28 von 198 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt nichts mehr.
im Grunde genommen habe ich eine ungültige Kündigung erhalten. ID hat das Ganze aber gut verpackt, damit es nicht sofort auffällt. Nun, ein paar Monate später ist die ganze Sache dennoch aufgeflogen.
Man sollte endlich einmal bei den Filialleitern aufräumen; viele von ihnen sind schon zu lange in ihrer Position und somit sehr bequem geworden. Sie sind resistent gegenüber neuen Arbeitstechniken und Ideen. Auch sind sie sehr häufig im Büro an zu treffen; und wenn sie merken, dass einer ihrer Mitarbeiter Potenzial hat, bekommen sie Angst um ihre Position und sorgen dafür, dass diese Person gekündigt wird. Dies im Zusammenspiel mit dem RVL. Alles abgekartet, abgesprochen und von mir belegbar. Immerhin hat der damalige RVL freiwillig seinen Posten abgegeben. Nein, ID MUSS endlich aufräumen und sich für die Zukunft öffnen.
Miserabel; nach FL Wechsel herrschte ein Klima der Angst. Vor FL Wechsel war es sehr menschlich.
Das Image dieser Firma wird auch nach aussen immer schlechter... Tja, die Leute reden halt.
Wer dort arbeitet, gibt sein Privatleben auf. Beispiel: 12 Stunden am Freitag arbeiten, obwohl genug Personal vorhanden wäre, nein, einfach nur nein.
Wird gekonnt von oben unterbunden.
Das Gehalt ist unterirdisch; auch die Prämien sind ein Witz.
Einfach nur miserabel und rückständig.
Sehr stark; bis auf eine Person im Team, die lieber gegen ihre Kollegen arbeitet und sie bei jeder Gelegenheit bei den Vorgesetzten schlecht macht.
Geht in Ordnung.
Vor FL Wechsel: Menschlich, klar, fair. Nach FL Wechsel: Falsch, hinterlistig, unmenschlich.
Hetzen gehört dazu; man kommt nie zur Ruhe. Nicht einmal in der Mittagspause, da man ja lieber am Personal spart. Die Leidtragenden sind die Kunden.
Erst heisst es, man könne Stv. werden, nur um dann einfach auf die Strasse gestellt zu werden. Ein Briefing bezüglich Stv. Pflichten gab es auch nie. Kommunikation Seitens RVL? Fehlanzeige. Der FL? Schweigt lieber und bückt sich brav.
Ist gegeben.
Viele, aber doch nichts so richtig.
Interessante Arbeit die Abwechslungsreich ist.
Es ist lebendig und ändert sich immer, nicht nur die Produkte, sondern auch Abläufe, Dienstleistung, Arbeitsgeräte, etc.
Zahlen-, und Erfolgsdruck
Lohnsystem
Alt eingesessene Kader die sich gegen einen Wandel sträuben
Die Mitarbeiter werden viel zu wenig geschätzt.
Es wird ausgelaugt was geht, und dann neue frische und motivierte Leute angestellt und alles wiederholt sich.
Auch vom Lohnsystem wünschen sich viele eine gewisse Sicherheit.
Diese hat man mit dem Prämiensystem sicher nicht.
Hier muss ein Umdenken stattfinden.
Dies ist immer stark Filialabhängig. Was aber immer gleich ist, ist die Behandlung der oberen Führungsebene. Komplimente sind eine Seltenheit und der Druck ist enorm, was die Atmosphäre trüben kann.
Als ich die Firma verlassen habe, war die Stimmung eher bedrückt.
Interdiscount kommunizier und schult in eine Richtung und handelt in die andere.
Meetings über führen ohne Zahlung und einen Monat später darf man Stellungsnahmen schreiben wegen nicht erreichten Dienstleistungen und Umsatz.
Auch der Vorsatz von fordern und fördern wird nicht gelebt, wie er kommuniziert wird.
Dies sind nur Zwei Beispiele.
Wasser predigen und Wein trinken.
Wir dürfen nicht vergessen das wir hier von einem Verkäuferjob reden, und nicht einem akademischen Titel oder Ausbildung/Studium der Tertiärstufe, wo man sich eher noch mit langen Arbeitszeiten und Überzeit abfinden kann.
Verlangt wird, dass man für die Firma und den Laden lebt als wer es sein eigener, entlöhnt wird man aber als einfacher Mitarbeiter.
