73 von 198 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nichts.
Alles. Muss man sich dann nicht wundern, wieso so viele kündigen.
Nein Danke, Niemals wieder!
Einfach alles. Am meisten die Leute die in der Personalabteilung tätig sind, noch nie ignorrantere Menschen wie die gesehen, die sich nie interessiert haben für die armen Mitarbeiter im Shop, die unter total schlechten Beedinungen gearbeitet haben. Leistungsdruck wie vom Regionalleiter und dem Filialleiter, unterdrückung von allen Seiten.
Kein Kommentar.
No Comment.
Wenn man von Morgens bis Abends gerne im Shop sein will, sein Privatesleben aufgibt, ist es für manche schlechthin gut. Für mich wars die hölle.
Wenn man gerne unter Stress und Zahlendruck arbeitet und der Lohn von diesen Zahlen abhängt, mag es vielleicht für andere gut sein, für mich eher eine psychische belastung.
Keinerlei Wertschätzung, geläster und Druck, Druck und nochmal Druck.
Nicht mal einen Essplatz hatte man.
Reine Katastrophe.
Langweilig - man ist dort nur für die Zahlen.
Nichts.
Die gesamte Teppichetage, die veralteten Prozesse, Lohn, Vorgesetzenverhalten, Machtmissbrauch durch Vorgesetzte
Das gesamte Kader und Teppichetage austauschen. Teamleiterinnen und Vorgesetzte richtig schulen und Kompetenzen überprüfen. Mehr Lohn und bei Mobbing sollte es Konsequenzen geben
Vorgesetzte behandeln dich wie du nichts Wert wärst. Vorgesetzte kommen mit mieser Laune zur Arbeit und bringen diese schlechte Laune ins Team
Image dieser Firma beruht auf unter den Teppich kehren. Die Firma ist zu einem Ramschladen geworden.
Existiert in dieser Firma nicht. Burnouts, psychische Probleme etc. sind in dieser Firma seit Jahren nichts neues
Es werden nur die Befördert, welche den Vorgesetzten aufs Wort gehorchen und am besten noch von der gleichen Nationalität (Verstoss gegen Coop-Reglement)
Mindestlohn, Wenn Lohnerhöhungen dann mur das absolute Minimum. Immer heisst es Super Sozialleistungen - Jedoch nicht besser als in anderen Firmen
Papier wird Tonnenweise verschwendet - Wöchentlich wird neue Reklame an Filialen gesendet - Die Firma denkt anscheinend damit kaufen mehr Kunden in den Filialen ein.
Am Anfang war der Zusammenhalt vorhanden. Am Schlusd immer mehr lästereien und einmischung in die Privatsphäre.
Die älteren werden am meisten ausgenutzt.
Vorgesetze behandeln dich respektlos, beleidigen dich, sind frech und sogar mobbing. Wenn du dich wehrst wird dir mit Kündigung gedroht und Sätzen wie "anderen Orten ist es noch viel schlimmer".
Miese Stimmung durch Vorgesetzte, Lästereien, Mobbing von Vorgesetzten.
Kommunikation existiert in dieser Firma nicht - weder extern noch intern. Das Kader sagt seit über 5 Jahren - wir sind dran, wir sind dran - nichts passiert.
Es werden nur die bevorzugt, welche die gleiche Nationalität wie die Vorgesetzten haben (Verstoss gegen Coop-Reglement)
Am Anfang ja, immer das gleiche - Stellenbeschrieb ist irreführend.
Nur das Team ausgeschlossen Rvl und Fl.
Alles und ihre unnötigen Kurse. Sie haben nicht mal den Mut etwas zu ändern geschweige richtig auf einer diese Rezessionen zu Antworten. Nur automatisches Feedback
Neue Führung von oben bis zu den Chefen. Neue Politik, Werbung, eigentlich ziemlich alles.
Nur wegen des Teams, RVL und Fl ausgeschlossen, die habe keine Ahnung, sie klammern sich ganz fest an Ihren Sessel.
Zu 80% arbeitet niemand mehr gerne dort.
