandelt wird als ein junger. Meiner Meinung nach ein Umgang nach Leistung, nicht nach Alter.
Realistische Jahresziele, man wird von den direkten Vorgesetzten gut unterstützt und gefördert. Die Entscheidungen der Vorstandsebene sind allerdings selten klar nachvollziehbar.
Wlan gehört noch in alle Geschäfftsstellen, digitale Strukture gehören erweitert. Manche Geschäfftsstellen könnten eine Klimatisierung vertragen.
Von meinem direkten Vorgesetzen sehr gut informiert, der Vorstand hat in vielen Punkten einfach den Bezug zur Realität verloren. Aber in welcher größeren Firma ist das nicht so? Man nimmt es halt Schulterzuckend hin, da es mich in meiner Tätigkeit nicht beeinflusst. Im Vertrieb ist man selbst seines Glückes Schmied.
Jede Minderheit wird unterstützt und Vielfalt wird gelebt. Im konservativen Österreich ja nicht immer ganz einfach. Glaube aber die Zurich löst das sehr gut.
Wie gesagt, man kann alles selbst steuern. Wer sich engagiert fällt auf und wird gefördert.
flexibles Arbeiten, Ideen werden angehört, man kann auch mit dem Vorstand persönlich diskutieren
manche Entscheidungen nicht nachvollziehbar
noch klarer Kommunikation
es gibt einige Egoisten die nicht auf das Team schauen
ich kann meinen Arbeitstag planen wie ich es will und habe auch die Ausstattung im Heimbüro effektiv zu arbeiten
es gibt Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten die nicht nur aufs Fachliche ausgerichtet sind
es stören Kollegen den Zusammenhalt und es nutzen Kollegen nicht ihr ganzes Potential
Mein Verkaufsleiter ist im ständigen Kontakt mit mir; mein Landesdirektor ist im Moment nicht "spürbar"
ich habe einen guten Austausch mit meinem Verkaufsleiter
im Verkauf ist jede und jeder für sein Gehalt verantwortlich
durch Corona hat sich die Arbeit erschwert, aber es haben sich neue Möglichkeiten der Kundenbetreuung aufgetan
So verdient kununu Geld.