Die folgenden Punkte betreffen meine Erfahrung in den Filialen, in denen ich gearbeitet habe.
-Regelmässig Überzeiten gearbeitet
-Arbeitszeiten wurden oft nicht fair aufgeschrieben und als Geschäftsinteresse abgetan
-Pendenzen wie E-Learning mussten privat erledigt werden. (Hat sich deutlich gebessert)
-Meetings mussten eine Stunde vor Shopöffnung gemacht werden (Man darf hier nicht vergessen das wir schon zu kämpfen hatten die Überstunden klein zu halten)
-Viele Themen, Kritik, Pendenzen, Massnahmen, die einem beschäftigen und nach hause verfolgten.
Es ist schwierig alles so wiederzugeben wie man es empfunden hat.
Aber die Ausmassen des Drucks, den man von der Firma bekommen hat, waren für so eine Job, meiner Meinung nach, viel zu hoch. Gelitten hat mein Privatleben, mein soziales Umfeld und meine Hobbys.
Interdiscount ist weit verbreitet in der Schweiz und in jeder Filiale gibt es einen Filialleiter und einen Stellvertreter.
Somit hat man gute Chancen in einer dieser Stellen hineinzuwachsen.
Allerdings scheitert auch hier wieder viel in der Führung und im fairen Umgang mit den Mitarbeitern.
Der Regionaler Verkaufsleiter hatte immer seine Lieblinge, die nach Sympathie gewählt wurden. Eine gleichmässig faire Behandlung fand nicht statt. Anliegen, wie auch weitere Schritte in seiner eigenen Karriere konnte man selten besprechen, oder man wurde mit einer Floskel abgetan.
-Schauen wir noch an
-Du musst dich erst noch beweisen
-Muss dein Filialleiter entscheiden
Auch nach Jahre langem beweisen bekam man nur eine ad Interim Stelle, was ok wäre als Probezeit, aber diese ad Interim Stelle durfte/musste man dann deutlich über eine nachvollziehbare Probezeit behalten.
Somit gab es auch keine Lohn Anpassung oder einen neuen Funktionsbeschrieb für den eigenen Lebenslauf.
Aber auch hier kann man es auf den Filialleiter runterbrechen der dies so unterstütz und sich nicht einsetzt für die Beförderung seiner Mitarbeiter. Es dürfen die Personalkosten nicht überschritten werden.
Interdiscount arbeitet auf einem Prämiensystem.
Wenn man ehrgeizig ist und sich die Mehrheit der Kunden schnappt, kann man gut verdienen. Wie auch das bereits erwähnte verkaufen der Fixnet Abschlüsse.
Im Grossen und Ganzen sind aber die Prämien stark gesunken aber der Grundlohn geblieben. Viele Mitarbeiter verdienen nun schlechter, wie sie es vor paar Jahren taten.
Eine klar geregelte Lohnerhöhung nach Dienstjahren gibt es nicht. Somit gibt es Schwankungen von Mitarbeiter mit denselben Dienstjahren und Arbeitsleitung.
Wenn man hier zu wenig offensiv ist, bleibt man ewig auf seinem Lehrabgänger Grundlohn sitzen.
Sozialleistungen sind von Coop.
Ich weiss das Coop viele Sozialleistungen bietet.
Hier lohnt es sich dies genauer nachzuschauen, wenn dies ein wichtiger Punkt für eine Anstellung ist.
Gehört Coop an.
Coop gibt gute Vorgaben und bemüht sich diese Werte zu vertreten und zu stärken. Leider fühlt es sich nicht immer so an, als würde Interdiscount mitziehen.
Wie sehr sich die Filialen bemühen Umweltbewusst zu handeln kann ich nicht urteilen. Wir haben immer versucht Abfall zu trennen und auch Altpapier zu sammeln, was vor allem bei den Preisänderung ein grosses Thema ist.
Ich kann hier nur positiv von meinen Filialen reden.
Von meiner Lehrzeit bis zum Verlassen der Firma durfte ich in verschiedenen Filialen arbeiten und war immer sehr überrascht vom Teamzusammenhalt.
Trotz Prämiensystem gab es selten bis nie Konkurrenzkämpfe und Auseinandersetzungen.
An älteren Mitarbeitern wird festgehalten, auch aus der alten Radio TV Steiner Zeiten.