Wenn ich könnte würde ich 0 Sterne geben. 1 ist schon zu viel. Haben keine Ahnung von Planung, berücksichtigen keine Wünsche. Haben schon Probleme bei Terminen frei zu bekommen. In den Ferien und an Freien Tagen wird man oft gestört um einzuspringen ( Personalmangel). Je nach Standort lange Öffnungszeiten die rein nichts bringen. Des öfteren 12h Arbeit ( Wieder Personalmangel) Oft einspringen in anderen Filialen aushelfen. ( 2std weg )
stv Verantwortungen übernehmen ohne Anerkennung und Titel.
Wenn nicht Vitamin B bleibt man stehen.
Auch da 1 Stern zu viel wenn dann 0. Für was wir Leisten müssen ist das Gehalt zu wenig. Aber es wird ständig mit Abos Prämie argumentiert.
Viel Plastik
Auf meinen Team eingerichtet. RVL probieren jedoch die Teams auseinander zu reissen.
Egoisten denken nur an Ihren Sessel.
Es ist alles veraltet. Schlechte Systeme. Tablet für Mitarbeiter unangenehm zu tragen, funktioniert alles halbwegs.
Sie haben absolut keine Ahnung was Kommunikation heisst. Halten alles Geheim.
Wenn man nicht Fl ist, ist man nichts Wert.
Es würde Spass machen wenn es tatsächlich um Unterhaltungselektronik gehen würde und nicht nur um ABOS sonst könnten wir Mobilezone heissen.
Nur noch das Team
So ziemlich alles
Denn zahlendruck mal runter pegeln.
Führungsposition könnte auch mal durch jüngere ersetzt werden.
Nach aussen relativ gut, innerhalb der firma sehr schlecht, aber das wisst ihr hoffentlich selber
Komplett weg da immer mehr Mitarbeiter gehn und man die selbstverständlich kompensieren muss
Für das was man den ganzen tag macht, ist das nichts
Da Coop dahinter steht relativ gut
Ist das einzige was einen noch in der Firma hält
Hab bis jetzt noch keinen unfairen Fl gehabt
Kann besser sein
Mehr oder weniger immer das gleiche
- Teamzusammenhalt in der Filiale.
- alles Provision
- Zahlendruck
- Wer kein Fixnet macht hat kein Wert
- Schlechte Entlöhnung
- Beteiligung an Arbeitsweg nur während Ausbildung
sehr viele
Nicht wirklich optimal
verloren mittlerweile
Im Verkauf nicht vorhanden
- Es wird zu viel Papier verschwendet
- bei Preisänderung wird ca 2% vom gelieferten gebraucht.
- Dekoänderung reine Ressourcenverschwendung
- bei jedem Kassenbeleg noch NPS hintendran
- Jeder Vertrag muss ausgedruckt werden, keine Möglichkeit per Mail versenden.
- Unterschriften für Abholungen könnte man digitaliesieren mit dem Mobile-Pos, stattdessen lieber nochmal 2 Blätter bei der Abholung ausdrucken.
- Lieferscheine nur in Papierform, wie im Jahr 2000
Man muss lange im Verkauf sein, um überhaupt eine Chance für einen Aufstieg zu haben.
Ich hatte ihn 4 Jahren zwei mal Glück mit meinem Filialteam, aber ich denke das war eine Ausnahme.
In meinem Fall gut, man konnte mit FL immer sprechen.
System relativ alt.
Könnte besser sein
sehr schlecht bezahlen
mehrheitlich langweilig
Ferien und Personalbenefit sind in Ordnung. Die Arbeitszeiten gehören im Verkauf halt dazu. Da kann man niemandem einen Vorwurf machen.
Viel zu viel Druck.
Viel zu viele Leistungsziele
Extrem unterschiedliche Entlöhnung je nach Arbeitsort.
Keine angemessenen Löhne mehr.
Hört endlich auf die fehlende Marge dem Einzelnen MA auf zu drücken. Sucht sie wie jede andere Firma auch im Markt. Durch den permanenten Druck schafft ihr nur ein toxisches Arbeitsumfeld. Die Verkaufsleitung scheint das so zu wollen. Handelt endlich wie ein anständiger Arbeitgeber.
Unterschwellig wird einem immer unterstellt zu wenig zu leisten.
Als Firma steht Interdiscount nicht so schlecht da, es gibt auch wenig Konkurrenten in dieser Grösse. Intern beim Personal leidet ID mehr und mehr.
Gehört im verkauf halt dazu.
