28 von 201 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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flexible Arbeitszeiten
Pause zusammen machen
bestimmte gehen 10 mal rauchen
und die nicht-raucher dürfen nicht mal aufs Wc gehen
Neue Mitarbeiter richtig einschulen und die Kommunikation unter Teams verstärken. Die Infos weiter geben.
Aussen Hui, Innen Pfui
Genug
Viel Abfall
Da drin kann man niemandem vertrauen
Allerdings ins Gesicht respektvoller als wen man den Rücken zu dreht.
Die Coaches wollen nur an den Hintern geleckt werden dann bemerken sie dich anstonsten bist du nur eine Maschine für sie. Als Hilfsmitarbeiter (Smt) schaut man immer auf die Stückzahl die man erreicht und jeder will schneller sein als der jenige, der vor dir an der Anlage war. Die Vorgesetzten bedankten sich nie für die Produktivität sondern wenn man einbisschen weniger gemacht hatte wurde man gewarnt und blöde Sprüche von Einrichtern musste man anhören. Ich finde einige Einrichter echt respektlos und gemein. (Abt.105)
Die Teamleiter und Einrichter sehen Frauen als Sexobjekt an.
Immer die selben Arbeiten und Rotationen, körperlich auch schwere Arbeiten ist eher für Männer geeignet aber da arbeiten mehrheitlich Frauen als Männer. Ich nehme an weil sie 'billiger' sind.
Angespannt
Gibt es faktisch nicht. Das Unternehmen wirbt zwar damit - existiert auf jedem Fall aber nicht. Je länger desto besser. Die Kapazitäten sind völlig ungleich verteilt.
Mann kennt sich, der Filz befördert den Filz.
Leidensgemeinschaft trifft es besser
UNTERIRDISCH!!! Eine Ansammlung von Dilettanten. Durchzogen mit "Locals = Vorarlberger" ohne Studium mit HTL Abschluss. (=bekommt man in Österreich zum Abitur geschenkt, in Deutschland würde man mit diesem Abschluss maximal als Hilfsarbeiter anheuern). Folgend dieser Ausbildung ist Verhalten der Vorgesetzten. Leider haben deshalb bereits alle guten Kollegen das Unternehmen bereits verlassen oder sind auf dem Sprung.
Für Liechtenstein schlecht. Die Vertragsmodelle ohne Zeiterfassung sind reine Augenwischerei da das Basisgehalt entsprechend niedriger Angesetzt wird und man nur mit Bonus auf das normale Tarifniveau kommt.
Den Bewerbungsprozess. Diese Firma benötigt die besten Recruiter der Schweiz.
Es soll Abteilungen / OUs geben in denen es einen sehr guten Kollegenzusammenhalt gibt.
gute Vorgesetzte - die es leider viel zu selten in dieser Firma gab bzw gibt
die wirkliche Gleitzeit die eine eigene Zeitpalnung ermöglichen
Den ganzen Rest...
Lügen: Ich wurde im Bewerbungsgespräch im Bezug zu mehreren Fragen bewusst belogen. Später bemerkte im Gespräch mit anderen Mitarbeitern, dass dies öfter vorkommt.
Viele der guten Teamleiter haben die Firma verlassen.
Ebenso schlecht: die HR-Abteilung, welche die angestellten Mitarbeiter verwaltet und das toxische Führungsverhalten der meisten Vorgesetzten unterstütz. Wenn man das schlechte Verhalten nicht mehr vertuschen kann, tauschen die Vorgesetzten ihre Teams.
Unterschiedliche Menschen mit ihren jeweiligen Persönlichkeiten respektieren und von der Tatsache ausgehen, dass jeder Mensch wertvoll und ein Individuum ist. Respekt schliesst konstruktive Kritik und Feedback mit ein. Feedback geht in beide Richtungen. Eine Herabwürdigung einzelner darf es nicht geben, weder im Team noch durch die Führungskräfte. In einem Team in welchem sich Teammitglieder Wertschätzung entgegenbringen und sich einander respektieren steigt auch der Mut und Offene Kommunikation wird zur Selbstverständlichkeit. So werden Fehler vermieden.
