9 von 297 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Benefits, Altersvorsorge, Aktivitäten ausserhalb der Arbeitszeit, Speise Restaurant usw.
zur Zeit nichts!
Mehr Kommunikation nach aussen (Image Verbesserung) Persönlichere Informationen und direkter kontakt fehlt!
ein sehr respektvoller Umgangston miteinander
Image draussen ist schlechter als es wirklich ist, ich weiss nicht warum!
Es könnte immer mehr sein, aber ich bin zufrieden!
... nach dem Motto "Wir werden alle mal älter"
Respektvoll und auf gleicher Augenhöhe
Könnte etwas persönlicher sein, seit Corona viel über MS Teams und Telefonisch
Siehe oben
Effektivere und effizientere Meetingkultur
Eigenverantwortliche Arbeitsweise fördern
Weltweite Standards wie Home Office fest etablieren
...
Das erste Fragezeichen entsteht, wenn man als Mitarbeiter auf den Firmenparkplatz fährt. Hier wird man nämlich direkt mal monatlich zur Kasse gebeten. Richtig, Sie müssen bezahlen um zu parken.
Grundsätzlich gibt es hier Großraumbüros und es herrscht eine Du-Kultur, die einem vermitteln soll, dass es sich um einen modernen Arbeitgeber handelt. Viele Mitarbeiter und Kollegen kennt man nur vom Telefon bzw. von unzähligen Onlinebesprechungen. Abgekürzt: Arbeitsatmosphäre sehr unpersönlich.
Es ist hier völlig normal seine Arbeit während irgendwelcher Besprechungen zu verrichten, da sich ein Meeting an das nächste reiht.
Der Begriff ist leider noch nicht so ganz angekommen hinter den sieben Bergen [...]. Home Office wird nur in Zeiten von Corona gestattet, um die Überwachung zu sichern. Hinzu kommt eine (i.d.R.) 41,5 h Woche. Im Vorstellungsgespräch werden Ihnen vermeintliche "Benefits" wie 8 Brückentage schmackhaft gemacht.
Was vergessen wird zu erwähnen, ist dass Sie jeden einzelnen dieser 8 Tage durch Ihre 40 + 1,5h / Woche reinarbeiten müssen.
Erwartet werden hier aber eher 50 h/Woche. Wer länger im Büro sitzt sammelt Sympathiepunkte und wirkt ausgelastet und fleißig. Völlig losgelöst von der Fragestellung wie effektiv und effizient man arbeitet.
Mein Vorgesetzter war grundsätzlich von mindestens 6 -19 Uhr im Büro. Oft behandelt und bewertet man Menschen so wie man es mit sich selber tut.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in Liechtenstein deutlich unterdurchschnittlich.
Schätzungsweise sind ein gutes Drittel der Dienstreisen schlichtweg nicht nötig. Trotzdem finden sie statt.
Die Presta verkauft sich als sehr sozialen Arbeitgeber. Wehe Sie werden unerwartet krank. Da flattert Ihnen möglicherweise noch während der ärztlichen Behandlung die Kündigung ins Haus, wie ich leider bei einem befreundeten Kollegen mitansehen musste. Natürlich ohne Angabe von Gründen. Eine ausgepresste Zitrone wird hier radikal entsorgt.
Weihnachtsfeier, jährliche Skiausfahrt und Abteilungsgrillfest stehen hoch im Kurs (wenn sie denn stattfinden). Abteilungsintern halten die Kollegen zusammen. Abteilungsübergreifend sieht das aber zum Teil ganz anders aus. Kleinkriege und strategische Schachzüge erschweren das Arbeiten für Mitarbeiter die ganzheitlich denken und als Unternehmer im Unternehmen handeln wollen.
In Ordnung.
Kontrollierend und überwachend, einmischend. Wenig Vertrauen.
Viele Büros sind nicht mal mit Klimaanlagen ausgestatet, was die Arbeit im Sommer nicht unbedingt angenehmer gestaltet. Der Lärmpegel in den Büros kann dann doch mal dafür sorgen, dass man sich die Kopfhörer umschnallt um einigermaßen konzentriert arbeiten zu können.
