210 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
95 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 102 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Bewertung Interdiscount St.Gallen Marktgasse
1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Interdiscount/microspot.ch in Jegenstorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sollten Sie aufgrund eines Notfalls nicht in der Lage sein, zu erscheinen, wird Ihr Anliegen mit Verständnis behandelt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Klima im Lager ist teilweise funktionsfähig, wobei im Sommer Temperaturen von 30 Grad Celsius erreicht werden. Im Winter hingegen herrschen so niedrige Temperaturen, dass man sich gezwungen sieht, vom Lager in den Laden zurückzukehren, um sich aufzuwärmen. Des Weiteren gibt es interne Konflikte und ein mangelndes Teamgefühl, da die Zusammenarbeit eher oberflächlich erscheint.
Verbesserungsvorschläge
Fairer Schichtplan, mehr Freiheit/lockerer sein, spass haben
Arbeitsatmosphäre
Tot, langweilig
Image
War mal gut bevor 02.2025
Karriere/Weiterbildung
Es scheint, dass Anliegen nicht ernst genommen werden, da sie ohne Antwort platziert werden und die vorgesetzten Mitarbeiter (Filialleiter/Regioleiter) sie ignorieren. Daher ist es ratsam, sich darauf einzustellen, Anliegen mehrmals zu platzieren, da man lediglich vertröstet wird. Es besteht keine Zukunftsperspektive in diesem Unternehmen, wenn man nicht im Verkauf bleiben möchte, nicht einmal intern.
Kollegenzusammenhalt
Nur Lästereien wenn man Zeit hat,
Vorgesetztenverhalten
Faul
Arbeitsbedingungen
Das Klimaanlagensystem funktioniert optimal bei warmen Temperaturen, wenn ein bestimmter Mitarbeiter an diesem Tag anwesend ist. Andernfalls ist das System nicht funktionsfähig.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man bereit ist, dem Kunden den Hund zu sein, verdient man okay.
Gleichberechtigung
Lehrlinge und Väter haben immer zuerst vorrang als der Vollzeit Mitarbeiter
Bleibt Fern schlechtester Arbeitsgeber den ich je hatte
1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Interdiscount in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nix bin froh wenn ich eine neue Arbeitsstelle finde
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Alles. 1 step zentrale reinigen 2 auf die Ma hören die auch im Verkauf arbeiten und nicht möchte gern büro sitzer fragen Werdet modern in allem
Arbeitsatmosphäre
wegen den Kollegen
Image
Man schwört auf google rezesionen geht mal auf Trustpilot sogar Aliexpress hat bessere Bewertungen oder hatte.
Work-Life-Balance
Ich würde sogar keine Sterne abgeben. Es ist so, Interdiscount respektiv Coop sind sehr alte Arbeitgeber. Wenn ihr Pech habt und in einer Filiale arbeitet die bis 20h offen hat, vergesst das Privat leben ihr müsst ständig einspringen wenn jemand Fehlt. Abgesehen davon es herrscht in der Region 13 Personalmangel, heisst man muss oft aushelfen kann überall sein. Es wird auf euch nicht Acht genommen. Denkt daran ihr seit in den Augen von Interdiscount nichts Wert
Karriere/Weiterbildung
Vitamin B ein bisschen leck leck dann ist gut
Gehalt/Sozialleistungen
0 Sterne, es ist nur peinlich das ihr noch an so einem alten Prämien System haltet. Lasst euch dies nicht gut reden ihr verdient so richtig schlecht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Plastik papier ohne ende
Kollegenzusammenhalt
Ja halt ein geläster Betrieb. Alles was man sagt geht durch die ganze Schweiz
Vorgesetztenverhalten
Alles Lachnummer von oben bis unten die haben keine Ahnung vom Verkauf.
