64 von 157 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Viel Homeoffice
Unauthentisch
Zu seinem Wort stehen
Insgesamt sehr kollegiale Atmosphäre innerhalb der Fachbereiche und meist auch übergreifend (Bereich Strategy & Consulting).
Image hat sich in den letzten Jahren enorm zu einer modernen und zukunftsorientierten Ende-zu-Ende Servicedienstleister gewandelt mit Fokus auf modernste Technologien. Durch Ende-zu-Ende Angebot kommt es auf den Bereich an, in dem man arbeitet.
Projektabhängig, im Großen und Ganzen ein wichtiger Fokus für das Leadership (Bereich Strategy & Consulting).
Unterschiedliche, transparente Karriereoptionen möglich, auf eigene Wünsche wird Rücksicht gewonnen. Wenn man weiß, was man möchte, kann man gut Karriere machen, wenn man offen ist, dann kann man sich etwas umschauen. Etwas abhängig vom Leadership.
Marktübliches Gehalt.
Fokusthema für das Unternehmen.
Großer Zusammenhalt innerhalb und auch außerhalb der Fachbereiche (Bereich Strategy & Consulting).
In der Regel sehr offen und gleichberechtigt.
Gutes Leadershipverhalten, Meinungen werden gehört und angenommen, Transparenz, Support und Unterstützung (Bereich Strategy & Consulting).
Laptops sind nicht immer die neuesten, aber in der Regel bekommt man gutes Equipment, gute und teilweise neue Büros in Deutschland, Reservierungssystem um Büros und Open Space Plätze online zu buchen.
In der Regel zeitnahe Kommunikation und Transparenz (Bereich Strategy & Consulting).
Fokus der vom Top-Management vorgegeben wird.
Projektabhängig, in der Regel immer etwas Interessantes zu Lernen - enorm viele Materialien und Möglichkeiten sich weiterzubilden.
die Freiheit was man machen darf
die schlechten Gehaltstrukturen
Konkretere Ansagen, bessere Gehaltstrukturen
Junge und engagierte Menschen.
Leiber zu viele schöne Worte die so nicht eingehalten werden.
Gestaltung ist einem größten teils selbst überlassen. der Stress dann aber auch.
Das Gehalt liegt unterdurchschnittlich unter dem von anderen Firmen. Erst unter Kündigungsbedingungen wird darauf eingegangen.
Größtenteils gut mit Außreiser
Es gab immer ein offenes Ohr auch wenn Probleme manchmal nicht als solche gesehen wurde.
Man kann über wirklich alles reden auch wenn man nicht immer die gewünschten Antworten bekommt.
Nur wenn man sich diese selber besorgt.
Der Unterschied zwischen den Abteilungen ist enorm was die Stimmung angeht
Das Image der Firma wird immer schlechter - sehr schade aber leider berechtigt
Möglichkeit mit Home Office ist gegeben, was eine gewisse Freiheit gibt
Wenn man nicht die richtigen Leute an der Hand hat und sich nicht fügt hat man keine Chance
Kommunikation findet oftmals zu spät und nicht transparent statt
Fake it until you make trifft es hier sehr gut. Schweigen um anderen zu gefallen, sonst hat man keine Chance.
Je nach Team und Abteilung abwechslungsreich
Home Office: hier hat's Vorgesetzte, die möchte man auf keinen Fall 8h/Tag physisch erleben müssen.
Das gesamte System (sinnlose Hustle-Kultur mit permanenter, interner Konkurrenz) ist komplett überholt und hoffnungslos antiquiert. Kein Wunder rennen die besten Leute aktuell in Scharen weg ....
Das Arbeitsmodell und v.a. auch das Firmen-Weltbild schonungslos überdenken und endlich mal alte Zöpfe abschneiden, Seilschaften auflösen, Ungerechtigkeiten nicht mehr dulden und Mitarbeiter nicht als "Pool" sondern als Individuen mit spezifischen Talenten und Eigenschaften betrachten. Die MD werden intern als "Leadership" beziechnet: es wäre schön, wenn ihre Leadership-Fähigkeiten auch mal in einem Assessment Center effektiv überprüft werden würden.