Herabsetzung, Bestrafungen, Angstkultur
Sehr starke Hirachiestruktur ohne Konfliktmanagement. Die Bedeutung der Hierachieunterschiede werden auch auf die Rolle der Geschlechter und Nationalitäten übertragen.
Oft wird Arbeit „deligiert“ und dann „weiter deligiert“. Man beschäftigt sich in überdurchschnittlich vielen Meetings mit der Frage wem man etwas übertragen kann. Die Ausführenden werden kaum mit einbezogen und schlecht informiert. Hauptaugenmerk sind Position und Titel, weniger die Inhalte. Man ist scharf auf Dienstreisen. Dann kann man sich mit Business Flug, Inanspruchnahme gewisser Dienstleistungen und Bewirtung auf Firmenkosten wichtig vorkommen. Die inhaltliche Aufgaben stehen eher im Hintergrund. Wer das mag ist hier gut aufgehoben und vergibt seine Sterne dann dementsprechend.
Zweigeteilt. Einerseits höhre ich die Presta hätte eine guten Ruf. Andererseits habe ich erlebt wie die Presta mit Zulieferern umgeht.
Selbst Kleinst-Rechnungen für Stelleninserate (im Wert von wenigen hundert CHF) wurden nicht selbsständig und wie vereinbart an die Medienfirma bezahlt. Als die Rechnungsstellerin dies höflich anmahnte wurde sie noch zusätzlich ruppig behandelt. Andere Dienstleister bekommen für ihre einwandfreie Leistungserbringung nicht das vereinbarte Geld.
Dafür dass sich die Firma in Liechtenstein befindet arbeiten extrem wenige ursprüngliche Liechtensteiner bzw Schweizer dort.
Einer der wenigen guten Punkte der Presta. Es gibt zwei Modelle: Incentive (all In Vertrag) und Stundenvertrag. Es gibt Phasen in denen viele Überstunden anfallen. Diese kann man in anderen Phasen durch Freizeit ausgleichen. Man kann sich diese ausbezahlen lassen wenn man dies wünscht. Die Incentive-Mitarbeiter können ihre Stunden selbst überwachen und das ebenso durchführen. Negativ auch hier: Führungskräfte äusserten sich negativ über junge Väter. (Tenor: was fällt diesen ein, nun Kinder zu bekommen, sie wissen doch was für einen zeitintensiven /verantwortungsvollen Job sie haben, die von der Presta beworbene „work-life-balance“ wird von diesen Führungskräften ignoriert) - Daher keine fünf Sterne
Es gibt interne Schulungen welche auf die veralteten Prozesse der Presta abgestimmt sind. Ausserhalb der Presta nutzen diese Dinge jedoch nichts. Das ist keine Weiterbildung. Man muss eher aufpassen, dass man aufgrund der veralteten Strukturen und Prozesse nicht den Anschluss verliert.
für österreichische Verhältnisse gut, in Bezug zu Deutschland normal, im Bezug zu Liechtenstein/Schweiz unterdurchschnittlich
Umweltbewusstsein: Man ist bemüht durch Papiertrennung, Plastikbechervermeidung seinen Teil beizutragen. Die Firma nimmt am nationalen Fahhradwettbewerb teil. Ebenso gibt es Lademöglichkeiten für E-Autos.
Sozialbewusstsein:
Die Firma nimmt am nationalen Zukunftstag teil und versucht junge Mädchen anzusprechen. Aussen und Innebild driften jedoch eklatant ausseinander. Daher keine fünf Sterne.
Leidensgemeinschaft. Es gibt einige wenige sehr nette und kooperierenden Kollegen. Der Rest ist sich nur eins wenn sie die selben Menschen hassen können. Mobbing ist an der Tagesordnung. Ist ein Mitarbeiter rausgemobbt, findet sich schnell das nächste Opfer. Dies geht von sehr sehr wenigen MItarbeitern und Teamleitern aus, wird jedoch von der Mehrheit toleriert. Wer kann geht von selbst. Daher hohe Fluktuation. Einer guten HR würde dies auffallen, da über Jahre das gleiche Muster abläuft.
so lala… einige werden geschätzt und ihre Meinung ist gefragt. Von einigen wenigen Teammitgliedern wird jedoch den älteren Kollegen eine aktuelle Fachkenntnis abgesprochen.
