4 von 93 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Mittlerweile nichts mehr.
Dass, egal was man sagt nicht war genommen wird. Sei es mit den Vorgesetzten oder selbst mit dem Personalbüro, welches nicht einmal mehr auf Telefone und Mail antwortet. Für mit eine komplette Schande für eine angeblich so soziale Firma.
Die Vorgesetzten, welche keine Veränderung zulassen endlich vorzeitig in den Ruhestand schicken und diese durch offene und gebildete Leute ersetzen. Denn es wird nur ständig geredet man müsse dies und man müsse das, aber im Endeffekt wird nur gehofft, dass man das Problem wieder vergessen wird und man sich nicht mehr meldet.
Diese hat sich seid Beginn des Corona um jeden Monat verschlechtert.
Monteure werden seid Februar 2019 wie Tiere gehalten.
Fernseh-, Radiowerbung und Social Media geben sich natürlich top, aber dies ist leider nur für den Kunden gedacht. Wer einmal einen tieferen Einblick in die Firma hatte, weiss genau was los ist und wie unsere werte Kundschaft betrogen wird.
Wenn mentale wie, körperliche Zerstörung für die Firma eine Work-Life-Balance ist, ist man bei Pfister genau richtig.
Ist leider kaum möglich, ausser eventuell in der Verkauf, bei dem man sich für 2200.- Brutto im Monat noch mehr Sorgen machen muss.
Komplett unterbezahlt. Arbeiter welche noch etwas Grips haben, suchen sich mittlerweile einen neuen Job da man sich mit 30 und einem Bruttolohn von 4600.- kein vernünftiges Leben aufbauen kann. Gehaltserhöhungen werden via WhatsApp oder per Telefon mitgeteilt. Richtig unprofessionelles Verhalten der Vorgesetzten und NEIN dies ist nicht Corona bedingt, sonder einfach nur um Zeit zu sparen.
Ist wohl mehr Greenwashing. Es werden oftmals Zickzack-Fahrten gemacht, obwohl die gar nicht nötig ist. Der Dieselverbrauch unserer LKW's ist somit immens.
Ist unter den Monteuren noch halbwegs in Ordnung, kommt drauf mit wem man zusammen losgeschickt wird.
Werden leider bis auf letzte getriezt. Frühere wurden noch die Kleinwagen den älteren Mitarbeitern mitgegeben, damit sie nicht mehr die schweren Sofas herumschleppen mussten. Dies wird es wohl in Zukunft nicht mehr geben.
Gibt es leider keine, Disposition, wie Monteure sind seid Monaten Führerlos. Es wird noch von der nächsten Instanz delegiert, welche uns ausnutzt bis zum äussersten.
Sind noch wie zu Gotthelfs Zeiten. Die Waren können bis zum Eingang meistens mit dem Wäggeli transportiert werden der Rest muss getragen werden. Es werden vom Arbeitgeber weder elektrische Sackkarren für die Treppe, noch Gurten zum Tragen bereit gestellt. Man nimmt lieber einen Bandscheibenvorfall in kauf anstatt richtiges Tragematerial zur Verfügung.
Herrscht leider keine mehr. Die Monteure werden nicht mehr durch Gruppenchefs eingearbeitet, sowie die Disposition ist Führerlos, da Veränderung in unseren Abteilungen nicht gerne gesehen ist.
Bei uns ist wie beim Staat. Ein richtiger Väterlibetrieb. Wenn man die richtigen Vorgesetzten privat gut kennt, wird plötzlich wieder eine neue Kaderstelle geschaffen, obwohl diese nicht von nöten ist.
Ständige Routinearbeiten der gleichen Möbel. Sind die ersten 2-3 Mal interessant. Das einzig spannende ist, wie soviel billiges Material in so ein Möbel verpackt werden kann.
Schwankend. Evtl auch schwierig wegen Corona, man kennt kaum das eigene Team persönlich, andere Teams gar nicht.
Sehr viele Überstunden werden gemacht und können kaum abgebaut werden.
Sozial: Beschützende Arbeitsplätze für Berufsintegration
Bezahlen viel an Weiterbildungen und organisieren auch viele interne Schulungen
Fair, offen, dankbar, wenig Erreichbarkeit
Home Office, alle Überstunden werden aufgeschrieben, 5 Wochen Ferien
Unternehmesthemen werden gut kommuniziert jedocj persönliche Gespräche bleiben augrund der Überlastung von vielen auf der Strecke
Gehalt tief, Sozialleistungen gut
Wir werden laufend informiert und sind daher immer auf dem neusten Stand. TOP!
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Dank den flexiblen Arbeitszeiten habe ich einen perfekten Ausgleich.
Pfister unterstützt seine Mitarbeiter in der Weiterbildung.
Sozialleistungen sind gut.
Pfister gibt sich sehr viel Mühe, die Sozial- und Umweltstandards einzuhalten.
Vorgesetzter interessiert sich für seine Mitarbeiter und fragt immer wieder nach dem Wohlbefinden. Einfach TOP!
Zum Teil veraltete Möblierung, sonst super.
Dank dem Connect und den Meetings werden wir laufend informiert.
Sehr vielseitig.
Schätzung des Personal welches noch Arbeiten muss!
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Ich finde die Lösung mit dem Corona-Virus gut.
Umsatz streit an der Tagesordnung auch mit Lernenden. Gelobt wird wer Umsatz bringt, auch als Lernende.
-> Unter den Lernenden sehr gutes Klima man hilft sich gegenseitig und unterstützt sich.
Im Detailhandel sicher einer der guten Arbeitgeber vom Image her. Interne Weiterbildungen nur gefördert wenn sie der Firma etwas bringen.
Lernende sind die ''Überbrücker'' wenn die Mitarbeiter nicht bis 20:00 Uhr arbeiten wollen werden einfach Lernende eingesetzt. Abgemacht wenn keine Berufsschule stattfindet: 2x bis 20:00Uhr 2x bis 18:00Uhr + Samstag.
Wahrheit: 3-4x bis 20:00Uhr + Samstag!
In der Lehre gute Lohn immer pünktlich. Nach der Lehre ist die Bezahlung als Fachverkäufer sehr tief nach 3 Jahre Lehre etc.
Lehrmeister übt und bespricht mit einem die Aufgaben welche man erledigt. Bei Anliegen werden diese angehört und weitergeleitet jedoch wird danach nichts mehr unternommen
Teilweise, negatives überwiegt jedoch. Wenn man als Lernender viel Umsatz mach wird man von den restlichen Mitarbeiter gemobbt und ausgeschlossen, danach ist der Spassfaktor sehr schnell weg und kommt auch nicht mehr.
Bekommt ab und zu Aufgaben welche zu erledigen sind. Jedoch wenn nichts läuft (keine Kunden) muss man sich selbst beschäftigen können.
Aufgaben unterteilen sich in ca. 2-3 Bereiche. Meistens ist nur abstauben und Aufräumen an der Tagesordnung. Auch Abteilungen von Mitarbeitern, die jedoch zu faul sind.
Vorgesetzte respektieren einem meisten. Mitarbeiter verlieren jedoch jeglichen Respekt wenn man viel Umsatz macht geht über bis zu Mobbing. In solchem Falle wird aber auch nichts von den Vorgesetzten unternommen.. Ist sehr schade da viele junge Menschen mit viel Potential jegliche Lust verlieren und ANGST habe arbeiten zu kommen!