31 Bewertungen von Bewerbern
31 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Besser, zeitnaher und vor allem offener kommunizieren.
Der Kanton St.Gallen hat keinen gesetzlichen Mindestlohn. Jedoch liegen 18CH pro Stunde unter jedem kantonalen Mindestlohn, den es in der Schweiz gibt. Daher würde ich dem Unternehmen empfehlen, seine Werkstudenten besser zu bezahlen.
Die Kommunikation in der Anfangsphase ist etwas wirr, mal kommt eine Mail in Deutsch, dann wieder auf Englisch und ab einem Gewissen Punkt wieder auf Deutsch. Schlussendlich aber schnelle Reaktionen auf Rückfragen.
Bewerbungsgespräch vor Ort extrem Freundlich und offen, gerne weiter so. Zeit ist trotz 4 Stunden Zeitrahmen etwas knapp angesetzt.
Wann warst du das letzte mal Mutig und warum
Sich im Bewerbungsprozess bei den Bewerbern zurückmelden - insbesondere wenn diese schon Zeit und Aufwand in den Prozess in Form von Arbeitsproben gesteckt haben.
Nachdem ich die vom Teamleiter gestellte Aufgabe zeitgerecht bearbeitet und zurückgesendet hatte, erhielt ich zeitnah die Antwort, dass meine Arbeit angeschaut wird und Holidaycheck sich bald bei mir meldet. Ich erhielt auch nach ein paar Wochen keine Rückmeldung und hakte per Mail nach, ob Holidaycheck mit der Bewertung inzwischen fortgeschritten sei. Auch hier erhielt ich keine Antwort, was für mich einen extrem schlechten Eindruck hinterlässt.
Toolgestützter Bewerbungsprozess (Greenhouse) garantiert lückenlose und zügige Kommunikation, führt aber zu einer grossen Anonymität. Konzernstrukturen und betont unkomplizierter und persönlicher Spirit sind hier nicht konsistent. Während des gesamten Bewerbungsprozesses hatte ich keinen fixen Ansprechpartner. Alles in allem habe ich 6 Stunden reine Gesprächszeit (exkl. Vorbereitung) investiert - mit dem Ergebnis, dass ich nach der (ebenfalls unpersönlichen) Absage kein Feedback auf meine Rückfragen erhalten habe. Gegenüber Bewerbern halte ich das für respektlos. Während der Gespräche wurde immer wieder betont, dass ich meine Fragen stellen soll - de facto Zeit wurde dafür aber kaum eingeräumt, die Gespräche glichen eher einer unidirektionalen Frage-Antwort-Show, meine eigenen Fragen wurden eher einsilbig und unter Zeitdruck beantwortet, da der nächste Gesprächspartner schon vor der Tür stand.
Verbesserungsvorschläge:
- Mehrere Gesprächsrunden statt One Big Slot
- Ansprechpartner mit persönlicher E-Mail-Adresse
- Rückfragen individuell beantworten
- Während der Interviews: Zeit für Rückfragen einplanen und ausführlicher beantworten
das erste Interview war via Skype - sehr effizient und fortschrittlich
besonders erwähnen möchte ich die wirklich angenehme und offene Atmosphäre während des gesamten Prozesses.
Ich hatte mich zu Beginn des Jahres beworben. Nach kurzer Zeit habe ich auch eine Einladung zu einem Skype-Interview erhalten. Nach 2 Skype-Interviews wurde ich nach Bottighofen eingeladen. Das Gespräch lief soweit ganz gut. Nach spätestens einer Woche sollte ich laut meinen Gesprächspartnern eine Rückmeldung erhalten. Nachdem ich nach 2 Wochen immer noch nichts vom Unternehmen gehört hatte, habe ich mich dort gemeldet, jedoch keine Antwort erhalten. Wochenlang habe ich vergebens versucht meinen Ansprechpartner zu erreichen. Nach 1 1/2 Monaten habe ich dies dann aufgegeben.
Mein Benzingeld hat ebenfalls einen Monat auf sich warten lassen, obwohl mir gesagt wurde, dass das Geld sofort nach dem Gespräch überwiesen wird.
Bis heute (7 MONATE später) warte ich immer noch auf eine Rückmeldung des Unternehmens.
Sehr respektlos das Verhalten gegenüber Bewerbern!
Eine Zusage wird es wohl nicht mehr....
Das klassische (Einzel-)AC wird als letzter Step durchgeführt, obwohl die Gespräche bis zur 1. Berichtsebene bereits liefen. Sei wohl jedoch rein nur eine Policy-Geschichte der "Muttergesellschaft" Tomorrow Focus. Am Ende dann doch das ausschlaggebende Instrument. Interessant dabei war, dass erst im letzten Verfahren festgestellt wurde, dass eine "Voraussetzung" des Bewerbers nicht erfüllt wird. Dies war jedoch von vornherein klar kommuniziert. Äußerst irritierend und wenig nachvollziehbar, dass dann dieser enorme Aufwand betrieben wurde. Wohlgemerkt für beide Seiten. Somit wenig effizient gestaltet und viel Luft für Optimierungspotenzial. Auch war die Kommunikation nur sehr langwierig und zumeist nur mit Hilfe der Personalberatung zu realisieren.
Firma scheint grundsätzlich in einem krassen Umbruch zu stehen, fraglich ob das die Verantwortlichen mit Ihrer Personalstrategie auch stemmen können.
Sehr lockere Atmosphäre. Einblick in die Arbeitsweise wurde gewährt und sehr rasche Abwicklung des gesamten Bewerbungsverfahrens.
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