Arbeitsbedingungen
Ufff kurz gesagt Interdiscount ein Millionen Unternehmen, fokussiert auf Multimedia. Klar wir arbeiten mit dem wohl schlimmsten System auf dem Markt. Ein Tablet mit 4gb ram für den täglichen gebrauch. Kommt leute da muss man nicht studiert haben. Und das neue Sap kann man in den Abfall werfen so langsam und unnötig ist es. Telesales (bestellsystem) hat man millionen ausgegeben, ihr seit richtig hooppps genommen worden, taugt nichts.
Kommunikation
Im Interdiscount ist alles Top Secret und wenn ihr mit der Zentrale kommunizieren wollt respektiv eine Frage zu irgendwelchen Themen habt vergesst es. Da schreibt ihr lieber eine Mail an einer Wand. Ausserdem sind fast alle in der Zentrale für nix zu gebrauchen, haben 0 Ahnung vom Verkauf.
Interessante Aufgaben
Hinter der Kasse stehen für 9h ja wenn ihr das lustig und interessant findet go for it ach ja manchmal kann man abstauben.
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Interdiscount in Basel gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Mitarbeiter wird nicht als Mensch sondern als Nummer behandelt
Verbesserungsvorschläge
Man sollte den Mitarbeiter als Mensch akzeptieren.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die Mitarbeiter an
Image
Wurde immer schlechter
Work-Life-Balance
Nicht wirklich vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man genug Abonemente abschliesst verdient man gut
Kollegenzusammenhalt
Hatte ich meist gute Erfahrungen
Umgang mit älteren Kollegen
Ich war inklusiv meiner Lehre über 20 Jahre in der Firma, wurde durch eine Filialschliessung praktisch vertrieben…
Vorgesetztenverhalten
Kommt au die Vorgesetzten an
Arbeitsbedingungen
Sehr schlecht, Samstag 18 Uhr schliesst der Laden, dann müssen aber meist noch Preisänderungen und aufbauten für die folgende Woche erledigt werden. Somit ca 19 Uhr Feierabend. Wir mussten jeden Tag 10 Minuten vor Arbeitsbeginn anwesend sein, sonst bekamen wir eine „Gesprächsnotiz“ aber diese 10 Minuten wurden nicht zur Arbeitszeit gezählt.
Kommunikation
Alles was von „oben“ in die Filiale kommuniziert wird hat einen „drohenden“ Charakter
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Interdiscount/microspot.ch in Jegenstorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistung (von Coop) Die verschiedenen Arbeiten in der Filiale - bis der Zahlendruck kommt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Lohnsystem -Verkaufs/Zahlendruck
Verbesserungsvorschläge
-Lohnsystem anpassen -Verkaufsdruck senken
Arbeitsatmosphäre
Kommt ganz auf die Filiale und den Filialeiter an. Was aber immer ist, man bekommt Druck von oben... (ob vom Filialeiter oder vom Regionalleiter) Man kann noch so freundlich und kompetent sein, wenn Ende Woche/Monat die Zahlen nicht stimmen wird man auf diese reduziert. Der Mensch geht leicht verloren...
Image
Siehe Titel
Work-Life-Balance
Leider so gut wie nicht vorhanden. Wenn du in einer Filiale arbeitest wo z.B. am Samstag bis 18:00 geöffnet hat, kannst du noch schöne die Preise und Deko für nächste Woche machen, also 18:45/19:00 Feierabend. Bei einer Inventur die am Samstag ist, bist du schnell mal 12 Std. in der Filiale. Von Überstunden aufschrieben wollen wir besser nicht anfangen.
Karriere/Weiterbildung
Ich selber war nicht betroffen aber, es werden Sachen versprochen die nicht eingehalten werden, der Aufstieg ist sehr sehr träge…
Gehalt/Sozialleistungen
Prämiensystem - wenn du z.B. zwei Wochen Ferien hast fehlen dir schnell mal 500-700 CHF. Im Allgemeinen hast du keinen fixen Lohn, dieser kommt auf deine Leistung an. Sozialleistungen sehr gut, bedanken kannst du dich aber bei Coop.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sie geben sich mühe, sind aber immer noch nicht auf Kurs. Bestes Beispiel sind die Preisänderungen die zwei mal in der Woche gemacht werden müssen. Sehr viel Papier wandert da in den Müll.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Filiale eigentlich gut, es kam sehr selten zu Konkurrenzkampf wenn es um Dienstleistungen und/oder Abo-Verkauf ging.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut, von dem was ich gehört habe.
