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Möbel 
Pfister 
AG
Bewertungen

4 von 93 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 25%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

!!!!Ausnutzung der Möbelmonteure!!!! ACHTUNG FÜR NEUBEWERBER

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Möbel Pfister AG in Suhr AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mittlerweile nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass, egal was man sagt nicht war genommen wird. Sei es mit den Vorgesetzten oder selbst mit dem Personalbüro, welches nicht einmal mehr auf Telefone und Mail antwortet. Für mit eine komplette Schande für eine angeblich so soziale Firma.

Verbesserungsvorschläge

Die Vorgesetzten, welche keine Veränderung zulassen endlich vorzeitig in den Ruhestand schicken und diese durch offene und gebildete Leute ersetzen. Denn es wird nur ständig geredet man müsse dies und man müsse das, aber im Endeffekt wird nur gehofft, dass man das Problem wieder vergessen wird und man sich nicht mehr meldet.

Arbeitsatmosphäre

Diese hat sich seid Beginn des Corona um jeden Monat verschlechtert.
Monteure werden seid Februar 2019 wie Tiere gehalten.

Image

Fernseh-, Radiowerbung und Social Media geben sich natürlich top, aber dies ist leider nur für den Kunden gedacht. Wer einmal einen tieferen Einblick in die Firma hatte, weiss genau was los ist und wie unsere werte Kundschaft betrogen wird.

Work-Life-Balance

Wenn mentale wie, körperliche Zerstörung für die Firma eine Work-Life-Balance ist, ist man bei Pfister genau richtig.

Karriere/Weiterbildung

Ist leider kaum möglich, ausser eventuell in der Verkauf, bei dem man sich für 2200.- Brutto im Monat noch mehr Sorgen machen muss.

Gehalt/Sozialleistungen

Komplett unterbezahlt. Arbeiter welche noch etwas Grips haben, suchen sich mittlerweile einen neuen Job da man sich mit 30 und einem Bruttolohn von 4600.- kein vernünftiges Leben aufbauen kann. Gehaltserhöhungen werden via WhatsApp oder per Telefon mitgeteilt. Richtig unprofessionelles Verhalten der Vorgesetzten und NEIN dies ist nicht Corona bedingt, sonder einfach nur um Zeit zu sparen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist wohl mehr Greenwashing. Es werden oftmals Zickzack-Fahrten gemacht, obwohl die gar nicht nötig ist. Der Dieselverbrauch unserer LKW's ist somit immens.

Kollegenzusammenhalt

Ist unter den Monteuren noch halbwegs in Ordnung, kommt drauf mit wem man zusammen losgeschickt wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden leider bis auf letzte getriezt. Frühere wurden noch die Kleinwagen den älteren Mitarbeitern mitgegeben, damit sie nicht mehr die schweren Sofas herumschleppen mussten. Dies wird es wohl in Zukunft nicht mehr geben.

Vorgesetztenverhalten

Gibt es leider keine, Disposition, wie Monteure sind seid Monaten Führerlos. Es wird noch von der nächsten Instanz delegiert, welche uns ausnutzt bis zum äussersten.

Arbeitsbedingungen

Sind noch wie zu Gotthelfs Zeiten. Die Waren können bis zum Eingang meistens mit dem Wäggeli transportiert werden der Rest muss getragen werden. Es werden vom Arbeitgeber weder elektrische Sackkarren für die Treppe, noch Gurten zum Tragen bereit gestellt. Man nimmt lieber einen Bandscheibenvorfall in kauf anstatt richtiges Tragematerial zur Verfügung.

Kommunikation

Herrscht leider keine mehr. Die Monteure werden nicht mehr durch Gruppenchefs eingearbeitet, sowie die Disposition ist Führerlos, da Veränderung in unseren Abteilungen nicht gerne gesehen ist.

Gleichberechtigung

Bei uns ist wie beim Staat. Ein richtiger Väterlibetrieb. Wenn man die richtigen Vorgesetzten privat gut kennt, wird plötzlich wieder eine neue Kaderstelle geschaffen, obwohl diese nicht von nöten ist.

Interessante Aufgaben

Ständige Routinearbeiten der gleichen Möbel. Sind die ersten 2-3 Mal interessant. Das einzig spannende ist, wie soviel billiges Material in so ein Möbel verpackt werden kann.