Dominanz von Ego und Status. Führung ist hier extrem starr im klassisch hierarchisch Sinne. Es reicht schon eine andere Meinung zu äussern, dass sich einige Führungskräfte angegriffen fühlen. Fühlt diese sich angegriffen bekommt der Mitarbeiter je nach Status entweder eine Spezialbehandlung bestehend aus Desinformation und Verleumdung oder wird gleich entsorgt.
Extrem unterschiedlich. z.B. Während ca. 95 % der Abteilung einen ergonomischen Arbeitsplatz inkl elektrisch verstellbarer Tisch hatten, konnte man meinen nicht mal manuell verstellen. Es wurde einfach ein Nicht-Büro-Tisch zwischen zwei Arbeitsplätze geschoben. Ohne Steckdosen etc. Die gesamte Grundausstattung (Tatstatur, Maus, Telefon, Netzanschluss) war ebenso nicht vorhanden. Dank „Macher Qualitäten“ konnte ich mir dies schnell selbst organisieren. Diensthandy gab es nicht. Ich sollte selbst auf Dienstreisen im Ausland mein eigenes benutzen. Mir wurde nahegelegt mir privat einen anderen Datentarif anzuschaffen, damit ich mein Handy besser für die Firma nutzen kann. Dazu WhatsApp war verboten, d.h man durfte es nicht installiert haben. (Hallo? das ist mein Privathandy ... gehts noch?)
Oft ist für Arbeitsmittel /Softwarelizenzen kein Geld da. Oder man wähnt eine „Sicherheitslücke“. Dinge die woanders Selbstverständlich sind, muss man sich hier erarbeiten. Dies ist alles sehr von den Teamleiteren oder deren Vorgesetzten abhängig.
Der Mutter-Konzern informiert über eine App und online. Dafür gibt es den Stern.
Am Standort Eschen gibt es die Kommunikationspyramide bishin zum „stille Post Spiel“. Einige Führungskräfte sehen es als Machtvorteil an Informationen zu besitzen. D.h. sie geben konspirativ anmutend ihre Infos nur an ihre „Freunde“ weiter. Je nach Gusto dieser Freunde erhält man dann Infos aus dritter, vierter oder xter Quelle. Oder auch mal Fehlinformationen.
Frauen werden herabwertend behandelt, wenn sie im technischen Bereich arbeiten. Einige meiner Kollegen waren der Meinung, dass eine Abteilung nicht leistungsfähig ist, wenn in dieser Frauen mitarbeiten. Ihnen wird jegliche Fachkompetenz abgesprochen. Es wird als normal angesehen Frauen anzuschreien. Diese haben dies hinzunehmen. Einige Kollegen und Führungskräfte legten ein offen sichtbares ausgrenzendes Verhalten an den Tag. Den meisten Männern fällt dies nicht mal auf, da sie es als normal betrachten, das Frauen weniger Wert sind und sind von alten Rollenbildern geprägt. Nur weil man Frauen eingestellt hat, heisst das noch lange nicht, dass man diese bei der Arbeit gleichberechtigt behandelt. Das gleiche gilt für Ausländer. Insbesondere über Nicht-Europäer wurde mehrfach in meiner Anwesenheit geäussert, dass sie ohne „Sinn und Verstand“ handeln würden. Auch von Führungskräften wurde dies verbreitet. Fachkompetenz wurde ihnen abgesprochen. Ansonsten wird sehr gern in Schubladen gedacht. Selbst ein Stern ist hier zu viel!
Die wirkliche Entwicklung wird in Budapest durchgeführt. Dort sind die interssant(er)en Aufgaben. Am Standort Eschen gib es einige interessante Schnittpunkte. Auch bei der Aufgabenverteilung spiegelt sich die Hierachie wieder. Die Teamleiter vergeben diese nach Verwandschafts bzw. Freundschaftsverhältnis. Wer Pech hat darf lediglich Listen erstellen bzw abhaken.
Grundsätzlich sehr gutes Arbeitsklima über sämtliche Hierachieebenen. Themen werden offen angesprochen und ausdiskutiert. "Open Door Policy" wird vom Top Management vorgelebt und ist in allen Ebenen täglich spürbar.....
