16 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Worst experience of my life
1,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Swatch Retail AG in Biel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Image gegen Aussen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Missachtung von Arbeitsrecht und Arbeitszeiten. Kommunikation ist nicht vorhanden. Man wird alleine gelassen.
Verbesserungsvorschläge
Endlich Personal einstellen. Diverse Mitarbeiter mit Burnout.
Arbeitsatmosphäre
Alle gegen alle
Image
Image gegen Aussen Top. Jedoch seit einigen Monat immer schlechter. Viele Reklamationen über die Produktqualität. Unternehmen befindet sich finanziell in einer Abwärtsspirale. Es fehlt an Innovation.
Work-Life-Balance
Personalmangel überall. Einspringen, Überzeit bis zum geht nicht mehr. Privatleben ist nicht existent.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Billige Plastikuhren
Karriere/Weiterbildung
Bist du bereit dein Leben und deine psychische Gesundheit für Swatch zu opfern? Dann vielleicht hast du die Chance auf eine Karriere.
Kollegenzusammenhalt
Unglaubliche Intrigen wurden über mich verbreitet
Vorgesetztenverhalten
Direkte/r Manager/in war eine Top Führungskraft. Bis zu Burnout ausfall.
Arbeitsbedingungen
Grauenhaft. Veraltete Infrastruktur. Arbeitszeiten und Ruhezeiten werden nie eingehalten.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei The Swatch Group gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Produkte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass Mobbing normal ist, dass Grossmäuler faulenzen und immer wieder gelobt werden, dass Vorgesetzte nicht neutral sind.
Verbesserungsvorschläge
Wie beim Frühlingsputz: alles raus und neu besetzen. Gebäude sollte unbedingt renoviert werden. Die GL sollte sich Gedanken über Mobbing machen und den Betroffenen Gehör verschaffen. Die Personalkommission ist nicht aktiv, da keine Zeit (wortwörtliches Zitat der Personalkommission).
Arbeitsatmosphäre
Es herrschen Angstzustände
Image
Image war vor meinem Eintritt bereits schlecht (Vorwarnungen von Ex-Mitarbeitern).
Work-Life-Balance
Unzählige Überstunden. Kein Verständnis für Familienzustände.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance auf Karriere. Weiterbildungen nur intern und zumeist unnütz.
Gehalt/Sozialleistungen
Korrekter Lohn, wobei wenn die unbezahlten und gestrichenen Überstunden mitgezählt werden ist dieser unterdurchschnittlich. Boni werden zwar vertraglich abgemacht, jedoch kaum voll ausbezahlt (es kommt auf die Laune des VG an, spielt keine Rolle ob Ziele erreicht oder nicht).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn es gratis ist, ja. Viel Papierverschwendung. Die undichten Fenster und Fassaden verschwenden viel Energie.
Kollegenzusammenhalt
Gruppenbildung, tägliche Kritik an andere. Wenn man nicht mitmacht, wird man beiseite geschoben und gemobbt, bis man raus ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter schützt nicht vor Respektlosigkeit. Manche MA sollten nicht nach Pensionsalter arbeiten. Aber das passt mit den altmodischen Arbeitsbedingungen.
Vorgesetztenverhalten
Altmodisch, hierarchisch, Mobbing wird toleriert.
Arbeitsbedingungen
Sehr kalt im Winter, sehr heiss im Sommer. Im Sitzungszimmer kaum auszuhalten, alle Sitzungsmitglieder zusammengepfercht. Altes Gebäude, Stinkkäfer überall (auch im Kaffee, wenn man es im Büro stehen liess). Alte Möbel, stinkender Teppich. Eng zusammengepfercht. Stehpult mit Arztzeugnis, ergonomischer Stuhl kann selbst gekauft werden. Büromaterial nur auf Bewilligung, zuerst wird Material zur Verfügung gestellt, das schon fast auseinanderbricht oder verschmutzt ist. Kein Homeoffice, kein Vertrauen. Wie in den 70ern.
Kommunikation
Informationen werden nicht weitergegeben
Gleichberechtigung
Wer ein grosses Maul hat, hat mehr Rechte. Spielt keine Rolle ob kompetent oder nicht.
Interessante Aufgaben
Sehr interessant. Jedoch darf man nichts selber entscheiden, dadurch keine Selbstentwicklung, Angst sich einzubringen oder Ideen zu verwirklichen.
Sehr hierarchisch.. Entscheidungen dauern sehr lange.. Fehler wollen vermieden werden, daher wird alles kontrolliert, hindert einem initiative zu ergreifen, etwas zu riskieren und sich persönlich weiterzuentwickeln. schwierig sich einzubringen.. kommunikation ist nicht immer ganz so offen wie es heisst..