Ich konnte immer nur einen Respektvollen Umgang beobachten.
Neuanstellungen waren oft jüngere Mitarbeiter. Ein möglicher Grund für die hohe Anzahl junger Neuanstellungen könnte sein, dass sich deutlich mehr junge Menschen für diese Art von Job bewerben.
In den letzten 4-5 Jahren habe ich leider negative Erfahrungen mit der Führungsebene und dem Filialleiter gemacht. Entscheidungen der oberen Führungsebene wirkten willkürlich und Fragen nach den Hintergründen wurden oft nicht beantwortet. Der Filialleiter gab Aufgaben und Kompetenzen mit dem Vorwand ab, jemandem etwas beibringen zu wollen, übernahm aber selbst keine Kontroll- oder Führungsfunktion. Seine Führungs- und Fachkompetenz waren mangelhaft, was durch wechselnde fähige Stellvertreter kompensiert wurde. Anliegen und Ideen konnten ihm nicht vorgelegt werden, da er diese oft nicht verstand. Die Betreuung der Lernenden war ebenfalls unzureichend. Es schien nicht sein Ziel zu sein, Zeit, Energie oder Herzblut in die Ausbildung der Lernenden zu investieren.
Hier ist es ein kleines Glücksspiel.
Man kann in einer Filiale landen mit einem Pausenraum und sauberen Mitarbeiter Toiletten.
Oder man hat Pech und darf seinen Mittag im 5 Quadratmeter Büro ohne Tageslicht verbringen und die Toiletten mit den Kunden in einem Einkaufscenter teilen.
Bei der Klimatisierung ist es dasselbe.
Entweder man hat eine Klimatisierte Filiale oder man arbeitet bei 30 Grad Zimmertemperatur, natürlich in langen schwarzen Hosen.
Als Arbeitsgerät ist man mittlerweile auf ein Tablet umgestiegen was sehr zeitgemäss ist. Allerdings hat man alle Arbeitscomputer mit einer Tablet Dockingstation ersetzt. Hier sind sie etwas am Ziel vorbeigeschossen.
Die Informationsflut ist gross, und dies geschieht über verschiedene Kanäle wie Intranet, Mail, Händlerschulung, Meetings, Teams, ID on Tour (Produkteschulung von Interdiscount) etc. Um immer auf dem Laufenden zu sein ist schwierig und gewisse Informationen kommen auch nicht beim Mitarbeiter an. Entweder weil es nie kommuniziert wurde und auf die Eigenverantwortung geschoben wird oder es wird an einem Tag kommuniziert an dem nicht alle anwesend sind, was in einem Verkaufsjob üblich ist.
Hier wurden Entscheidungen zu oft nach Sympathie getroffen und nicht nach Arbeitsleistung oder Dienstjahren.
Frauen waren eher bevorzugt.
Dieser Punkt bezieht sich auf meine Arbeitsregion und betrifft nicht Interdiscount als Firma.
Der Job war vielseitig.
Von der Bewirtschaftung bis hin zu der Beratung und kleine internen Ausbildungen war alles dabei.
Als Stellvertreter konnte ich auch ein Teil des Backoffice und der Planung übernehmen.
Das Einzige was den Mitarbeitern aufgezwungen wird ist das Verkaufen von Fixnet Verträgen.
Viele Mitarbeiter haben bewusst einen Interdiscount als Arbeitsgeber gewählt und nicht Swisscom, Sunrise, Salt oder ähnliche Geschäfte.
Nun werden Sie extrem unter Druck gesetzt diese Abos zu verkaufen.
In die Ausbildung wird zu wenig, oder falsch investiert.
Es gibt einen Tag Theorie und dann ist man auf sich allein gestellt, mit dem Motto "learning by doing".
Gewisse Mitarbeiter packen das, und gewisse bräuchten hier halt deutlich intensivere Schulungen.
Ziele muss aber jeder die gleichen erreichen.
- Der Zusammenhalt in der Filiale
- Drohungen wie ''wer die Zahlen nicht bringt kann gehen'' sind ein absolutes NO GO
-Der Lohn reicht nicht zum überleben
- weniger Druck mache der bis zum Burnout führen kann.
Die Arbeitsatmosphäre in meiner Filiale war gut.
Jedoch wird sie in jeder Filiale von dem enormen Zahlendruck geprägt.