In der Region ein sehr gutes Image. Bekannt für innovative Produkte, hohe Mitarbeiterloyalität und gutes Arbeitsklima.
Grundsätzlich ist die Arbeitsbelastung eher hoch. Das dynamische Umfeld was die Branche mit sich bringt hat zu Folge, dass es unregelmässige Arbeitszeiten geben kann. Die anfallenden Überstunden laufen auf ein Zeitkonto und können dann aber auch zu einem späteren Zeitpunkt abgebaut werden. Hier ist die Handhabe grundsätzlich gegenüber dem Mitarbeiter sehr kulant.
Viele Führungskräfte haben sich innerhalb des Unternehmens in die unterschiedlichen Positionen hinein entwickelt. Weiterbildung wird grundsätzlich angeboten und es besteht auch ein strukturierter Prozess seitens HR. Grundsätzlich ist aber auch die Philosophie im Unternehmen verankert, das "Learning by Doing" auch einer der effizienten Wege sein kann.
Grundsätzlich bietet das Unternehmen ein faires Gesamtpaket. Mehr könnte natürlich immer sein;-))
Speziell Mobilitätsaktionen sollen die Mitarbeiter motivieren öffentliche Verkehrsmittel in Anspruch zu nehmen bzw. vermehrt auch mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen.
Die Zusammenarbeit ist innerhalb der Abteilungen oft sehr gut. Das eine oder andere mal gibt es bei abteilungsübergreifenden Themen "Reibungspunkte" die dann aber auch gelöst werden. Die im Rahmen des aktuell laufenden Organisationsprojektes Steering 2.0 soll im speziellen die Arbeit in einer Matrixorganisation nochmals verbessern.
Ältere Kollegen bekommen oft die Möglichkeit in den letzten Arbeitsjahren als Mentor jüngeren Kollegen zu Seite zu stehen um ihr Wissen entsprechend weiterzugeben.
Wie in jedem Unternehmen gibt es Top Führungskräfte; aber genauso auch Führungskräfte die noch Verbesserungspotential haben.
Modernes Unternehmen mit moderner Infrastruktur. Die Raumprobleme der letzte Jahre wurden durch neue Officegebäude massiv verbessert. Zwischenzeitlich sind fast alle Büroplätze in einem klimatisierten Umfeld. Den Mitarbeiter steht ein firmeneigenes Fitness Center zur Verfügung in dem zwischen 6 Uhr in der früh bis 21 Uhr trainiert werden kann.
Die GF informiert mehrmals im Jahr über den aktuelle Themen aus dem Unternehmen. Über ein Portal besteht die Möglichkeit direkt Fragen an die GF zu richten die dann auch zeitnah beantwortet werden.
Super interessantes Aufgabengebiet für jeden Technikbegeisterten! Angefangen von Werkstoffkunde, Konstruktion, Fertigungstechnik über Elektronik und Softwareentwicklung hat das Unternehmen alles zu bieten!
Das Arbeitsklima, die Entwicklungsmöglichkeiten, die Eigenverantwortung, das Team, die Veranstaltungen (Skitag, Wandertag, Weihnachtsfeier, etc.), die MA-Aktion (vergünstigte Ski, Fahrräder, Sportbekleidung, etc.), Rabatte bei Händlern in der Umgebung, der Unkomplizierte und Legere Umgang
Man hält zu lange an bestimmten Themen/Personalien fest, obwohl es über mehrere Jahre einfach nicht funktioniert...
Konkurrenzkampf der OUs und Bereiche, damit verbundenes fingerpointing
Es würde der Presta sicher gut tun, Fehlschläge detaillierter zu untersuchen und die Ursachen konsequenter zu Beseitigen. Unangenehme Missstände werden nur ungern angesprochen.
In der Firma herrscht eine gewisse "Macher-Kultur" - sprich nicht nur reden sondern einfach machen. Man bekommt ziemlich schnell viel Verantwortung, was sicher nicht jedem gefällt. Ist aber perfekt wenn man selbständig arbeiten und eigene Ideen umsetzen möchte. Was in den Kununu-Bewertungen auffällt: offensichtlich missfällt vielen (ehemaligen) Mitarbeitern, das ein Titel bei der Presta kein Anrecht auf Karriere/Sonderbehandlung bedeutet! Es zählt nur was man liefert.