Vorgesetztenverhalten
War bei mir relativ gut, doch wurden viele Arbeiten delegiert die eigentlich nicht Aufgabe der Verkaufsberater sind.
Arbeitsbedingungen
Könnte besser sein vor allem aber Lohn, die Arbeitszeiten und der Verkaufs/Zahlendruck.
Kommunikation
In der Filiale eigentlich gut. Wenn es aber um Abklärung ausserhalb der geht, ist meine Erfahrung nicht nicht berauschend, ob mit der Zentrale oder externen Firmen/Mitarbeitern - der Weg ist das Ziel…
Gleichberechtigung
Vom Filialleiter sehr gut, es gibt aber durchaus Regionalleiter die Frauen bevorzugen, und die sitzen natürlich am längeren Hebel.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit an sich ist sehr interessant, wenn nur dieser Druck nicht währe.
Schlimmste Ausbildung in der Consumer Electronics branche.
2,1
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Detailhandelsfachmann im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Interdiscount in Bern gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Benefits die man bekommt.
Verbesserungsvorschläge
Nutze nicht die Lehrlinge aus, sondern bilde sie aus. Kein Zahlendruck an Lehrlinge. Provision an den Lernenden.
Arbeitsatmosphäre
Keiner hat sich gern. Alle spielen was vor.
Karrierechancen
Wenn man sich ausserhalb vom Interdiscount weiterbildet hat man gute Karrierechancen mit dem EFZ abschluss
Arbeitszeiten
Viele Überstunden als Lehrling. Es hat Mangel an Mitarbeiter, ab und zu kann man auch keine anständige Pause machen da es oftmals nur 2 Mitarbeiter in einer Filiale gibt.
Ausbildungsvergütung
Sehr gut. Man kann sich garnicht beschweren. 500fr Laptop Gutschein Personalrabatt Coop Giveaways im MyCoop Gym Abo Update. Halbtag oder Beteiligung fürs GA
Die Ausbilder
Je nachdem wenn du als Chef hast kann es gut oder sehr schlecht sein. Ich kann das bezeugen, weil ich schon zwei Ausbilder hatte. Der eine hat mir sehr geholfen und hat mich versucht wirklich auszubilden obwohl es nicht eine Lehre ist in denn man Ausbildung wertschätzt, leider hat er gekündigt, weil er keinen Leben hatte und nur an die Filiale denken konnte. Den Ausbilder den ich jetzt habe nutzt mich aus und du bist einfach eine billige Arbeitskraft der die Drecksarbeit machen muss. Ausserdem bekommt man dazu noch Zahlendruck als würde man Provision verdienen und nicht 5 franken die Stunde.
Spaßfaktor
Spass und Interdiscount sind zwei verschiedene Welten. Ab und zu hat man es lustig mit einem Mitarbeiter, weil komische Kunden den Laden betreten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Während der Lehre muss man unzählige Aufgaben im Coopilot machen und auch noch fürs ÜK muss man sehr viele Aufgaben erledigen. Normalweise sollte man 1 stunde die Woche bekommen. Ich habe diese Stunde leider nicht und auch wenn ist dies viel zu wenig
Variation
Abwechslungsreich, weil jeden Tag neue Kunden kommen. Viele haben jedoch die gleichen Wünsche und Probleme.
Respekt
Je nach Team hat man Respekt untereinander. Es wird, aber im jedem Team sehr viel untereinander gelästert
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2009 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Interdiscount in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles!