Die Coop Gruppe bietet schon viele Möglichkeiten. Gefördert wird man wenig.
Es wird von Jahr zu Jahr weniger da es so gut wie keine Gehaltserhöhungen gibt und die Umsätze ins Internet abwandern.
Kein grosses Thema - trotz Coop Mutter
Wir sitzen alle im gleichen Boot.
Die scheinen den Vorgesetzten zu teuer zu sein. Nach dem Motto: geht doch...
Verübt permanenten Druck auf fast alle MA aus. Das schein ihm das passende Instrument zu sein.
Den Verkauf entsprechend
Es wird erst im letzten Moment kommuniziert. ES wird lieber alles geheim gehalten.
Alles io
Mir gefällt mein Beruf.
Die schnelle Verfügbarkeit von Produkten aber das ist auch so ziemlich alles
-unterbezahlt
-viel zu hoher Druck
-zu viele Zielsetzungen
-Mitarbeiter werden nicht angehört / Probleme werden ignoriert
-Nicht ehrlich zu Mitarbeiter
-veraltete Systeme
-veraltete Abläufe
-schlechte Arbeitszeiten
-viel Überstunden
-viel was unter den Tisch gekehrt wird
-Parkplatz muss man selber zahlen (in meinem Fall 160.- pro Monat)
Seine Mitarbeiter für die Arbeit auch genügend entlohnen.
Keine falschen Versprechen tätigen um Neubewerber zu locken.
Sehr stressig, keine klare Kommunikation, ein gegeneinander anstatt miteinander
Viel Arbeit für wenig Geld
Um sich weiterzubilden verlangt Interdiscount eine normal Anstellung von mind. 5 Jahren (so wurde es mir gesagt)
Unterbezahlt man verdient nicht mal denn Mindestlohn. Während Bewerbungsgespräch werden einem Falsche Sachen versprochen. Ausserdem heisst es dass man gut Prämie machen kann was absolut nicht der Fall ist.
riesen Papierverschleiss mit Preisschildern oder Deko-Werbung
anstatt zu unterstützen wird man fertig gemacht. In Fehlern wird rumgestochen
wurde nicht offen empfangen hatte nach der ersten Woche schon Probleme mit den Vorgesetzten
Führungspersonen wissen oft selbst nicht was Sie machen müssen
Viel zu viele Aufgaben mit denen man kein Geld verdienen kann, komplizierte und veraltete Abläufe
die linke Hand weiss nicht was die rechte tut
Lohn wird nach Alter und nicht nach Ausbildung und Erfahrung berechnet. Bedeutet man kriegt als Ausgelernter weniger als ein Quereinsteiger wenn man jünger ist.
Jeden Tag dasselbe langweiliger Alltag
Vor paar jahren hätte ich gesagt 3.5 Sterne leider ist es im Moment nicht auszuhalten. Aus jeder Seite wird stress gemacht und erreichen wir etwas wird es nur schlimmer
Ging verloren
ID hat im Jahr 2-3 Sale. in der Sale Phasen werden durchschnittlich 30x2 A4 Blätter ausgedruckt nur damit das Papier eine andere Farbe hat. Jede Wochen erhaltet jede Filiale 50-200 Haufen Papier um Preisschilde zu ändern. Fensterkleber aus Plastik werden haufenweise zugeteilt um extra Werbung zu machen. diese Werbung bewirkt null
Karrierechancen, Weiterbildungsmöglichkeiten, kollegiales Umfeld, teilweise auch Mut zur Veränderung
Prozesse wirken oftmals "festgefahren" und dadurch veraltet und sind meist nicht effizient und für alle Parteien mühsam. Die Entlöhnung dürfte unter dem Strich attraktiver sein. Ebenfalls sollten Kader vor ihrer Beförderung/Einstellung genauer geprüft werden, um die Anstellung/Beförderung irgendwelcher - ich bitte um Entschuldigung - Kadernieten zu verhindern.
Kurz und knackig: Hört mehr auf eure Mitarbeitenden, nicht nur auf das Kader; Bindet möglichst alle Mitarbeitenden in Entscheidungen, die sie betreffen, ein. Symbolisiert noch mehr, dass ihr offen für Ideen seid, damit Scheue und Zweifel eher überwindet werden können. Und erkundigt euch regelmässig (aber nicht jeden Monat bitte), wo wir als Firma besser werden können. All dies gibt uns Mitarbeitenden besser das Gefühl, dass wir ein Teil dieser Firma und schlussendlich alle nur ein riesig grosses Team sind!