Arbeitsatmosphäre
In den einzelnen teams ist es unterschiedlich zu beurteilen
Image
Das image ist definitiv besser als die realität.
Work-Life-Balance
In meinem Fall top.. bis jetzt..
Karriere/Weiterbildung
It depends...
Gehalt/Sozialleistungen
Bin absolut zufrieden. Es gibt immer besser bezahlte jobs..
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Swatch AG in Biel gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Altmodische und hierarchische Strukturen unbedingt aufbrechen und jungen Talenten die Chance geben.
Arbeitsatmosphäre
Unter Arbeitskollegen/innen war die Arbeitsatmosphäre immer sehr gut und kollegial, doch leider wird diese positive Wahrnehmung durch geringe Wertschätzung und sehr hierarchische Strukturen sehr getrübt
Image
Ist gegen aussen noch immer gut, aber gegen innen bröckelt es gewaltig
Work-Life-Balance
War eigentlich ganz on
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht der Rede wert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In diese Richtung lief definitiv nicht viel
Kollegenzusammenhalt
Gut und freundschaftlich
Vorgesetztenverhalten
Naja, leider ungenügend. Dieser Umstand hat aber weniger mit direkt Vorgesetzten zu tun, sondern viel mehr mit der sehr altmodischen hierarchischen Struktur, die nicht mehr zulässt
Arbeitsbedingungen
Nicht viel auszusetzen und ganz ok
Kommunikation
Von oben herab kommt leider überhaupt nicht viel. Bei praktisch jeder Information herrscht eine Holschuld
Gleichberechtigung
Dies hat weniger mit einer Gender Equality zu tun als vielmehr mit der Tatsache, dass ein Sich Fügen und unterordnen gefördert wird und nicht die vielen jungen Talente, welche richtige Kompetenzen mitbringen würden
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Swatch AG in Biel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe dort wunderbare und talentierte junge Menschen kennenlernen dürfen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Am wenigsten gefallen hat mir die Führungskultur. Es wird von oben herab geführt und die MA sind dort um das gesagte auszuführen.
Verbesserungsvorschläge
Der Führungsstil sowie die Arbeitsbedingungen sollten unbedingt dem 21 Jahrhundert angepasst werden. Ebenso ungerne werden Teilzeitmodelle gesehen.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine Hierarchiestruktur wie in den 80ern. Es wird nicht gelobt, es wird getadelt.
Image
Aussenstehende kennen Swatch nich aus den 90ern und denken die Firma sei nach wie vor modern. Die Realität sieht jedoch etwas anders aus.
Work-Life-Balance
Kein Homeoffice, kein mobile Office und je nach Abteilung keine Teamevents oder Teamessen.
Karriere/Weiterbildung
Wer eine Weiterbildung machen möchte geht eine Knechtschaft mit der Firma ein. Vorteil: Wer lange genug dabei bleibt hat gute Aussichten auf eine Beförderung. Ungeachtet dessen ob man etwas taugt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Erschreckend wie wenig sich diese Firma um die Umwelt sorgt. Statement vom Management: „Wir produzieren Plastik Uhren! die Leute wissen, dass wir nicht grün sind.“
Kollegenzusammenhalt
Bei Swatch arbeiten sehr viele sehr gute junge Talente die zusammenhalten. Nur leider verlassen diese Talente das Unternehmen denn die Firma hat ausser ihrem Namen nicht mehr viel zu bieten.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer dem Management nicht passt wird zum gehen gedrängt. Sowohl für jahrelange Mitarbeitende als auch für Junge.
Vorgesetztenverhalten
Es werden die befördert die seit Jahren in der Firma sind. Ungeachtet dessen ob sie die notwendigen Fähigkeiten mitbringen oder nicht.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude und die Infrastruktur sind auf dem neusten Stand.
Kommunikation
Es wird nur das nötigste nach unten kommuniziert um die Machtverhältnisse beizubehalten.
Gleichberechtigung
Wer sich besser verteidigen kann erreicht auch mehr. Das gilt nicht nur auf der Geschlechter Ebene sonder vor allem auch für ausländische Mitarbeitende.
Die schlechteste Unternehmen, dass ich je kennengelernt habe
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei the swatch group les boutiques zürich, schweiz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Internationales Umfeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alle bereits genannten Punkte.
Verbesserungsvorschläge
Manager sollten durch fähige Leute ersetzt werden. Man sollte wieder mehr auf Qualität statt nur auf Quantität achten. Mehr auf dieser Branche ausgebildete Fachkräfte einstellen um eine qualitativ hochwertige Dienstleistung anbieten zu können.