"As much meetings as anyhow possible" ist hier das Motto. Es ist an der Tagesordnung jedes noch so kleine Detail wieder und wieder zu diskutieren. Oft wird keine Entscheidung getroffen. In diesen Fällen finden sogenannte "Follow-up meetings" statt, die die Entscheidungsfindungen nur noch weiter in die Länge ziehen. Gut möglich, dass dann am Freitagmittag um 17 Uhr noch Einladungen verteilt werden. Die wenigsten Mitarbeiter sind fähig insbesondere direkt zu kommunizieren.
Ein weiteres Manko ist der Umgang mit Lieferanten. Das Lieferantenportfolio ist stellenweise so dürftig, dass nur ein oder maximal zwei Lieferanten in Frage kommen. Diese wissen das natürlich und nutzen ihre Lieferantenmacht vorbildlich und gnadenlos aus. Neue Maschinenlieferanten zu akquirieren bedeutet in Vorleistung zu gehen, der mit Aufwand verbunden ist und eine gewisse Vorleistung erfordert, die sich erst Jahre später amortisiert. Hierzu fehlt leider der notwendige Biss bzw. Weitblick. Hinzu kommt die Bequemlichkeit. Es ist nunmal angenehmer die Dinge so zu machen, wie man sie schon immer gemacht hat und bloß nicht umzudenken.
?
Technische Problemstellungen werden oft bis ins höhere Managementlevel getragen (Micromanagement), dort entschieden und weiter unten in der Hierarchiekette dann zur Umsetzung delegiert. Eine selbstverwirklichende und wirklich eigenverantwortliche Arbeitsweise ist hier leider nicht möglich. Diese Tatsache macht die Presta leider extrem langsam und träge.
Dass einem die Kündigung so leicht gemacht wird. Zum Teil gibt es nicht einmal mehr ein Austrittsgespräch. Auch die HR ist leider im gleichen Zustand wie die gesamte Firma.
Verlogener Umgang mit den Mitarbeiter. Fehlende Massnahmen gegen unfähige Vorgesetzte. Geschäftsführung die komplett abgekoppelt auf Wolke 7 schwebt.
Nichts mehr zu machen. Der jahrzehnte alte Filz lässt sich nicht mehr beheben.
In der Umgebung nicht mehr gut, wegen der schlechten Mundpropaganda. Lokale Leute machen um diese Firma einen grossen Bogen. Dies ist zum einen der extrem schlechten Bezahlung, als auch dem unterirdisch schlechten Umgang mit den Mitarbeitern geschuldet.
Wegen der vielen Überstunden und dem rücksichtslosen Vorgehen und Anordnen derselben durch die Vorgesetzten extremst schlecht. Als Entwickler ist unbezahlte Arbeit am Abend und Wochenende der Standard.
Trotz grossem Einsatz wird man dann noch weiter unter Druck gesetzt.
Nur für die Günstlingsriege möglich. Viele Leute verlassen die Firma wieder binnen kurzer Zeit sobald sich bewusst werden wie hier der Hase läuft. Kurse werden versprochen und dann wegen Geldmangels nicht durchgeführt. In drei Jahren nicht eine einzige fachspezifische Schulung. Man muss sich alles selber beibringen, da die VGs grösstenteils fachlich inkompetent sind und die guten Techniker/Entwickler die Firma in Scharen verlassen.
Extrem schlechte Bezahlung, keinerlei quantitative Bewertung von FH oder TU Abschlüssen. Da einzige was weiterbringt ist die Mitgliedschaft im Günstlingszirkel. Ohne Vitamin B geht hier gar nix. Grossteils Vorarlberger ohne akademische Ausbildung in Führungspositionen, die sich gegenseitig decken. Das Bonussystem ist komplett willkürlich und bietet dem Vorgesetzten jegliche Möglichkeit dieses drastisch zu reduzieren. Wegen der schlechten Lage im Automobilsektor ist sowieso in den kommenden Jahren nicht mit einem Bonus zu rechnen. Der aktuell ausgezahlte Bonus entstammt ausschliesslich aus den Covid-19 Kurzarbeitszahlung der Landes.