Ein schöner Traum, der nie eintreten wird ...
Ellenbogenmentalität: jeder für sich alleine und alle zusammen planlos
Sehr schlecht. Erfahrene Kollegen verlassen in Scharen die Firma. Die, die bleiben, können Minimalanforderungen kaum mehr erfüllen. Das spricht sich rum im Markt ...
Recht gut, weil am Ende niemand Kontrolle darüber hat, wer was macht. Wenn man ein Pro-Forma-Projekt hat auf dem man wenig arbeiten und viel buchen kann, dann ist's fast schon paradiesisch ... bis auf die regelmässigen, sinnbefreiten Check-In's mit den MDs.
Karriere nur dann, wenn man weiblich ist. Und Weiterbildung kostet Geld.
Ist ok. Ich würde es aber eher "Schmerzensgeld" als Gehalt nennen.
Wir jetten um die Welt und sind uns nicht zu schade für jedes noch so sinnlose Meeting kreuz und queer durch die DACH-Region zu fliegen.
Seilschaften noch und nöcher. Sie sorgen auch dafür, dass Underperformer (v.a. im Management) immer schön mitgezogen werden.
Am Ende sind wir hier alle nur einem Nummer ... Alter ist egal, es zählt nur Chargability.
Der Performance Review Prozess zielt darauf ab diejenigen zu befördern, die am besten verkauft haben und die am meisten "auf Linie" sind. Das Resultat ist so, als hätte die Sales-Abteilung die Geschäftsführung gekapert: alle rennen nur blindlings der nächstbesten Opportunity nach, niemand strukturiert oder priorisiert oder hat einen Blick auf's grosse Ganze. Es ist Darwinismus pur: alle rennen kopflos rum und die, die nicht über die Klippe stürzen, dürfen es im nächsten Jahr nochmals versuchen.
Hahahahahahahaha ... uuuuuuhahahahahahahahaha. Wenn man emails und Dokumente via Web-M365 auf der privaten Infrastruktur macht, dann geht es. Wenn man - meist aus Security-/Compliancy-Gründen - aufs Firmennotebook wechseln muss, dann wird's zäh. Es fühlt sich dann ca. so an, wie damals mein i386 PC. On top gibt es unzählige, interne Prozesse und Vorschriften, die befolgt werden müssen ... das alleine beschäftigt locker 1 Person auf jedem Projekt.
Ein wahrer Tsunami an unnützer Kommunikation voller sinnloser Lobhudeleien. Irgendo unter 10.000 Zeilen email-Kommunikation kamen dann auch die Zielvorgaben schön versteckt im Attachment eines Blahfasel-emails an eine Mailingliste mit hunderten Empfängern. Kein Kommentar dazu.
Man hat sich selbst ein 50/50 Ziel auferlegt. Nur dumm, dass in den relevanten Fachgebieten keine Geschlechtergleichheit existiert. Es ist ca. so, als würde man in der Kita 50/50 fordern und dann alle Register ziehen, um das umzusetzen.
Theoretisch ja, aber auf jedem Projekt hats auch "MD-Support". Wenn diese Kollegen sich "unterstützend einbringen", dann ist normalerweise die Motivation im Team vorbei und alle schalten die Ohren auf Durchzug weil es nur so zu ertragen ist.
Danke Home-Office ist eine gewisse Freiheit gegeben.
Das war´s. Alles andere ist ein me-too Dingens.
- ich werde erst mal als Straftäter behandelt der in dieser Knochengemeinschaft die Spielregeln einhalten muss. Solange ich das mache und mich um meine Karriere kümmere ist alles gut.