Arbeitsatmosphäre
Jeder schaut nur auf seinen Umsatz, da sonst das Gespräch beim Chef droht. Von den Vorgesetzten wird man nicht motiviert sondern nur runtergemacht.
Image
Image ist gut, da es ein internationaler Konzern ist.
Work-Life-Balance
Durch Schichtarbeit und vorallem die Anordnung der Schichtwochen ist sozialer Kontakt ausserhalb der Firma schlecht möglich.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt oft Schulungen. Oftmals aber immer wieder die Gleichen, daher sinnlos. Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Firma sind praktisch nicht möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn ist eher unterer Durchschnitt. Keine Vergütungen für Kantine oder ÖV.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In der Praxis nicht in besonderem Masse vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Unter einigen wenigen ist ein Zusammenhalt erkennbar.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man den Mund auf macht oder zu viel Kostet wird man entlassen und durch eine junge billigere Arbeitskraft ersetzt.
Vorgesetztenverhalten
Manager sind eine Katastrophe. Sind nicht in der Lage untereinander zu kommunizieren. Der eine weiss nicht was der Andere macht. Von Seiten der Vorgesetzten bekommt man keinerlei Motivation.
Arbeitsbedingungen
Durch das Schichtsystem nicht einfach. Das Umfeld Flughafen ist aber ein Pluspunkt da es sehr international ist.
Kommunikation
Kommunikation ist sehr wenig bis gar nicht vorhanden. Weder zwischen Managern und Angestellten geschweige denn bei den Managern untereinander.
Heute froh, mit dieser Gruppe nichts mehr zu tun zu haben.
2,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei The Swatch Group LTD in Biel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöne Produkte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Endlich verstehen, dass die Mitarbeiter das Kapital der Unternehmung sind.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter werden ohne Anstand und Respekt behandelt.
Image
Mitarbeiter sind unzufrieden und reden nicht besonders positiv über ihre Firma.
Work-Life-Balance
Was ist das ?????
Karriere/Weiterbildung
Meist nur sinnlose interne Weiterbildungen. Externe und gute Weiterbildungen werden nur mit strengen Verträgen (Verpflichtungen) bewilligt.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Mittelfeld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ja, wenn es nichts kostet.
Kollegenzusammenhalt
Mitarbeiter haben Angst. Spurt einer nicht, wird er entlassen. Darum kann man leider nicht von Zusammenhalt sprechen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gewisse wenige Personen im Top Management können so lange arbeiten bis sie in der Holzkiste abgeholt werden müssen. Ansonsten hat man lieber jüngere Mitarbeiter. Billiger und noch formbar.
Vorgesetztenverhalten
Mobbing, Protektionismus und Vetternwirtschaft prägen viele Vorgesetzte.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei The Swatch Group Services Ltd gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da kann ich nichts mehr dazu sagen. Ich bin froh, dass ich gegangen bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gab genug Gründe für meine Kündigung.
Verbesserungsvorschläge
Generell umstrukturieren. Viel zu viele Chefs, jeder redet dem anderen rein und glaubt, nur er wisse, wie man arbeitet..
Image
Swatch kennt man. Leider ist die Schweizer Traditionsmarke schon lange nicht mehr so gut wie ihr Ruf!
Work-Life-Balance
Die kurze Arbeitszeit von offiziell 8.00Stunden ist zwar schön. Leider kommt man trotzdem nie vor 9 Stunden aus der Firma.
Karriere/Weiterbildung
Kaum was geboten, sinnlose interne Kurse, that's it.
Gehalt/Sozialleistungen
Auf unterem bis unterstem Niveau.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich habe noch nie eine Firma gesehen, die so viel Papier verschwendet.
Kollegenzusammenhalt
Solange alles läuft, ist das Klima halbwegs OK. Treten Probleme auf, wird einander aber nicht geholfen, sondern es wird beschuldigt.
Umgang mit älteren Kollegen
Hat es fast keine mehr. Jüngere sind weniger anspruchsvoll und können schneller ausgetauscht werden.
Vorgesetztenverhalten
Lob gibt es nie, mit Kritik und Androhung von Verwarnungen ist man aber schnell zur Hand. Jeder ist ein kleiner Prinz, der wichtiger sein will als sein Kollege. Unhaltbar.
Arbeitsbedingungen
Grossraumbüros, laut, im Sommer heiss.
Kommunikation
Wenn man hier Minuspunkte vergeben könnte, würde ich es machen. Man bekommt nichts mit. Nur so kann man natürlich unlogische Entscheidungen schützen.
Interessante Aufgaben
Wohl das einzig positive an dieser Firma. Leider hat man nie genug Zeit, um seinen Job richtig zu machen.