Im Rahmen einer Bunkerstimmung unter den Kollegen recht gut. Nach oben einfach nur jämmerlich. Wegen der hohen Fluktuation sehr schlecht, da sich keine Teamgeist mehr ausbildet. Nur noch Endzeitstimmung.
Da die Firma froh ist überhaupt noch Mitarbeiter zu bekommen werden Junge und alte Mitarbeiter gleich gut bzw. schlecht behandelt.
Wirklich schlimmsten und unfähigsten Vorgesetzten in meiner gesamten Beruflichen Laufzeit angetroffen. Das Interesse der Firma ist komplett egal nur der Zusammenhalt im Filz ist wichtig. Stichwort -> Prestafürsten. Zu den
Prestafürsten gibt es ja viele Bewertungen, welche leider nicht übertrieben sind.
Man wird nur angelogen und nicht in die Entscheidungen eingebunden. Es herrscht eine absolute Gutsherrnmentalität. Falls es mal ein Gespräch gibt, wird viel versprochen aber absolut nichts umgesetzt.
In der Entwicklung gibt es praktisch keine Frauen. Hauptsächliche nur weibliche Sekretärinen. Deshalb keine Aussage dazu. Vereinzelt soll es in der Fertigung Probleme mit der Behandlung von Frauen gegeben haben.
(Hörensagen)
Wären vielleicht gut, aber wegen fehlender technischer Kompetenz der Vorgesetzten ist es ein permanentes Herumbasteln und rumwurschteln.
Wegen der schlechten Produktqualität hohe Penale und Strafzahlen an die Kunden, welche durch Nulllohnrunden aufgefangen werden.
Für mich der optimale Arbeitgeber. Ich bin seit vier Jahren bei der Presta und freue mich auf viele weitere Jahre.
Das Gehalt der Region anpassen
Die "DU" Kultur ist ist super. Es herrscht eine "open door" Politik, an die sich die meisten halten.
Ich mag das Image von der thyssenkrupp Presta. Das Unternehmen ist in der Region sehr bekannt und so wie ich es mitbekommen habe auch beliebt.
Als ledige Person passt die Work-Life-Balance für mich sehr gut. Jeder meiner bisherigen Führungskräfte (bisher drei) hat mir den Urlaub so gewährt, so wie ich wollte. Bei den Überstunden stand es uns bisher frei, diese auszahlen oder in Freizeit umwandeln zu lassen.
Gute Leitungen bleiben nicht unerkannt. So steht jeden Mitarbeiter pro Jahr ein Budget für Schulungen zur Weiterbildung und Entwicklung zur Verfügung. Das Unternehmen bietet viele interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel den Job Swap. Weiterhin gibt es ein Talentprogramm in dem ambitionierte Mitarbeiter entweder zum Fachexperten oder zur Führungskraft weiterentwickelt werden.
Punktabzug bei dem Gehalt: Gehaltstechnisch leider unter dem Durchschnitt, hier wäre schön wenn das Unternehmen sich am Gehaltsmedian von Liechtenstein orientieren würde.
Punktzugewinn bei den Sozialleitungen: Der Arbeitgeber zahlt den gleichen Betrag in die Säule 2A ein, wie der Mitarbeiter.
Neutral: Neues Bonussystem, es wurde nach einer längeren Zeit ohne Boni wieder ein üppiger Bonus ausgezahlt, trotz Corona. Hier bleibt abzuwarten wie sich die Bonuszahlungen entwickeln.
Gut aber ausbaufähig.
Ich habe auch hier nur gute Erfahrung gemacht. Es gibt sogar die Möglichkeit/Tool ein Feedback von den Kollegen einzuholen.
Bisher nur gute Erfahrungen gemacht bzw. beobachtet.
Nur gut Erfahrung gemacht.
Es gibt ein paar ältere (in die Jahre gekommen) Gebäude die jedoch peu à peu renoviert werden. So wurden letztes Jahr gerade zwei Gebäude mit Kühldecken ausgestattet. Weiterhin wir der Arbeitsplatz von einer Physiotherapeutin individuell auf jeden Arbeitnehmer eingestellt (Sitzposition und Tischhöhe im sitzen und im stehen).