Sobald ich innovative Fragen stelle um Misstände zu verbessern ... naja, darum in ich ja mal weg hier ;-)
Wozu gibt es eigentlich die Leute ab Level 4 aufwärts? Ausser leere Worte habe ich von denen nichts mitbekommen.
Die HR-KollegInnen sind steif wie manche Pfosten: Mal an den Mitarbeiter denken scheint hier verboten zu sein - es gilt die Policies zu beachten. Btw: so viel policies, dass ich glaube, dass keiner die allewirklich kennt und versteht.
Kommt auf den Kunden an an den man verkauft wird, "meistbietend"
Naja, kommt drauf an, wen man frägt. Meine Freunde kennen den Laden nur mit negativen Beispielen - bspw. Ursis Berateraffäre im Ministerium ;-)
Für Consulting normal
Quasi zwanghaft: Wenn Du nicht Karriere machen willst bist Du als Berater wohl hier nicht richtig - so zumindest das Gefühl.
Wer Karriere machen will soll sich auf einen intransparenten Dschungel mit Spezl-Wirtschaft vorbereiten. Wer keine machen will: Schau mal lieber wo anders ...
Dieses Karriere-Denken hier ist m.E. schlimmer als im Strukturvertrieb, nur weil es größer aufgesetzt ist scheinbar seriös ...tztztz.
Durchschnitt
Theoretisch ja: die Indianer sollen Zug fahren, erst ab höheren Levels wird man beim Fliegen nicht verachtet.
Wenn jeder an sich denkt ist an alle gedacht. Ein Team geht anders.
Kann nicht viel dazu sagen: Das nötigste, man wird gemolken, Chargability is king.
Geht, aber auch nicht bemerkenswert - also normal
Nachdem ich meist (nur) beim Kunden im Einsatz war erfolgte die interne Kommunikation per Email / Teams. Ziemlich unpersönlich, v.a. weil man keine Chance hat, Gegenargumente oder Vorschläge einzubringen. Es gelten strenge Regeln, aus basta.
Abhängig vom Kundeneinsatz - Consulting eben.
Nicht immer ein Arbeitsplatz frei. Am Arbeitsplatz gibt es keinen zweiten Monitor, Maus, Tastatur ect. und man muss das selbst mitbringen.
Viele Backstebber
Vorgesetzte nicht dem Level enstprechend und eher erniedrigend.
Massenkommunikation
Es herrscht eine starke "ellbögel" Kultur
Gehalt ist gut, Sozialleistungen durchschnitt
Sozial ist der "Hire & Fire" Ansatz nicht. Zahlen werden bedingungslos und ohne zu denken umgesetzt (Einstellungen, Abbau, ...). Und dies innerhalb sehr kurzer Zeit.
Abhängig vom Department
Lausig... 55+ werden einfach auf die Strasse gestellt wenn sie zum falschen Zeitpunkt nicht grad auf einem Projekt chargable waren
Es gibt eine sehr spezielle Führungsstruktur. Mit meinem Mentor habe ich ein sehr gutes Verhältnis, mit meinem "direkten" Vorgesetzten hatte ich in fast 2 Jahren nicht ein einziges Bila.
ok
Es gibt deutlich zuviele Emails mit irgendwelcher Kommunikation. Man wird richtig zugefüllt mit solchen Emails...
Ist vorbildlich
Ich habe nie die Aufgaben erhalten für welche ich zur Firma gewechselt habe. Man wird eingesetzt wo es Geld zu verdienen gibt, egal welche Rolle
Extrem einfach kompetent zu wirken.. ein SQL select statement ist bereits ausreichend um seine SQL Kenntnisse zu beweisen. Dann noch etwas über "Blockchain", "Metaverse", "AI" oder "Cloud" labern und schon ist man dabei!
Wer es mental aushält hauptsächlich an PowerPoints auf seelenzermürbenden Projekten herumzuschrauben, oder Kunden den nächsten Techtrend aufzuschwatzen der wird für wenig Aufwand, relativ durchschnittlich entlöhnt.