In jeder Filiale in der ich zum Aushelfen oder angestellt war gab es mindestens einen Mitarbeiter der sich überlegt hat zu Kündigen.
Man kann praktisch nie wirklich die Arbeit vergessen.
wenn man am Abend ''Feierabend'' macht hat man trotzdem immer den Zahlendruck im Kopf. Dieser Druck kann bis zur Psychischen Belastung oder sogar zum Burnout gehen.
Wenn man den Freitag hat wird man mindestens einmal am Tag per WhatsApp kontaktiert oder sogar angerufen somit muss man immer erreichbar sein. Auch in den Ferien bekommt man mindestens einmal ein WhatsApp oder einen Anruf.
Man hat meistens extrem viele Überstunden und viele werden gar nicht erst aufgeschrieben und als Interesse für die Firma abgestempelt.
Ruhezeit und Pausenanspruch der Lernende werden komplett ignoriert.
Auch diese Sachen beziehen sich auf die Filiale in der ich gearbeitet habe.
eine Karriere machen ist sehr Stark abhängig davon wie Sympathisch man den Führungskräften ist. und manchmal spielt auch das Geschlecht eine Rolle, Frauen hatten es in unserer Region immer einfacher Karriere zu machen als Männer.
Wenn man es dann einmal geschafft hat Stv. Filialleiter auf Probe zu werden macht man dass für eine unverhältnismässig lange Zeit.
Der Grundlohn liegt weit unter dem was man braucht um zu überleben geschweige denn eine Familie zu ernähren.
Die Prämie zu erreichen um davon leben zu können ist in den meisten Monaten schlicht unmöglich.
Aber auch da wird fleissig Argumentiert ''Da musst du halt deine Zahlen erreichen'' somit wird über den Lohn noch mehr Druck auf den Mitarbeiter ausgelöst.
es gibt keine regelmässige Lohnerhöhung (weder auf Dienstjahre noch Leistungsbezogen) Wer eine Lohnerhöhung will muss aktiv darauf aufmerksam machen über eine unverhältnismässig lange Zeit.
Diese bekommt man dann aber auch nur wenn man den Führungskräften Sympathisch ist.
bei einer Preis und Deko Änderung wird extrem viel Papier und Plastik verschwendet. und das passiert 2 mal wöchentlich.
Ausserdem werden günstige Produkte lieber direkt entsorgt und gegen ein neues ausgetauscht statt sich 5 Minuten zeit genommen um es zu testen.
in meiner Filiale war der Kollegenzusammenhalt absolut Top
Ich habe noch nie erlebt das in einer Filiale jemand neu eingestellt wurde der älter als 40 Jahre alt ist.
Ausserdem bekommen manche Leute die weit mehr als 20 Dienstjahre hinter sich haben nicht viel mehr Grundlohn als frische Lehrabgänger.
Führungspersonen sind sich ihrer Rolle absolut nicht mehr bewusst.
In der Filiale in der ich gearbeitet habe konnte man den Unterschied zwischen Filialeiter und normalem Mitarbeiter weder in den Aufgaben noch gegenüber den Kunden erkennen.
Ausserdem wird sich absolut keine Zeit für die Lernenden genommen obwohl sie diese Zeit eigentlich zugut hätten.
neue Systeme werden in die Filialen gebracht die so gut wie gar nicht überprüft wurden und sehr fehlerhaft sind, dies macht den normalen Alltag einiges komplizierter.
In unserer Filiale war ausserdem das Problem dass wir so eine tiefe Luftfeuchtigkeit hatten dass es Mitarbeiter gab die Augentropfen benutzen mussten.
Im Winter war es viel zu Kalt und im Sommer kam man nicht aus dem Schwitzen.
Neuerungen wie ein neues Intranet werden gar nicht erklärt.
es wird über verschiedene Kanäle kommuniziert (Teams, Mail, Intranet...)
Die neue Kommunikation von ganz oben (nicht vom Filialleiter) besagt klar ''Wer seine zahlen nicht bringt kann gehen'' mir ist absolut bewusst dass Interdiscount diese Aussagen wieder Argumentieren wird mit ''Fixnet, Mobile und Dienstleistungen sind halt dass was unserer Firma am meisten Geld bringt'' jedoch empfinde ich diese Aussage als eine Drohung und ein absolutes No Go.
bei unserem Rvl wurden ganz klar Frauen bevorzugt für Karriere Möglichkeiten.
allgemein wird mehr auf die Sympathie geachtet statt auf die Leistungen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig, dies ist vor allem dem grossen Sortiment zu verdanken. Jedoch ist der ganze Arbeitsalltag von einem Faden Beigeschmack des Zahlendrucks geprägt.