Ein Stern muss hier für die technische Ausstattung abgezogen werden. Das Austauschintervall der Laptops wird gerne mal ein bis zwei Jahre überzogen.
In jeden Quartal gibt es eine Mitarbeiterinformationsveranstaltung, in der die Geschäftsführung über Themen wie, Unfallzahlen, Unternehmenszahlen, gewonnene und verlorene Projekte sowie über sonstige Themen, berichtet.
Ich kann über keine Ungerechtigkeit berichten.
Vermutlich gibt es in keinem Unternehmen nur interessante Aufgaben aber die Sinnhaftigkeit einer jeden Aufgabe war stets gegeben.
- Altersvorsorge
- Aufgaben und manchmal Mitgestaltungsmöglichkeiten
- Gehalt im vergleich zu Österreich
- Entwicklung der letzten Jahren
- Nicht im Jahr 2021 angekommen sondern eher noch auf Niveau 1990 was die Einstellung zu neuen Arbeitsformen angeht
- Eine minutengenaue und Datenvolumengenaue Abrechnung des Dienstsmartphones wird gefordert. Ist das heute noch zeitgemäss?
- In Zukunft Mitarbeiter versuchen zu halten als neue ein zu stellen.
- Mehr Anreize schaffen neben dem Gehalt. "Obsttage" in Form von zwei Mal die Woche eine kleine Kiste für ein Grossraumbüro sind kein echter Anreiz.
- Die versprochene Flexibilität der Arbeitszeit in den Stellenausschreibungen sollte auch dementsprechend vertraglich verankert sein und nicht nach Gusto des Vorgesetzten sein.
Aktuell sehr gut, da sich das Unternehmen wirtschaftlich wieder positiv entwickelt. Jedoch wird die Stimmung häufig durch den Workload getrübt. Dieser steigt ohne die Mitarbeiterkapazität zu steigern. Überstunden sind so unausweichlich.
Hat in den letzten zwei Jahren gelitten. Gefühlt kein Arbeitgeber mehr, um den man beneidet wird
Mittlerweile eher gering. Überstunden durch hohen Workload und zu wenig MA (auch fluktuationsbedingt) sind normal. Urlaubstage auf gesetzlichem Minimalniveau der SChweiz
Wird sich zwar auf die Fahne geschrieben, am Ende wird bei Entscheidungen der kurzfristige Gewinn vor die langfristige Nachhaltigkeit gestellt.
Karriere durch Netzwerk und nicht durch Leistung. Echte Weiterbildungen werden häufig erst bei Kündigung angeboten. Sonst mit dem Argument der Kosten oder der benötigten Zeit auf Grund des hohen Workloads abgelehnt.
Innerhalb meines Teams war er soweit gut. In anderen Teams kann es natürlich anders sein.
Wie die erste Führungsebenen besetzt wird ist nicht immer nachvollziehbar. Kritisches Verhalten von Vorgesetzten hat häufig keine Konsequenzen oder wird so hingenommen.
Ok. Nicht schlecht aber auch nicht über dem Durchschnitt.
Es wird viel kommuniziert, jedoch wenig gesagt. Klare Statements seitens der Geschäftsführung und anderen Entscheidungsträgern werden kläglich vermisst. Beispielsweise bei Corona werden "Massnahmen" kommuniziert, deren Einhaltung jedoch weder kontrolliert noch angepasst. Ausserdem wird nur das wiedergegeben, was von staatlicher Seite entschieden wird. Eigene Entscheidungen zu treffen scheint unbeliebt zu sein.
Gehalt für Liechtenstein eher unterdurchschnittliche. Altersvorsorge sehr gut
Gleichberechtigung auf dem Papier vorhanden. Behandlung der Mitarbeiter durch den Vorgesetzten häufig nach persönlichen Befindlichkeiten.
Entspricht zum Grossteil der Ausschreibung. Dementsprechend interessant je nach Interessengebiet
Gewisse Freiheiten (Arbeitszeit)
Machtmissbrauch, Personen haben keine richtige Ausbildung um Leiter zu werden, Personalmangel, hohe Fluktuation
Weniger Hierarchien
Mehr Kontrolle top down
Professionelle Schulungen für Vorgesetzte!!