Deine Vorgesetzen sind zu oft auch nicht zu mehr als einem select statement fähig..
Die Marketing-Abteilung ist so gut, dass selbst die Leute bei Accenture deren Zeug glauben..
Die amerikanische "PC" Kultur
Nochmals neu beginnen? Glaube nicht, dass da noch viel gerettet werden kann..
Sehr amerikanisch (viel schein und wenig sein). Es wird zwar viel für die super Einsatz gedankt, was aber mehr wie ein Amen am Ende in der Kirche ist und einfach noch mechanisch herunter gepredigt wird.
Da auch die political correctness zelebriert wird, müssen alle Auseinandersetzungen hinter verschlossenen Türen und hinter dem Rücken der Leute besprochen/beschlossen werden.
Beim HR könnte ein Accenture Eintrag im CV evt immer noch wirken. Von Leuten aus meiner Generation wurde ich aber eher gewarnt bei Accenture anzufangen.. zu recht wie sich herausstellte.
Sehr entspannt!
Ich glaube die viel arbeiten Gerüchte kommen von Leuten die, die "Hustler-Kultur" leben und lieber 12h am Tag die gleiche ppt zum x-ten mal überarbeiten als mal das Leben zu geniessen.
Wer das 80/20 Prinzip beherrscht sollte kein Problem haben..
Viel zu rigide Prozesse, wer wirklich gut ist kann bei einer kleineren, flexibleren Firma 100x schneller aufsteigen und sich entwickeln. Bei Accenture wirst du dich nur unnötig ausbeuten/ausbremsen lassen.
Den Bonus kann man im 1. Jahr vergessen.
Das Gehalt ist aber auch mit Bonus eher bescheiden.. Wer tatsächlich programmieren kann bekommt auch bei jeder anderen Firma mindestens gleich viel
Als Begrüssungsgeschenk bekommt man in Bambus verkleideten AliExpress-Schrott, der zwar zu 90% direkt im Müll landet, von der Accenture Leadership aber als ökologisch eingestuft wurde.
"Auch du Brutus?" - jeder Accenture-Mitarbeiter, immer.
Altere Kollegen wissen sowieso alles besser und dürfen nicht hinterfragt werden!
Wer es so lange bei Accenture ausgehalten hat, muss wohl zwangsläufig gewisse Charaktereigenschaften haben..
Man kann gerne stundenlang "gratis" an unzähligen townhalls etc. zuhören wie toll die Firma ist!
Doch sollt man wirklich mal Informationen brauchen sind alle immer super "busy" und müssen das meeting leider 5min vorher noch einmal verschieben oder können doch nicht kommen weil sie ja so viel wichtigere Dinge erledigen müssen!
..und solltest du einmal Informationen benötigen die von einem internen Prozess abhängig sind, so stehe dir Gott bei.
1A! Wurde mir zumindest so in diversity&inclusion Schulungen so eingetrichtert?
Theoretisch möglich, doch theoretisch kann man auch im Lotto gewinnen
tolle Kollegen, kompetente Vorgesetzte und eine wunderschöne Office-Location
Accenture gibt Werkstudent:innen genügend Flexibilität in den Prüfungsphasen weniger und während den Semesterferien mehr Stunden arbeiten zu können
Ich habe mich ab Tag 1 "pudelwohl" in meinem Team gefühlt und vermittelt bekommen, dass ich jederzeit Rückfragen stellen darf und mich mit meinen Ideen einbringen kann
Stets wertschätzend, besonders schätze ich auch die "Du-Kultur"
Ich habe die Kommunikation stets als wertschätzend, transparent und ehrlich wahrgenommen. Ebenfalls schätze ich die offene Feedbackkultur an meinem Arbeitsumfeld sehr.
Meine Vorgesetzten waren immer offen, für meine Wünsche mich weiter zu entwickeln und haben versucht, dies im Rahmen des Möglichen umzusetzen
So verdient kununu Geld.