Negativ: es gibt viel Konkurrenz zwischen den einzelnen Bereichen und OUs. Damit muss man umgehen können.
Die Presta ist schon eher dafür bekannt, das viel Eigenverantwortung und Initiative erwartet wird. Dem einen gefällts, dem anderen nicht - man muss eben der Typ dafür sein. Dementsprechend unterschiedlich ist auch das Bild von der Presta als Arbeitgeber.
Branchenbedingt teilweise sehr hohes Arbeitspensum.
Allerdings führt man als Nicht-Incentive ein Stundenkonto. Damit wird jede geleistete Arbeitsstunde erfasst und kann kompensiert oder ausbezahlt werden.
Arbeitszeit kann ziemlich frei eingeteilt werden (zwischen 05:00 und 22:00 im Büro)
Tägliche Soll-Arbeitszeit ist um 0,3 h erhöht, dadurch ergeben sich übers Jahr 8 zusätzliche Ferientage für lange Wochenenden etc. Kenne ich in der Region sonst kaum, da sind Überzeiten oft pauschaliert.
In der Firma gibt es verschiedene Kurse, die meist kostenlos besucht werden können (Gesundheit, Yoga, Fitness, etc.)
In puncto Weiterbildung hatte ich alle Möglichkeiten. Interne- und externe Schulungen, berufsbegleitendes Studium - wurde alles unterstützt.
Es muss natürlich ein gewisser Mehrwert für die Firma und den eigenen Aufgabenbereich da sein, das ist Voraussetzung.
Einstiegsgehalt war ausgezeichnet! Danach wird einem aber nichts mehr geschenkt... zuerst muss man liefern und dann kann man über Gehaltsanpassungen reden. Sollte aber selbstverständlich sein.
Pensionssystem der Presta ist absolut spitze!
Was erwähnt werden muss: das Unternehmen ist auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten extrem sozial! Bei der Presta hat man definitiv einen sicheren Arbeitsplatz.
In Zusammenarbeit mit dem Land Liechtenstein wird über verschiedene Massnahmen versucht, den Arbeitsweg auf das Fahrrad bzw. die Öffis zu verlagern.
Vereine und Veranstaltungen in der Umgebung werden durch Sponsoring unterstützt.
Arbeite im besten Team der Welt! Super Kollegen, das Verhältnis ist auch ausserhalb der Arbeit sehr gut. Viel erlebt und gute Freunde gewonnen in den letzten Jahren.
Du-Kultur wird in der Firma bis hinauf zur GF gelebt, was mir persönlich sehr wichtig ist.
In meinem Bereich gibt es relativ viele Mitarbeiter mit 15 Jahren und mehr Firmenzugehörigkeit. Diese sind als KnowHow-Träger anerkannt und respektiert. Das Klima lebt aber meiner Meinung nach von der Mischung aus Jungen, neuen und älteren, erfahrenen Kollegen.
Ich kenne auch viele, die der Presta bis zur Pension treu geblieben sind.
Klar gibt es auch bei der Presta schwarze Schafe.
In den vergangenen Jahre hatte ich persönlich aber vorbildliche Vorgesetzte von denen ich viel lernen konnte. Insbesondere das persönliche Wohl des Mitarbeiters war immer im Fokus.
Habe alles was ich zum Arbeiten brauche: leistungsstarkes Notebook, Handy, verstellbarer Schreibtisch und ausreichend Platz - es gibt nichts zu jammern.
Großzügige Möglichkeiten bei Geschäftsreisen (Business Flug, Verpflegung, etc.)
Drei bis vier mal im Jahr finden größer angelegte Mitarbeiterinformationen der GF statt. Weitere updates über Mailverteiler. Man ist auf dem Laufenden was in Eschen passiert.
Allerdings: Kommunikation des tk Mutterkonzerns in Essen eher fragwürdig... wenn Neuigkeiten in der Presse sind kommt anschliessend noch eine hastige und meist nichtssagende Mitteilung aus dem Ruhrgebiet.