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Arbeitgeber-Kommentar

Barbara LeuenbergerHuman Resources Manager

Lieber ehemaliger Mitarbeitender

Vielen Dank für Deine offenen Worte. Wir nehmen uns diese zu Herzen, denn ein faires Miteinander hat für uns höchste Priorität. Um über alle Hierarchiestufen hinweg einen guten Draht zu unseren Mitarbeitenden zu pflegen, führen wir beispielsweise regelmässig umfangreiche Befragungen durch, werten diese aus und nehmen uns Kritikpunkten an. Auch auf Ihr individuelles Feedback möchten wir gern reagieren:

Fairness allen Mitarbeitenden gegenüber ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer fest verankerten Führungsgrundsätze. Alle Vorgesetzten nehmen regelmässig an obligatorischen Schulungen teil, damit sie unsere Führungsgrundsätze einhalten und einen führenden, fordernden und fördernden Umgang mit ihren Mitarbeitenden pflegen. Ist dies nicht der Fall, haben alle Kollegen die Möglichkeit, sich jederzeit vertrauensvoll ans HR zu wenden. Auch unsere HR Manager sind immer wieder mal in Besprechungen besetzt. In diesem Fall ist aber unser Sekretariat immer erreichbar, wo man Deine Anliegen gerne entgegennimmt.

Wir investieren sehr viel in moderne Arbeitsgeräte. Die Gesundheit unserer Mitarbeitenden liegt uns sehr am Herzen. Auch in der Logistik investieren wir jährlich sehr viel in die Infrastruktur. So stehen den Lieferteams verschiedene Hilfsmittel (Tragegurten, Sackkarren, Fassadenlift etc.) zur Verfügung, damit die Gesundheit auch beim Transport von schweren Produkten sichergestellt ist. Sollte etwas fehlen, hat bis in die oberste Geschäftsleitung jeder ein offenes Ohr dafür. Wir führen auch immer wieder Workshops über alle Bereiche durch, um die Befindlichkeit der Mitarbeitenden zu erfragen. Uns ist wichtig zu wissen, wo der Schuh drückt, ob etwas fehlt. Über konstruktive Vorschläge sind wir stets dankbar.

Das Gehalt unserer Mitarbeitenden bemisst sich an relevanten Kriterien wie der Ausbildung, Erfahrung, Verantwortung und dem Alter. Zudem haben wir je nach Funktion individuelle Lohnbänder. Die Lohngerechtigkeit lassen wir regelmässig von einem unabhängigen Dienstleister (CEPEC) prüfen und bestätigen. Auch die im Jahr 2021 durchgeführte Lohngleichheitsanalyse hat uns attestiert, dass die Lohngerechtigkeit zwischen Mann und Frau bei Pfister gegeben ist.
Die Aussage, dass die Mitarbeitenden im Verkauf einen Bruttolohn von 2200 ausbezahlt bekommen ist nicht korrekt. Die Wohnberaterinnen und Wohnberater arbeiten in einem Provisionsmodell, in welchem neben dem Fixlohn eine Leistungsabhängige Umsatzprovision ausbezahlt wird. Auch hier ist es uns wichtig, dass wir die Mitarbeitenden fair und leistungsgerecht entlöhnen, weshalb wir die Löhne unserer Mitarbeitenden in Provisionsmodellen regelmässig prüfen. Diese Auswertungen zeigen klar auf, dass wir unseren Wohnberaterinnen und Wohnberatern sehr attraktive Entlöhnungsmodelle anbieten können, in denen die Wohnberaterinnen und Wohnberater im Durchschnitt 6500-7000 Franken brutto verdienen.

Menschlich und fair, jedoch komplizierte und etwas eingerostete Abläufe/Arbeitsweisen dadurch viel Workload

3,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Möbel Pfister AG in Suhr AG gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Schwankend. Evtl auch schwierig wegen Corona, man kennt kaum das eigene Team persönlich, andere Teams gar nicht.

Work-Life-Balance

Sehr viele Überstunden werden gemacht und können kaum abgebaut werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozial: Beschützende Arbeitsplätze für Berufsintegration

Karriere/Weiterbildung

Bezahlen viel an Weiterbildungen und organisieren auch viele interne Schulungen

Vorgesetztenverhalten

Fair, offen, dankbar, wenig Erreichbarkeit

Arbeitsbedingungen

Home Office, alle Überstunden werden aufgeschrieben, 5 Wochen Ferien

Kommunikation

Unternehmesthemen werden gut kommuniziert jedocj persönliche Gespräche bleiben augrund der Überlastung von vielen auf der Strecke

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt tief, Sozialleistungen gut


Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Barbara LeuenbergerHuman Resources Manager

Lieber ehemaliger Mitarbeitender

Vielen Dank für Dein Feedback. Wir nehmen Deine Kritik ernst und möchten uns gern dazu äussern:

Detailhandelsunternehmen stehen heute vor grossen Herausforderungen. Insbesondere der Online-Handel und die Digitalisierung verlangen uns einiges ab. Um unseren Erfolg als schweizweit führender Einrichtungspartner zu sichern, müssen wir uns kontinuierlich weiterentwickeln, Einsatz zeigen und Veränderungen als Chance verstehen. Die Corona-Situation hat von unseren Mitarbeitenden viel abverlangt. Lockdowns, Wiedereröffnungen mit grossem Ansturm in den Filialen, stets neue Regelungen, viele Krankheitsausfälle infolge Corona etc. Gleichzeitig haben unsere Kunden die Zeit genutzt, sich neu einzurichten. Wir haben rasch reagiert und viele neue Mitarbeitende angestellt, aber es hat etwas Zeit in Anspruch genommen, die neuen Mitarbeitenden zu rekrutieren und eine saubere Einführung zu ermöglichen. Wir haben über 100 neue Stellen geschaffen, um den Workload der bestehenden Mitarbeitenden wieder auf ein normales Level zu bringen.

Gleichzeitig hat die Zufriedenheit unserer Mitarbeitende in allen Veränderungsprozessen für uns einen sehr hohen Stellenwert. Dies betrifft beispielsweise den Aspekt der fairen Entlöhnung. Wir haben gesehen, dass während dieser Zeit an vielen Stellen über die normale Arbeitszeit hinaus gearbeitet wurde, was wir mit einem Sonderbonus honoriert haben.

Pfister ist ein super Arbeitgeber!

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Möbel Pfister AG in Suhr AG gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Wir werden laufend informiert und sind daher immer auf dem neusten Stand. TOP!

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

-

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

-

Work-Life-Balance

Dank den flexiblen Arbeitszeiten habe ich einen perfekten Ausgleich.

Karriere/Weiterbildung

Pfister unterstützt seine Mitarbeiter in der Weiterbildung.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen sind gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Pfister gibt sich sehr viel Mühe, die Sozial- und Umweltstandards einzuhalten.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzter interessiert sich für seine Mitarbeiter und fragt immer wieder nach dem Wohlbefinden. Einfach TOP!

Arbeitsbedingungen

Zum Teil veraltete Möblierung, sonst super.

Kommunikation

Dank dem Connect und den Meetings werden wir laufend informiert.

Interessante Aufgaben

Sehr vielseitig.


Arbeitsatmosphäre

Image

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Ausbildung bei Möbel Pfister

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Möbel Pfister AG in Suhr AG abgeschlossen.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Schätzung des Personal welches noch Arbeiten muss!

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

-

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Ich finde die Lösung mit dem Corona-Virus gut.

Arbeitsatmosphäre

Umsatz streit an der Tagesordnung auch mit Lernenden. Gelobt wird wer Umsatz bringt, auch als Lernende.
-> Unter den Lernenden sehr gutes Klima man hilft sich gegenseitig und unterstützt sich.

Karrierechancen

Im Detailhandel sicher einer der guten Arbeitgeber vom Image her. Interne Weiterbildungen nur gefördert wenn sie der Firma etwas bringen.

Arbeitszeiten

Lernende sind die ''Überbrücker'' wenn die Mitarbeiter nicht bis 20:00 Uhr arbeiten wollen werden einfach Lernende eingesetzt. Abgemacht wenn keine Berufsschule stattfindet: 2x bis 20:00Uhr 2x bis 18:00Uhr + Samstag.
Wahrheit: 3-4x bis 20:00Uhr + Samstag!

Ausbildungsvergütung

In der Lehre gute Lohn immer pünktlich. Nach der Lehre ist die Bezahlung als Fachverkäufer sehr tief nach 3 Jahre Lehre etc.

Die Ausbilder

Lehrmeister übt und bespricht mit einem die Aufgaben welche man erledigt. Bei Anliegen werden diese angehört und weitergeleitet jedoch wird danach nichts mehr unternommen

Spaßfaktor

Teilweise, negatives überwiegt jedoch. Wenn man als Lernender viel Umsatz mach wird man von den restlichen Mitarbeiter gemobbt und ausgeschlossen, danach ist der Spassfaktor sehr schnell weg und kommt auch nicht mehr.

Aufgaben/Tätigkeiten

Bekommt ab und zu Aufgaben welche zu erledigen sind. Jedoch wenn nichts läuft (keine Kunden) muss man sich selbst beschäftigen können.

Variation

Aufgaben unterteilen sich in ca. 2-3 Bereiche. Meistens ist nur abstauben und Aufräumen an der Tagesordnung. Auch Abteilungen von Mitarbeitern, die jedoch zu faul sind.

Respekt

Vorgesetzte respektieren einem meisten. Mitarbeiter verlieren jedoch jeglichen Respekt wenn man viel Umsatz macht geht über bis zu Mobbing. In solchem Falle wird aber auch nichts von den Vorgesetzten unternommen.. Ist sehr schade da viele junge Menschen mit viel Potential jegliche Lust verlieren und ANGST habe arbeiten zu kommen!

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