14 von 763 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Förderung sozialer und kollegialer Zusammenhalt; HR-Schulung für spezielle Situationen (Übergriffe, Entlassungen, negatives Arbeitsklima, Vermeidung Burnout und Boreout)
Unter Arbeitskollegen:Innen gut, das Betriebsklima leidet jedoch wegen dem steten Wechsel zwischen viel Druck, manche Sachen oft im Hauruckmodus durchpeitschen zu müssen, und den monotonen Tages-/Wochenaufgaben. Ich empfand oft auch die Diskrepanz zwischen dem “Schein” der Raiffeisen Schweiz (z.B. kompetent, offen, wir machen den Weg frei) und dem “Sein” (was wird wie gemacht, wie Verhalten sich Vorgesetzte, Führung oder Mitarbeiter) frappant.
Mir hat die Arbeitsbelastung (mal sehr viel, mal monoton) mit dem geringen Nutzungsgrad der Arbeit und die eher drückende Arbeitsatmosphäre im Bereich (wenig Austausch, wenig untereinander ausgeholfen) zu Schaffen gemacht.
Corona hat sicher ihres Beigetragen, aber es war schon vorher so, und auch nachher.
Zum guten Glück war der Austausch mit den anderen Mitarbeitern noch da.
Im üblichen Rahmen wie bei anderen Grossfirmen, nicht mehr oder weniger. IT-Security-Schulung gut.
Es gibt sicher Verbesserungspotenzial bei Papier, Förderung ÖV statt Privatauto, Stromverbrauch (Storen/Licht) und den angebotenen Produkten
Alle immer kollegial, mit wenig Abstrichen
Habe miterlebt, wie langjährige Mitarbeiter keine Weiterbeschäftigung erhalten nach Projektabschlüssen; ältere Mitarbeiter, die ausgefallen sind, und gehen mussten; und kaum Einstellungen von neuen Mitarbeitern Ü50 oder gar Ü40?
Arbeitsgeräte und -Platz sind top
Sehr viele Sitzungen. Und viele Sitzungen, die kürzer gehalten werden könnten. (Ich will z.B. nicht wissen, was meine Kolleg:innen die ganze Woche gemacht haben. KeyMessages würden reichen, nachfragen kann man ja).
Es werden Umfragen unter Mitarbeitern gemacht und ausgewertet, die neuere Führung gibt sich Mühe offen zu Kommunizieren , die Départements- und Bereichsleiter bieten auch informelle Frühstücksrunden oder Kontaktmöglichkeiten an. Wenn es aber um den echten Austausch und Kommunikation/Dialog geht, fehlt dieser, auch in besonders wichtigen Situationen.
Befriedigend. Frauen werden gefördert. In den obersten Führungsetagen fehlen diese weitestgehend, unten siehst etwas besser aus. Evtl. liegt das darin, dass unter 80% das wohl nicht drin liegt.
Grundsätzlich interessante Aufgaben, was mich aber immer wieder erstaunt hat, dass so wenig automatisiert ist. Und das bei der IT-Größe oder Mitarbeiterwissen. Wahrscheinlich lag es an den vielen Projekten, die plötzlich auftauchten und (schnell) umzusetzen waren. Etwas mehr vorausschauende Ideen und (realistische) Planungen würden gut tun
Familiärer Betrieb
Ferienkauf möglich
Hat noch Potenzial
Mit Corona gelitten
Offen und Loyal
Fortschrittlich und zeitgemäss
Zeitnahme Kommunikation
Unternehmertum
Vertrauen in die Mitarbeiter, Geschäftsmodell, moderne IT, sehr gute Sozialleistungen.
Der Aktionismus der letzten Jahre, etwas zu viel Wunsch nach Wachstum.
Kommunikation: 1 Tool für alle Mitarbeiter nutzen.
Egal ob auf Team- oder auf Führungsebene: Es herrscht ein respektvoller Umgang miteinander. Auf Grund der aktuellen Corona-Lage sind natürlich keine grossen Zusammenkünfte machbar.
Seit dem Wechsel in der Geschäftsleitung werden mehr Mitarbeiter angehört und der wilde Aktionismus der ersten Jahre ist vorbei.
Auch wenn es aktuell natürlich Prozessanpassungen gibt, ist eine klare Linie zu erkennen.
Wohl eine der vertrauensvollsten Marken in der Schweiz.
Jeder Immobilienmakler ist für sich und sein Gehalt selber verantwortlich. Natürlich gibt es bei erfolgreichen Maklern Überstunden, jedoch kann man auch alltägliche Sachen im Arbeitsalltag erledigen. Solche Freiheiten muss man sich natürlich über die Zeit erarbeiten.
Interne Weiterbildung bevorzugt. Extern nach Absprache möglich. Leitungsfunktionen werden vorzugsweise intern besetzt.
Jeder Makler ist selber für sein Gehalt verantwortlich. Die Entlöhnung ist fair, transparent und bietet jedem eine gute Basis. Die Sozialleistungen sind Raiffeisen-like überragend.
Steht und fällt mit den jeweiligen Teams in den Marktgebieten. Grundsätzlich auf Grund der kleineren Teamgrössen ist ein grosser Zusammenhalt zu spüren.
Auch hier geht es immer fair zu.
Fair, direkt und klare Vorgaben. Gefühlt eine flache Hierarchie, immer respektvoll und auch Verständnis der Vorgesetzen für persönliche Themen. Es wird nie vergessen, dass man mit Menschen arbeitet.
