15 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Krisensicherer Arbeitsplatz. Anständige Bezahlung.
Grosse, behäbige Organisation. Überschaubares Interesse für den einzelnen Arbeitnehmer.
Anliegen der Mitarbeiter aufnehmen und ernst nehmen. Sich nicht auf Konflikte zwischen Departementen versteifen sonder gemeinsam für die Patienten arbeiten. Aufstiegschancen und Fachkarrieren fördern. Es gibt nicht einmal ein ein System für Verbesserungsvorschläge.
Kaum Möglichkeiten zur Weiterentwicklung oder Karriere.
Sozialbewusstsein bedingt, Umweltbewusstsein kaum vorhanden. Es werden zwar ab und zu Versuche gemacht, es bleibt jedoch bei Worten.
Geht oft nicht über den Bereich hinaus. Man könnte manchmal meinen man arbeitet gegeneinander.
Vor allem von der oberen Führung eine schwache bzw. unwahre Kommunikation.
Aufgaben mässig interessant, Verbesserungsvorschläge versanden aufgrund der Unternehmensstruktur oft.
Guter Teamgeist, Firmenevents, interne Weiterbildungen und Coachingangebote
Teilweise fehlende Wertschätzung
Versprechen einhalten, Fairer Umgang mit Arbeitnehmern, Lohnverbesserung
Wünsche/Abmachungen bezüglich Arbeitspläne werden nur teilweise berücksichtigt. Das Lob wird den Mitarbeitern untereinander empfohlen.
Stetig wechselnde Dienste und nicht zufriedenstellende Arbeitsplanung trotz mehrmaligem Hinweis auf Abmachungen und durch Planung entstandene Minusstunden. Feriensperre im Winter. Auf Ferien, die in den Schülerferienzeiten der eigenen Kinder geplant werden, wird nicht gross geachtet.
Sehr viel Plastikabfall im Medizinal- und Küchenbereich.
Mehrere Mitarbeiter wurden für die Bewerbung zur Weiterbildung oder aufsteigenden Stelle animiert, erhielten diese trotz mehrjährigen Arbeitsjahren dann aber doch nicht aus verschiedenen Gründen. Für ein Spital welches mit Aus- und Weiterbildungen wirbt, zu viele negative Ereignisse in diesem Bereich vernommen.
Teamgeist ist super.
Teilweise unfaires Verhalten und Machtgehabe. Konstruktive Kritik prallt ab.
Im Sommer auf der Station fast nicht aushaltbar für Pflege und Patienten, zudem zu trockene Luft.
Regelmässige Teamsitzungen und stetige Infos per Email.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern und Kantonen niedrig. Stempelsystem erst seit kurzem eingeführt mit Bürosystem ( Montag - Freitag) sodass geleistete Stunden schwer zu überprüfen sind.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben mit verschiedenen Dienststellen.
Die einberufene Task Force Gruppe macht einen tollen Job! Die Vielfältigkeit der Gruppen-Teilnehmer ist bestimmt zielführend. Bravo, weiter so.
Zuviel Plastikabfall!!!
Leider zählt nur Leistung. Man wird ausgepresst wie eine Zitrone. Die ganze Freude und Motivation blieb so auf der Strecke.
Sehr schlechte Arbeitszeiten, als Assistenzarzt bis 14 Std/Tag, private Leben oder nur einkaufen unmöglich
Man sollte mehr auf eine bessere Work-Life Balance schauen; und Mann sollte die Mitarbeiter mehr schätzen
Sehr schlecht, man fühlt sich nicht geschätzt
Unmöglich; bis 60-70Std/Woche
Nicht interessiert für Verbesserungsvorschläge
Nicht immer möglich
Sehr spannender Job. Extrem kollegialer Umgang untereinander. Sozial und grosszügig was Weiterbildungen anbelangt.
Besitzergreifende Führungen und nicht die richtigen Personen in Gewissen Positionen bzw. Gremien
Das Potenzial der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besser wahrnehmen und fördern. Zu viele alte Zöpfe sind noch vorhanden.
Durch Vorgesetzte "vergiftete" Atmosphäre. Ich bin froh, dass ich es trotz meines "forgeschrittenen" Alters geschafft habe, da weg zu kommen.
Ist in meinem Bereich jedenfalls praktisch nicht existent. Dies vor allem wegen der sehr restriktiven Gleitzeitregelung, welche hier die Teamleitung auf "Teufel komm raus" durchsetzt. Es darf absolut keine Gleitzeit aufgebaut werden und sollte es trotzdem mal vorkommen, dass sich etwas (weniges) an Zeit ansammelt, muss das absolut zeitnah (innert Wochenfrist) wieder abgebaut werden. Auf gar keinen Fall darf Gleitzeit tage- oder halbtageweise bezogen werden. Wozu also Gleitzeit, wenn man nicht gleiten darf?
Dies übrigens komplett in Widerspruch zu den im "Bewerbungsbereich" des KSGR aufgeführten Werbeversprechen unter "Flexible Arbeitszeit" welche da lauten: "Die gleitende Arbeitszeit gestalten Sie individuell in Abstimmung mit Ihrem Vorgesetzten. Zusätzlich ermöglichen Ihnen Zeitkonten, die Arbeitszeit variabel zu verteilen". Da klafft eine Lücke zwischen dieser Aussage und der vorgefundenen Realität.