U.a. durch die Du-Kultur bis zum obersten Vorgesetzten innerhalb ID/MSP entsteht ein eher vertrautes Umfeld auch mit Kolleginnen/Kollegen, die man nicht kennt.
Es gibt zwar unter den Abteilungen leichte Seitenhiebe, was das ganze Klima etwas abwertet, aber dies ist vor allem einer alten Denkweise der Mitarbeitenden geschuldet.
Abgesehen von den tonnenweise schlechten Kundenbewertungen online auf Ebene Firma würde ich behaupten, dass unsere Firma mit beiden "Marken" einen stabilen, guten Ruf geniesst.
Die Work-Life-Balance ist grundsätzlich nicht schlecht. Hat man Kinder oder andere familiäre "Verpflichtungen", so kann man je nach Abteilung (sprich: je nachdem wie dynamisch der/die Vorgesetzte ist) auch spontan kompensieren oder teils sogar Ferien/Freitage abtauschen.
Sobald man allerdings Kader ist - egal auf welcher Stufe - wird praktisch von einem verlangt, jederzeit erreichbar zu sein, was die ganze Balance durchaus stören kann. Schlimmer noch: Dies wird gerne auch zur Angewohnheit bei dessen Stellvertretern, welche allerdings nicht als Kader gelten und entsprechend z.B. auf denselben verhältnismässigen Lohn verzichten müssen.
Kurz: Je nach Teamleiter kann man auch spontan u.U. sogar Ferien abtauschen. Jedoch "soll" man als Kader oder dessen Stv. gerne auch mal ausserhalb der eigentlichen Arbeitszeit arbeiten.
Bewerber/in: "Wie viel Weiterbildung kann man machen?" ID/MSP: "Ja".
Es gibt immer wieder Kurse - kleine wie grosse - welche man belegen kann. Je nach Grösse sind diese sogar komplett kostenfrei. Auch ausserbetriebliche, Mitarbeiter/in-spezifische Weiterbildungen oder Kurse werden unterstützt sowohl finanziell als auch Arbeitszeit-technisch. Dies ist ganz klar auch eine der Stärken dieser Firma!
Sozialleistungen sind Coop-typisch eher gut. Lohn-technisch gibt es sicherlich Luft nach oben, gerade, was Lohnerhöhungen angeht.
Weiter gibt es in der Entlöhnung der Filial-Mitarbeitenden sicherlich auch Verbesserungspotenzial.
Als Teil der Coop-Gruppe wird der Firma auch von ihrer Mutterfirma auferlegt, bestimmte Prozesse klima- oder sozialbewusster zu gestalten. Jedoch gibt es hier und da doch noch etwas Luft nach oben, z.B. werden aktuell Aludosen nicht speziell seperiert gesammelt (im Gegensatz zu PET) oder es wird oftmals noch etwas ausgedruckt, was eigentlich gut auch digital gelassen hätte sein dürfen.
Eine der klaren Stärken in dieser Firma! Allgemein ist der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen wie Kundendienst, Warenmanagement oder IT-Support aus meiner Sicht hervorragend.
Selbst in den Filialen, wo jede/r Mitarbeitende eigentlich durch das Prämien-Lohnsystem sich direkt und ungeschönt konkurriert, ist der Zusammenhalt grundsätzlich da, obschon man da sicher noch optimieren könnte, z.B. mit einer Team- statt Einzelprämie.
Es gibt durchaus ältere Mitarbeitende. Die Meisten sind bereits länger in der Firma, es gibt aber auch etwas ältere Personen, die gefördert, umgeschult oder sogar neu eingestellt werden. Weiter ist der Umgang mit ihnen meines Erachtens identisch wie mit jüngeren Mitarbeitern, also nicht speziell abwertend.