Männer die Frauen belästigen sofort kündigen (Putzfrauen werden extrem erniedrigt, vor allem in der MU Abteilung)
Gründe erkunden warum so hohe Fluktuation, Gründe nicht unter den Teppich kehren lassen
Eher alles locker, je nach Team lustige Stimmung, teilweise wird zu viel sinnloses Zeug gesprochen, viele Raucher die nicht abstempeln.. usw.
Hohe Fluktuation
Wird sich nicht an die Lichtensteiner Kultur angepasst
Man spricht hier intern darüber dass sich Österreicher unterstützen bzw. sich verbünden und alle anderen ausgegrenzt werden. (Wenn es um Leiterfunktionen geht)
In dieser Abteilung nicht gut. Sogar jetzt mit dem Corona kein Homeoffice. Obwohl es für alle möglich wäre. Keine standardisierten Regeln. Jeder macht was er will.
Englischkurs : ich wurde vertröstet
Studium: keine Unterstützung wenn ich Fachexperten brauchte
Jemand vom Personalmanagement war sich zu Schade 5 Minuten zu telefonieren
Sogar Staplerfahrer haben die Möglichkeit als Produktionsplaner zu arbeiten. Oder Leute die am Band arbeiteten sind in der Prototypenabteilung.
Mit Sicherheit weiss ich, dass der Lohn für diesen Posten zu wenig ist. kriegen stinknormale Leute im Büro. Diese Position hat so vieeeel Verantwortung etc. Habe auch mit einem Personalmanager gesprochen von der Uni.. er war der selben Meinung. Verhandlungen brachten nichts. Eine die 30 Jahre lang hier war bestätigt das selbe. Einmal Lohn erhalten, geht nichts mehr..
Zu wenig Sammelstellen
Alle egoistisch! Traut niemandem.
Das gilt für alle Abteilungen. Auch wenn man das Gefühl hat man hat es gut miteinander. Wenns darauf ankommt wird geschwiegen.
Keine Diskretion.!!! Es wir über einen hergezogen von Positionen die Professionalität Ausstrahlen sollten. In den MA Gesprächen wird behauptet dass man auf junge MA setzt die gebildet sind blabla 1 zu 1 kriegt das Lob ein anderer MA und dann wird aber hinter einem gelästert. Unter aller Sau.. ich könnte noch viel mehr erzählen.. wie kommen solche Leute an so eine Position? Ach ja: unser Teamleiter 0 Kompetenzen. Keine Ahnung was die eigenen MA arbeiten und keine Bemühungen um sich einzulernen. Zu viele Hierarchien! Kein Miteinander!
Schnittstellenübergreifend läuft die Kommunikation schlecht. Keine Infos und kein Update. Einzelne MA geben sich Mühe. Aber kein Standart.
Selbst in den heutigen Zeiten (Corona) ist Home Office immer noch ein Problem (zumindest in einigen Abteilungen). Anscheinend haben die Führungskräfte kein Vertrauen in Ihre Mitarbeiter........
Unglaublich wie konservativ das Unternehmen hier unterwegs ist, insbesondere, da eine flexible und moderne Arbeitskultur immer wichtiger für die jüngeren Mitarbeiter wird.
Arbeitsleistung sehen und honorieren. Modernere Arbeitskultur.
Vertrauen in Mitarbeiter erhöhen.
Wie vermutlich in anderen Unternehmen auch: Es gibt Arbeiter mit wenig Pausen und Leute die jede Std rauchen und Kaffeetrinken gehen...
Der Einsatz, die Produkte, der Veränderungswille, die Gemeinschaft.
Haben wir immer schon so gemacht... wird aber immer weniger und immer mehr machen mit...
Weitere Arbeit an Feedback-Kultur und Umgang mit Fehlern (aus Fehlern lernen). Empowerment der Mitarbeiter
Von Fürstentümern, die in den letzten Jahren sehr erfolgreich Business gebucht haben, hin zu kooperativen Abteilungen, die über gemeinsame Planung und Ziele (Aufteilung von Budgets und HC) mit immer grösserer Transparenz die Themen angehen.
Auf dem Weg der Besserung.