Was ich in der kurzen Zeit gesehen habe, wird recht viel gemacht. Es wäre aber noch mehr möglich.
Sehr kompetente, sehr nette und äusserst zuvorkommende Kollegen, welche versuchen das Beste aus der aktuellen Situation zu machen.
Bin zwar als älterer Kollege eingestellt worden, musste aber dann bei mir und bei anderen älteren Kollegen sehen, dass die älteren Kollegen nicht wirklich erwünscht sind.
Ein Stern ist eigentlich zu viel! Kasernenbefehlston wie vor 40 Jahren.
Büroräume und Infrastrukturen sind durchaus in Ordnung. Ein Stern Abzug wegen den festen Workstations. Meiner Meinung nach sollten in der IT vollwertige Laptops (mit Festplatte und eigenem OS) Standard sein.
Die Infos zu wichtigen Entscheidungen lassen lange auf sich warten. Es werden wohl zeitnah Informeetings angesagt, welche aber leider gemäss meiner Erfahrung viele Wochen in der Zukunft liegen.
Gehalt OK, ich habe es ja aktzeptiert. In Bezug auf die sehr grosse Verantwortung, welche man bei den Spitalsystemen trägt, liegt das Gehalt aber eigentlich im unteren Bereich.
Gute Sozialleistungen, welche man aber auch recht teuer selber kauft.
Sehr interessante Aufgaben, Systeme und Projekte. Wäre von dem her eigentlich ein Traumjob!
Unflexibel, Arbeitslast
Keine, werden eh ignoriert!
Kollegen im Team top!
Muss leider einen Stern vergeben.
Hatte schon schlimmeres.
Mitarbeiter Rabatte, interessantes Aufgabenfeld
Siehe Verbesserungsvorschläge
Die Bewertungspunkte sagen es klar aus. Allgemein: 5 Wochen Ferien anbieten und Arbeitszeiten Modelle anbieten. ICT: Die Mitarbeitenden ernst nehmen, bevor alle davonlaufen
Es werden Projekte und Aufträge ohne Rücksicht auf die Mitarbeitenden gepushed. Man versuchte die fehlenden Ressourcen durch externe Firmen abzudecken. Viele Mitarbeitende versuchten die Brandherde zu löschen.
KSGR als Ganzes gut. ICT flop
Das KSGR hat lediglich 4 Wochen Ferien. Dies ist weit ab von den "normalen" 5 Wochen. Flexible Arbeitsmenüs wurden gestrichen oder nicht umgesetzt. In diesen Faktoren ist das KSGR nicht Konkurrenz fähig. Die Blockzeiten schränken ein und nicht zu vergleichen mit einer Jahresarbeitszeit. Überstunden und Überzeitkompensation wird von Vorgesetzten zu Vorgesetzen nach deren Gusto gehandhabt. Es hängt ansonsten stark vom Vorgesetzen ab wie die Worklifebalance aussieht.
Man könnte massiv mehr im Bereich Mitarbeiterhaltung, Entwicklung gemacht werden. Viele Entwicklungsmöglichkeiten gibt es nicht, da immer Personalnotstand herscht und nicht allzuviel von der Führung dafür gemacht wurde
Gehalt durchschnittlich
PK Top
Hohe Sozialabzüge
Es wird viel gemacht aber man ist nocht nicht auf einem Top Stand
Die Kollegen waren zusammengeschweisst und jeder versucht dem anderen so gut es geht zu helfen.
Es gab diverse Punkte mit älteren Mitarbeitern, mit welchen ich nicht einverstanden war.
In meinem Fall handelte es sich nicht um Gleichberechtigung und Führung. Auf die Mitarbeiter ist nicht eingangen worden und es wurde sich vielmals verhalten wie im Militär. Es gab auch Ausnahmen.
Keine 5 Wochen Ferien, Keine Arbeitszeitmodelle, Lohn höchstens durchschnittlich. PK gut. NBU wird nicht komplett duch den Arbeitgeber übernommen. Sehr hohe Sozialabgaben.
Es wurde nichts kommuniziert. Die Mitarbeitenden erfuhren vieles nur über das Buschtelefon und wurden von Gerüchten und Fehlinformationen verunsichert. Effiziente Kommunikation ist anders.
Es hängt stark von den Vorgesetzten ab
Das Aufgabenfeld wäre interessant, wenn man untersützt worden wäre.
Interessanter Job, nette Menschen am Arbeitsplatz
Controling personell zu hoch dotiert und in der Bedeutung für den Betrieb überbewertet
Höhere Wertschätzung für ältere langjährige Mitarbeiter
Strenge Zeiten in Hochsaison, aber trotzdem gute Arbeitsathmosphäre
Hohe Arbeitsbefriedigung, deshalb stimmt work-life-balance auch bei höherer Arbeitsbelastung
Offene Kommunikation
könnte in Einzelfällen besser sein
Da kleinerers Zentrumsspital ganzes medizinisches Spektrum angeboten, kurze Wege zur Entscheidungsfindung