Verbesserungsvorschläge
Mehr Lohn, sich nicht vorstellen das man ein Swisscom Shop ist. Weniger Dekomaterial und Papierverbauch. Weniger Vetterliwirtschaft unter den Bossen (hauptsächlich alles Italienische Staatsangehörige die zusammenhalten)
Arbeitsatmosphäre
Es herrschte mehrheitlich eine Komische Stimmung, der Chef schreit durch den ganzen Laden das ein Produkt nachgefüllt werden muss, dieser aber den ganzen Tag auf der Toilette sitzt oder im Büro mit seinen Freunden telefoniert.
Image
Die MA halten langsam diesen Zahlendruck der von Oben kommt nicht mehr aus. Ist Interdiscount ein Sunrise und Swisscom Shop oder ist er ein Unterhaltungselektronikgeschäft?
Work-Life-Balance
Einfach nur übel. So etwas schlimmes habe ich noch nie erlebt. Dort wird von einem für diesen Dreckslohn verlangt das man 24 stunden per Whatsapp erreichbar ist und man musste sogar Schulungen via App in der Freizeit erledigen wenn man im Shop nicht mehr dazu gekommen ist weil man andere dinge erledigen muss. Oft wird man auch gefragt ob man für einen anderen einspringen kann wenn jemand durch krankhwit fehlt, wenn man nein sagt dann ist der Chef verärgert und sagst das sei kein Geschäftsinteresse und es sei ein geben und nehmen. Stellt mehr personal ein! Es ist nicht mein Problem wenn ihr am falschen Ort spart! Aber für Werbe und Dekomataterial gibt ihr wöchentlich tausende Franken aus!
Karriere/Weiterbildung
Verkäufer- Stellvertreter- Filialleiter. Das ist der normale werdegang.
Gehalt/Sozialleistungen
14 Jahre bei Interdiscount für einen Lohn der unter dem Mindestlohn liegt. Nie wurde dem Alter entsprechend der Lohn angepasst! Einfach übel!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
So etwas habe ich noch nie gesehen! Was da im Schnitt alle 2 Wochen Material für Deko verschwendet wurden und das ganze Papier für die Preissschilder! Vorallem nach einer „sale“ umstellung wurden Tausende A4 Blätter verbraucht! Wenn das die Kunden wüssten! Schon vor über 10 Jahren hätte man Digitale Preisschilder einführen können. Aber diese Chefetage lebt heute noch hinter dem Mond und drückt lieber jeden MA ein Tablet in die Hand das man am liebsten in die Mülltonne werfen wollte.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig Positive! Kollegen halten mehrheitlich zusammen. Es gab aber oft disskussionen wer nur den Kunden zuerst Beraten hat damit der richtige die Provision bekommt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich war der älteste, kam mir aber manchmal vor als wäre ich noch ein Lernender
Vorgesetztenverhalten
Kommt sehr auf den Vorgesetzten an. Es gab gute Phasen sowie auch schlechte. Hat man etwas gut gemacht wurde es als selbstverständlich angeschaut. Hat man mal eine schlechte Woche gehabt durfte man stellungsnahmen schreiben wie im Kindergarten!
Arbeitsbedingungen
Die Dümmste Idee der Chefetage das jeder MA als Werkzeug ein Tablet bekommen haben und alle festen Arbeitsstsationen (Telco) abgebaut wurden. Die Tablets und Programme funktionierten nie richtig und man kann kein PC mit einem Tablet ersetzen. Man hat immer mehr Druck, kann aber mit dem Tablet nie so effizient arbeiten wie am Computer. Man muss sich echt fragen wer in der Chefetage dies entschieden hat und wieviel Geld er für diesen Deal kassiert hat.