Programme wie Nachwuchsförderung wurden gerade überarbeitet (Inhalt und Ernennung). Neubesetzungen vieler Stellen aufgrund Reorganisation gelaufen.
Die Presta-Mentalität der Vergangenheit mit Top-Leistungsträgern, die die Säulen sind, werden hoffentlich über die neue Organisation sukzessive entlastet. Die neue Kultur und Arbeitsaufteilung zwischen Funktionen und deren neuen Verantwortung (Mitarbeiter-Knowhow und Ausbildung, Prozessverantwortung) sowie den Kundengeschäften (Budget, Termin, Qualität) muss sich noch besser einspielen.
Sind die Säulen des Unternehmens und haben die Presta-Kultur geprägt. Aktuell wird der Übergang und der Knowtransfer wichtig und muss bearbeitet werden.
...immer besser... viele Stellen neu besetzt... muss sich etablieren...
Neue Gebäude wurden gebaut und trotz Krise in mehreren Gebäuden Klima und Spitzenlastkühlung eingebaut.
Offene und transparente Kommunikation über Townhalls, Videobotschaften und MA-Briefen. Ein breit angelegtes Bottom-up Feedback (neben den Top-Down Zielereviews) wird durch HR aktuell aus
Gute Sozialleistungen und Rentenvorsorge. Entsprechend gutes Basisgehalt für die Region. Bonus aktuell nicht gut, liegt aber an der Performance und Corona. Neues GJ extrem positiv gestartet, Massnahmen greifen.
Wer möchte, kann viele interessante spannende Aufgaben bekommen... Nach wie vor gibt es leider (immer weniger) Vorgesetzte, die einen Wechsel zwischen den Bereichen nicht proaktiv unterstützen... HR arbeitet hier an Massnahmen.
Hohe Arbeitsbelastung und Termindruck (insb. Richtung Kunde) aufgrund mangelhafter Planung der Projekte sowie Nichteinhaltung interner Prozesse; teilweise unqualifiziertes oder zumindest nicht ausreichend qualifiziertes Personal/Management aufgrund hoher Personalfluktuation (dies liegt an der zunehmenden Frustration der "guten" Mitarbeiter) -> Qualifiziertere Mitarbeiter einstellen und v.a. halten, Prozesse und Reviews konsequent einhalten, dann wird auch nicht so viel gebastelt, gewurschtelt und getrickst
thyssenkrupp als Gesamtkonzern sorgte mit schlechten Nachrichten und Schlagzeilen an sich schon für Aufsehen, bleibt zu hoffen, dass die neue strategische Ausrichtung dieses Mal auch umgesetzt wird und sich das Image des Konzerns wieder bessert.
Die Presta hingegen besitzt in der Region nicht gerade das beste Ansehen und auch bei den Kunden (also OEMs) spürt man teils die Frustration und Unzufriedenheit in der Partnerschaft
Gleitzeitkonto vorhanden, aber sehr viele Überstunden zusätzlich zur hohen Arbeitszeit von 41,5 h/Woche bei nur 20 Tagen Jahresurlaub (hier wird immer gezielt auf die 8 Brückentage in Liechtenstein/bei der Presta verwiesen, das ist jedoch faktisch falsch, da es sich um Vorholzeit - also Arbeitszeit - handelt) -> Vergleich und Anpassung zu IG-Metall / anderen Unternehmen mit 30 Urlaubstagen und 35 bzw. 40 Stundenverträgen wäre wünschenswert
Leider kein Leistungsprinzip. Qualifikation und Kompetenz werden schamlos ausgenutzt, um die vielen Baustellen und Probleme (meistens in Task Forces) zu lösen. (Be)förderungen erhalten i.d.R. langjährige Mitarbeiter oder jene mit Connnections. Schulungen und Seminare werden In-House angeboten (über Inhalt und Sinnhaftigkeit kann man nicht pauschal urteilen, es gibt wirklich gute), externe Weiterbildungen oder Kurse mit Zertifikaten werden aufgrund der Kosten gescheut. Das thyssenkrupp interne Nachwuchsprogramm "tk Talents" wird am Standort missbraucht, die Auswahl der Teilnehmer ist mehr als fragwürdig und nicht repräsentativ
Einstiegsgehalt durchaus gut, aber nach 1-2 Jahren nicht mehr angemessen, da keine Entwicklung (der "Inflationsausgleich" ist Augenwischerei); das Modell der Presta-Stiftung (Altersvorsorge) ist gut (Sparbetrag des Mitarbeits plus Zuzahlung der Firma); Lohnerhöhungen werden zwar von den Vorgesetzten im Rahmen der persönlichen Zielvereinbarung in Raum gestellt, letztlich findet die Firma aber doch Gründe, warum dies doch nicht möglich sei.