Im der Filiale
Filiale top
Top Filiale
Alles
Team
Zahlendruck
Mehr Lohn / Provision
Es hat mir sehr gut gefallen. Die Firma ist sich stetig am verbessern.
Der einzige Grund wieso ich gegangen bin ist der Lohn.
Man sollte auch an die Umwelt denken!! Recycling fördern!!!
Die vorhandenen Mitarbeiter binden, Lohnsystem überdenken. Umweltbewusster!!!
Arbeitsatmosphäre hängt vom Vorgesetzten und Team ab.
Viele Mitarbeiter reden schlecht über die Firma meistens wegen dem Lohn und der Zentrale. Ich finde aber, dass das Image von aussen schlechter dargestellt wird als es ist.
Normale Detailhandel-Arbeitszeiten das sollte man sich bewusst sein :). Fünf Arbeitstage zwei freie Tage, knapp 42h Woche. Viele Filialen haben mangel an Verkaufspersonal, dort müssen Mitarbeiter Überstunden machen. Urlaub war auch nie ein Problem. Zuerst sind die Lehrlinge dran, dann die mit Kindern (wie auch in jeder Firma üblich) und am Schluss die restlichen.
Wer aufsteigen will und das Potenzial hat wird gefördert. Firma beteiligt sich auch an Weiterbildungen, bietet eigene interne Schulungen und Kurse an. Diese finde ich sehr gut und nützlich!
Gute Sozialleistungen. Leider sehr schlechte Grundlöhne. Man kann mit diesem Lohn nicht alleine Leben, geschweige eine Familie gründen :(. Lohnsystem besteht aus Grundlohn und Provision.
Ich habe als normaler Verkaufsberater einen besseren Lohn erhalten als Stellvertretender-Filialleiter, da die Lohnerhöhung ein Witz ist und es ganz und garnicht ausgleicht. Man hat als Stv.-Filialleiter viel mehr Aufgaben und weniger Zeit zum Verkaufen = weniger Provision sprich weniger Lohn. Aber auch als Filialleiter erhält man erst in einer grösseren Filiale einen, meiner Meinung nach, guten Lohn für diese Position.
Ich finde ein Verkaufsberater der Erfahrung in dieser Branche mitbringt, sollte einen höheren Lohn haben (dies ist aber nicht der Fall). Leute die den Quereinstieg machen verdienen gleich viel, wie ich der mehrere Jahre dabei ist. Finde ich sehr schade, da ich all seine Fragen beantworte, zum teil Bedienungen übernehmen muss und trotzdem gleich viel verdiene. Wäre ja kein Problem wenn es nur 3 Monate so wäre, aber eine mehrjährige gelernte und praktische Erfahrung kann man nicht so schnell aufholen ;).
Hier würde ich 0 Sterne geben wenn es möglich wäre. Wie vorhin erwähnt sind sie einbischen hinterher. Preisschilder immer noch auf Papier 2x in der Woche werden diese geändert und für jedes noch so kleine Preisschild verwendet man ein A5 Papier und der rest geht in den Kehricht (sehr schade!! Nicht einmal recycelt!!!). Früher hatten wir alle zwei Wochen eine grosse Dekoänderung, auch wieder ein Haufen Papier und Karton das in den Müll landete. Immerhin wurde das auf ein Minimum reduziert.
Von Team zu Team anders, hängt auch vom Vorgesetzten ab.
Meine Vorgesetzten haben sich immer korrekt verhalten.
Sie sind sich stetig am verbessern. Sie gehen mit der Zeit.
Kommunikation im Team sehr gut aber die Kommunikation zur Zentrale hat verbesserungspotenzial. Ich muss erwähnen sie sind dran Prozesse zu vereinfachen/erneuern.
Hilfsbereite Arbeitskollegen
Führung immer gleich, daher keine Innovationen
Wertschätzung an Mitarbeiter
Jeder hat die gleichen Chancen. Wenn du dich verkaufen kannst und deine Leistungen stimmen fällst du auf. Wenn du keine Leistungen zeigst, fällst du im besten Fall nicht auf. Im schlimmsten gebeten zu gehen.