Sämtliche Hardware, Büroräumlichkeiten, etc. entsprechen heutigen Standards. Laptop, 1-2 zusätzliche Bildschirme, iPads, etc. stehen für jeden MA zur Verfügung.
Noch sind zu viele Kanäle zur Kommunikation vorhanden. Auch hier dran wird gearbeitet. Es wird selbstverständlich etwas gefiltert auf den einzelnen Ebenen kommuniziert, jedoch transparent und zeitnah. Man muss nur schauen wo kommuniziert wurde.
Sollte heute überall selbstverständlich sein. Hier sind Geschlecht, Religion und Herkunft völlig egal.
Immobilien sind IMMER interessant.
- Grundsätzliches Image, Arbeit, Kollegen, Kantine
- Imageverlust durch Kader
- Im VR scheint man auch nicht aus der Vergangenheit zu lernen und Risiken zu minimieren
- Weniger Aushilfen und Externe MA
- Ständige Reorgs verursachen riesigen Aufwand und Verunsicherung und bringen wenig
Wirklich gut.
Eigentlich gut, durch die ständigen Storys auf Ebene Geschäftsleitung/VR leider deutlich schlechter geworden, was wirklich Schade ist, weil die Basis schon einen guten Job leistet.
Theoretisch flexible Arbeitszeiten, vereinzelt aber auch Meeting um 0800h.
Homeoffice war vor Corona noch ein Fremdwort.
Wahrscheinlich gut, war bei meiner befristeten Anstellung kein Thema.
Bei den meisten wohl ganz gut, als "Befristete Fachkraft" im Daily Business wird aber deutlich gespart "weil in diser Kategorie angeblich nicht mehr geht".
Okay, Kaffeemaschine und Pappbecher könnten verbessert werden.
Durch die Pausen in der Kaffeelounge wirklich gut.
Im Alter 55-60 muss man schon Angst haben bei der nächsten Sparrunde Zwangs-Frühpensioniert zu werden. Klar es gibt einen Sozialplan und vielleicht hat es den einen oder anderen auch gefreut, andererseits gibt es auch Einzelfälle, die so nach jahrzehntelanger Treue in diesem schwierigen Alter "rausgeworfen" werden...
Der direkte Vorgesetzte war sehr umgänglich, mit anderen hat man nicht so oft zu tun.
Toll eingerichtetes Büro mit unterschiedlichen Sitzplatz und Meetingsraum Typen.
Okay, in einer Grossfirma natürlich schwierig. Es gab alle paar Monate ein internes Update Mail und halbjährliche Townhalls.
Konnte nichts negatives Feststellen.
Interessant, mit der Zeit wohl aufgrund der hohen Spezialisierung wohl wenig Abwechslung.
Grosse Freiheiten im Bereich
Massnahmen im Zusammenhang mit Covid
Ziele konkreter festlegen
hohe Sozialkompetenz, familiäre Kultur
manchmal halt saisonaler Stress, hohes Kundenaufkommen, Kundenwünsche nehmen zu, führt zu mehr Komplexität (Digitalisierung)
Belastung in Spitzenzeiten bankbetrieb üblich, Arbeitsverteilung könnte man noch etwas breiter fassen
moderne Arbeitsplätze, viel Freiräume
regional sehr gut verankert
trotz hohem Arbeitsaufkommen
Entgegenkommen während der Festtage 24. und 31. Dezember sehr grosszügig
hohe Ausbildungsquote, Führung unterstützt Weiterbildungen
eher grosszügige Salärrahmen, jüngere Mitarbeitende werden gefördert, auch finanziell (Ausbildung, Militärabsenzen usw.)
Raiffeisen Schweiz unterstützt dies
Familiäre Kultur
es werden auch Leute über 50 neu eingestellt
Bankleiter hohe Sozialkompetenz
Teamleiter sollten sich noch verstärkt darauf ausrichten
moderne Arbeitsplätze, Neubau Schalter erfolgt, warme und hochwertige Einrichtungen
offen über Neuerungen informiert
in der aktuellen COVID 19 Phase schnell, umfassend und mit Emotionen informiert
Damen in Führungsrollen und Ausbildungsunterstützung
nomaler Bankbetrieb
Mitarbeiter sollen wieder ins Büro, obwohl das BAG sagt, wenn immer möglich Home-Office
Management austauschen, stark an der Mentalität arbeiten. Bei so einem Betriebsklima voller Angst wird niemand lange bleiben, ausser die, die sonst nichts finden
Innerhalb des Teams sehr gut, sonst gilt: alle gegen alle
Wochenendarbeit und gestrichene Feiertage sind zum Standard geworden
Umgang sehr gut, ausser sie werden frühzeitig entlassen
direkte Vorgesetzte super, weiter oben gilt auch hier Jeder gegen Jeden
Widersprüchliche Aussagen vom Management, grosse Versprechen die nicht eingehalten werden
gutes und schnelles Reagieren, Massnahmen wurden immer eingehalten
Mehr Respekt zeigen
grosse Verantwortung
entweder kommt viel Respekt oder gar kein
Die schnelle Planung
-
Wir werden vom Arbeitgeber voll unterstützt
div. Geschäftsstellen temporär geschlossen
Massnahmen pünktlich umsetzen, Organisation/ Vorbereitungen früher planen
Infrastruktur für Homeoffice besorgen, Informationen an alle Arbeitnehmer (inkl. Risikopatienten, Homeoffice-Arbeiter weiterleiten und Einsätze fair gestalten
So verdient kununu Geld.