Weihnachtsgeld wird (noch) bezahlt, unverständlich ist, warum für "normale" Mitarbeiter mit Gleitzeitkonto der Bonus vollständig gestrichen wird, während Incentive-Mitarbeiter teils 5-stellige Boni beziehen (die wirtschaftlich angespannte Lage des Unternehmens betrifft alle, anscheinend nur die Presta-Fürsten nicht, die reichlich zugreifen)
Pleasuretrips (offiziell Dienstreisen) mancher Mitarbeiter hinterfragen und restriktiver handhaben (auch beim Thema Spesenabrechnungen)
Innerhalb des Teams gut, man versucht sich zumindest zu helfen angesichts des stetig herrschenden Kapazitätsmangels; gegenüber anderen Teams innerhalb des Standorts oder zu ausländischen Standorten kommt es jedoch oft zu "Reibereien" (meistens aufgrund ungeklärter Verantwortlichkeiten -> Stichwort Nichteinhaltung von Prozessen)
Ältere Kollegen müssen zwangsweise wertgeschätzt werden, weil diese die "Erfahrung" haben... nicht immer von Vorteil, da neue Ideen pauschal verworfen werden und sich durch diese Vorgehensweise Fehler oftmals wiederholen
Die meisten Vorgesetzten sind eingesessene Locals aus Vorarlberg, Schweiz und Liechtenstein (teilweise ziehen sich ganze Familien durch die Firma), die nicht aufgrund ihrer Qualifikation sondern aufgrund der langjährigen Betriebszugehörigkeit sowie ihren Connections innerhalb der Firma aufsteigen (Presta-Fürsten)... Schade! Dies macht sich meistens menschlich bemerkbar (Arroganz, dumme Sprüche, schlechte Manieren, schlechter bis gar kein Führungsstil usw.)
Großraumbüros (mittlerweile auch mit Klimaanlage), Sitzungsräume etc. vorhanden und OK; Montag und Mittwoch sind Obsttage (könnte ausgeweitet werden); zu kritisieren ist nach wie vor das Thema Diensthandy (selbst bei Kunden-/Lieferantenkontakt wird bei so etwas gespart, stattdessen leistet man sich zwei lokale Telefonanlagen); HomeOffice wurde während Corona eingeführt und funktionierte richtig gut, diese Regelung wurde mittlerweile aber auch wieder gekippt (Anwesenheit im Büro wird erwartet)... zeitgemäß und für einen studierten Ingenieur (nicht HTL!) angemessen ist das nicht. Die Erhebung von Parkgebühren ist eine Frechheit und schlicht Abzocke, ebenso das nicht stimmige Preis-Leistungsverhältnis der Kantine
Informationen zum Gesamtkonzern thyssenkrupp zunächst aus der Presse, erst dann interne Unternehmenskommunikation (dies erfolgt über Mails, Newsletter etc.); Kommunikation innerhalb der Presta über Flurfunk (zahlreiche Gerüchte, keine klaren Ansagen selbst bei Management-Mails, diese lassen zu viel Interpretationsspielraum und werden in verschiedenen Abteilungen unterschiedlich gehandhabt)
Ja und nein, gegenüber den "Dütschen" sowie Frauen tendenziell nicht (dies liegt schon an der ländlichen Region sowie den überwiegend primitiv denkenden Einwohnern an sich)
Lenksysteme und deren Anforderungen sowie generell eine Tätigkeit in der Automobilindustrie sind interessant und bieten auch anspruchsvolle Herausforderungen (Entwicklung, Qualität etc.)