Man lässt Gute Angestellte oft kommentarlos gehen. Dabei geht soviel Wissen mit verloren. Auch die ständige neue Einarbeitung kostet soviel, was nicht immer berücksichtigt wird.
Die Branche und die Arbeit ist hoch spannend und stark im Wandel bzgl. Digitalisierung & Transformation.
Seitens Unternehmen wird viel gefordert. Wer sein Aufgabenbereich und die Arbeitsweise optimiert (das geht fast immer), hat‘s gut. Wer nur jammern kann, jammert eben weiter. Bezahlung ist denke ich branchenüblich. Mehr ist immer besser, vor allem Aufgrund der aktuellen Teuerungen.
Liegt an der Branche.. Man tut was man kann.
Sehr familiäres Umfeld, jedoch wird auch der interne Kampf gefördert (positiv)
Meiner ist Top
Sowohl Arbeitsmittel als auch Arbeitsplätze auf einem Gutem Niveau
Qualität der Kommunikation immer in Abhängigkeit des Vorgesetzten. Der eine mehr, der andere weniger.
Die persönlichen Aufgaben sind sehr spannend. Arbeitsbelastung stark abhängig vom Vorgesetzten und eigener Argumentationsstärke.
Nichts.
In den Kommentaren bereits erwähnt.
Ich habe vor 10 Jahren bei Interdiscount gearbeitet. Wenn ich die Kommentare lese, hat sich nichts geändert. Ich kann 95% der Kommentare zustimmen.
Man ist immer nur unter Druck
Ich kann es nicht empfehlen. Sie haben bei mir kein gutes Bild hinterlassen.
Keinerlei Rücksicht auf die MA genommen
Elektroschrott/Toner/Batterien wurden getrennt, immer gesammelt und abgeholt.
Das Team hat gut gearbeitet, aber der Druck von oben war zu spüren.
Ich kann mich nicht dazu äussern.
Inakzeptabel
Die Arbeitsbedienung waren sehr schlecht. Es gab keinen Zeit Stempeluhr. Man hat keinen Überblick, ob der Stellvertreter / Filialleiter unsere Zeiten korrekt erfasst.
In (fast) jeder Filiale gibt es Lehrlinge --> billige Arbeitskräfte
Wenn ich zurückblicke, habe ich keine positiven Erinnerungen, ich bin traumatisiert.
Leider habe ich diesen Druck auch auf einen Lernenden ausgeübt, ohne mir dessen bewusst zu sein. Ich habe mit ihm gesprochen und mich entschuldigt.
Über das Intranet wurde viel Aktuelles veröffentlicht und auch viel abgelegt. Ich kann mich also nicht beklagen.
Wenn man in einer Filiale arbeitet, die gut gelegen ist, dann verdient man auch gut, wenn man Pech hat, dann ist man unterbezahlt.
Gut: Personalrabatt, aber man kauft automatisch in den Coop Gruppen ein. Deshalb wieder ein grosser Vorteil für Coop.
Wenn man in einer Filiale arbeitet, die gut gelegen ist, dann verdient man auch gut, wenn man Pech hat, dann ist man unterbezahlt. Alle sollten gleich verdienen.
Typische Tätigkeiten im Einzelhandel
Als Verkäufer musste ich mehrmals den Boden wischen. Auch die Toiletten wurden nur vom Verkaufspersonal / Stv. gereinigt. In den Filialen gab es keine Reinigungsfachkräfte.
Er ist immer freundlich
Nichts
Habe Keine
Mann versteht sich mit allen gut
Es wird gut über die Frima Gesprochen
Ja ich kann Urlaub immer dann nehmen wann ich will
Will mich Als Informatiker weiterbilden
Mein Lohn Ist Momentan bei 900Franken Weil ich Lehrling bin
Hier wird auch sehr gut auf die Umwelt Geachtet
Mann findet Schnell Kollegen und hält auch immer zusammen
Mann Geht hier Mit jedem gleich um
Die Vorgesetzten sind immer bereit dir zu helfen
Die Bedingungen sind Nur Arbeitsschutz Kleidung zu tragen
Alle Sind Leicht Zu verstehen
Jeder wird gleich behandelt
Man hat jeden Tag neue und interessante aufgaben
So verdient kununu Geld.