Kommunikation
Schlechte Kommunkiation. Es gab 1x pro Woche am Samstagmorgen ein Meeting. Dieses Meeting war mehrheitlich dafür gedacht die Zahlen jedes einzelnen Mitarbeiters zu zeigen und hinzuweisen das man noch mehr Sunrise und Swisscom Verträge abschliessen solle…
Gleichberechtigung
Gewisse Mitarbeiter die sich gut mit dem Chef verstanden haben wurden besser behandelt, diejenigen die sich gewehrt hatten wurden schlechter behandelt.
Interessante Aufgaben
Gestell auffüllen, Lieferung auspacken, Beraten, in anderen Shops aushelfen. Nichts interessantes…
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Interdiscount in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man ein gutes Team hat, denn zusammenhalt. Sonst nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zahlendruck, man kann gegenüber der DL nicht einen ehrlichen Umgang haben, zuviele Aufgaben im Verkauf, für den Kunden hat man eigentlich keine Zeit mehr
Verbesserungsvorschläge
Hört auf mit den Abos und Zahlendruck. Gebt mal etwas anerkennung an das Verkaufspersonal, dann hätte nan nicht so grosse Probleme in den Filialen
Arbeitsatmosphäre
Je nach Team kann es sehr gut sein. Doch von der DL kommt nur negatives, kein Lob oder wertschätzung für den Verkauf. Im Moment sehr schlecht weil viele künden im Verkauf
Image
War schlecht, hat sich verbessert und jetzt wirds wieder schlechter
Work-Life-Balance
Wird immer schlechter. Weil es schweizweit zu wenig Personal auf den Verkaufsflächen hat. Mann arbeit teilweise zwischen 10 und 12 Stunden pro Tag. Auf ein Dank wartet man vergeblich
Karriere/Weiterbildung
Keine chance wenn man „normal“ arbeitet. Muss sich bei dr DL einschleimen
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Branche zuwenig. Lohnverhandlungen kennen sie nicht. Kommt der spruch „ du bist schon an der oberen grenze mit deinem Lohn“. Ein Teuerungsausgleich in all den Jahren nie erhalten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr schlecht, seit dem neuen Preisschildkonzept. Von einem A4 Blatt wird nur ein ca 2x4cm grosses Stück gebraucht
Kollegenzusammenhalt
Je nach Team kann gut sein
Umgang mit älteren Kollegen
Kommt mir vor als man diese loswerden will, weil zu viel kosten.
Vorgesetztenverhalten
Seit es die neuen RVL gibt wird es immer schlechter. Kein Lob, immer nur negative, ihr seit zu schlecht, obwohl man eine bessere Performence als letztes Jahr hat. Kann nicht ehrlich sein, sonst heisst es auf dich sind wir nicht angewiesen
Arbeitsbedingungen
Wir immer schlechter, da immer weniger Personal. Hört endlich auf mit diesen Abos. Wir sind kein Mobile Zone oder Swisscom Shop. Ihr habt vor Jahren denn aufsprung verpasst. Ich war schon dabei, als man die Kunden weggeschickt hatt, weil niemand eine Ahnung gehabt hat. Der Zahlendruck ist grössenwahn von der DL
Kommunikation
Wird immer schlechter. Man weiss teilweise nicht mehr wo man die Infos suchen muss, weil zu viele Kanäle
Gleichberechtigung
Kann ich nicht beurteilen
Interessante Aufgaben
Immer das gleiche…. Sehr langweilig und eintönig
1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Interdiscount/microspot.ch in Jegenstorf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Viele sehen schlech gelaunt aus
Kollegenzusammenhalt
Wenn du richtige kollegen gefunden hast dann kann man an sie glauben
Umgang mit älteren Kollegen
Mit den meisten sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Eigentlich sehr gut aber manchmal Auch arogant oder unhöflich
Kommunikation
Mann kann mit fast allen reden
Gleichberechtigung
Ich kann dies nicht so gut einschätzen aber würde sagen eher ja
Basierend auf 226 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird Interdiscount durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 18% der Bewertenden würden Interdiscount als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 226 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 226 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich Interdiscount als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.