Vorgesetzte sind je nach Abteilung ein grosses Plus! Es gibt durchaus solche, die bleiben auf kollegialer Ebene und somit ein sehr angenehmer Mensch, welcher sich für dich einsetzt und dir das Gefühl gibt, dass ihr alle ein Team seid und niemand alleine gelassen wird. Auf der anderen Seite gibt es leider oftmals auch wohl eher etwas unterqualifizierte Vorgesetzte, welche ihr Personal unzureichend führen in verschiedenen Aspekten. Weiter gibt es auch solche, die sich ihre Position zu Kopf steigen liessen scheinbar.
Teils ist der IT-Teil der Arbeitsinstrumente etwas in die Jahre gekommen. Ich als Insider weiss, dass dies mit verschiedenen Faktoren zusammenhängt, verstehe aber alle ausserhalb der IT durchaus, dass sie sich aufregen, wenn ihr PC langsam ist oder ein Tool nicht korrekt funktioniert/speziell bedient werden will. Dies ist aber kontinuierlich in Arbeit und auf gutem Weg, wenn auch etwas zögerlich.
Ausserhalb der IT-Arbeitsinstrumente gäbe es vielleicht teils noch Potenzial was die Räumlichkeiten betrifft, denn teilweise knarzt der Boden stark, Türen sind deutlich abgenutzt oder schlagen mittlerweile fast Löcher in die Wände, an welchen sie abprallen beim Öffnen. Man hört auch sagen, dass es in gewissen Büros im Winter gerne kälter ist und im Sommer eine "etwas höhere Raumtemperatur geniesst".
Sehr wichtige und grundsätzliche Dinge wie Geschäftsergebnisse oder die Strategie wird kommuniziert, wenn auch nur in einer schlichten Intranet-Meldung oder seltener in Workshops. Verbesserungspotenzial gibt es sicherlich aber in der Kommunikation von neuen Prozessen, sei das innerhalb der eigenen Abteilung (IT, Warenwirtschaft, Buchhaltung, etc.), aber auch übergreifend. Da wird mangels sauberer und kompletter Kommunikation oftmals Potenzial für effektivere Zusammenarbeit und Effizienz im Allgemeinen brach liegen gelassen, was gerade von langjährigen Mitarbeitenden, die oftmals in einer Vorgesetzten-Position stehen, nicht immer realisiert wird.
Ob Frauen gleich fair wie Männer behandelt werden, kann ich schlicht nicht beurteilen. Es sind allerdings auffällig wenige Damen in Kaderpositionen und man munkelt, dass gewisse Vorgesetzte tatsächlich noch diesen veralteten "Kodex" befolgen, dass Frauen weniger leisten können als Männer oder weniger wert sind.
Mein Aufgabenfeld ist mit der Zeit gewachsen, der Lohn dagegen nicht wirklich. Schliesslich sind die Aufgaben aber abwechslungsreich und gleichermassen fordernd wie Routinearbeit. Verbesserungspotenzial gibt es sicher an gewissen Ecken, wo man noch Arbeiten macht, die in der heutigen Zeit längst und einfach automatisiert werden könnten, um die Mitarbeitenden zu entlasten. Denn gerne gehen solche Arbeiten z.B. im Stress unter.
Die hohe Arbeitsfreiheit.
Mitarbeiterrabatte.
Team.
Keine langfristige Strategie.
Gute Mitarbeiter werden nicht geschätzt. Dauernd Überstunden zu machen wird als normal angeschaut.
Interdiscount sollte endlich mehr auf Qualität statt Quantität setzen. Mitarbeiterbindung und Kundenbindung müsste aus meiner Sicht endlich in den Vordergrund rücken.
Junge Mitarbeiter sind vielleicht kurzfristig günstiger, wenb man ihnen aber nichts bietet, verschwinden sie wieder und mit ihnen das gesamte Know-How. Immer und immer wieder...
Ausbildung und Kurse Fehlanzeige!
Durch hohe Fluktuation aber immer wieder die Möglichkeit intern zu wechseln.
Lohn immer pünktlich. Auch in Coronazeiten. Aber eher dürftig, finde ich.
Die gesamte Heimelektronikbranche ist überhaupt nicht nachhaltig.
Büroräume schlecht isoliert. Im Sommer viel zu heiss und in Winter zu kalt. Klimageräte und Heizgeräte - Stromfresser - verboten.
Laptops und Arbeitssysteme ziemlich alt und langsam. Laptops ohne HDMI Anschluss. Keine Gleitzeit. Kein Home Office möglich. Aber
So verdient kununu Geld.