Meines Erachtens gegeben, mir ist zumindest nie etwas gegenteiliges aufgefallen. Auch im Management sind einige Frauen vertreten.
Absolut! Für jeden technikbegeisterten ein Traum. Man hat viel Freiraum und die Möglichkeiten neues auszuprobieren.
Die Landschaft.
Die Organisation, dien Umgang mit den Mitarbeitern, die Verlogenheit, das Chaos.
siehe oben.
Die Vorgesetzten sollten an ihrer eigenen Einstellung und am Mindset arbeiten, damit die Unternehmensziele eine Chance haben, Realität werden zu können.
Den Filz bekämpfen. Der Familienstammbaum sollte bei der Besetzung von Führungskräften keine Rolle spielen.
Der Arbeitgeber wirbt mit eine positiven wertschätzenden und offenen Du-Kultur. Ich erlebe das anders. Einzelne Mitarbeiter greifen andere Teammitglieder verbal an. Führungskräfte dulden dies. Meist gibt es Lieblinge der Führungskräfte, die sich alles erlauben dürfen. Diese dürfen (inoffiziell) im Homeoffice arbeiten, während es allen anderen Team-Mitgliedern untersagt ist.
Grundsätzlich wird nicht miteinander sondern übereinander geredet. In den Mittagspausen redet man lieber nicht über Privates, sondern nur über die Arbeit.
Die Firma hat einen zu guten Ruf für die tatsächlichen Verhältnisse. Image und Realität klaffen teilweise sehr weit auseinender.
Es gibt ein Gleitzeitkonto und man kann sich die Arbeitszeit frei einteilen.
Firmeninterne "Schulungen". Weiterbildungen muss man sich hart erkämpfen und sind eigentlich nicht gewollt. Programme wie National Instruments oder MATLAB, vector etc. muss man beherrschen, werden nicht vermittelt.
Gehalt ist für Liechtensteiner Verhältnisse am untersten Rang, für deutsche Verhältnisse verdient man genauso viel. Hat keinen Vorteil, in Liechtenstein zu arbeiten.
Planung müsste besser sein, um Katastrophen-Aktionen mit Finanz- und CO2-Ausstoß zu vermeiden.
Es gibt einige nette Kollegen. Sonst erlebe ich sehr viel Ellenbogenmentalität und Konkurrrenz.
Aufgrund der hohen Fluktuation gibt es kaum langgediente Kollegen. Ältere (Ü50) werden eingestellt.
Geht gar nicht. Toxisches Führungsverhalten. Deshalb gibt es sehr viel Fluktuation, manchmal auch durch Todesfolge.
Vorgesetzte sind verwandt, verschwägert bis in die Personalabteilung hinein. Deshalb können sich die Vorgesetzten gegenüber den Angestellten alles erlauben. Vorgesetzte müssen keine Konsequenzen für ihr Fehlverhalten befürchten.
Veraltete Tools, Technik. Bei Neueinstellung wurde nur ein Bildschirm zur Verfügung gestellt, obwohl zwei Bildschirme notwendig sind.
Durch das Arbeiten im Großraumbüro ist es laut, es wurden Rosa-Rauschen eingebaut. Daher versteht man den Kollegen gegenüber nicht mehr.
Es gibt zu wenig meeting-Räume. Lange Wege zwischen den dezentralen Büros der Proejektteams. Skype wurde gerade erst erfunden.
Es gibt zwei Mal im Jahr eine Mitarbeiterveranstaltung, in der der CEO allgemein informiert. Teammeetings finden gar nicht oder sehr selten statt, weil Vorgesetzte oft nicht da sind.
Vorgesetzte halten Informationen bewußt zurück. Einzelne Mitarbeiter erhalten die Informationen. Auf Nachfrage erhält man auch mal gern alternative Fakten.
Projektbedingte Informationen muss man sich selbst suchen. Ebenso sucht man oft die richtige Person, um die passenden Informationen zu erhalten.
Es wird Vielfalt propagiert. Die gelebte Unternehmenskultur ist, dass Vielfalt nicht gewollt ist und bekämpft wird. Es gibt eine Mobbing-Hierarchie. Besser man ist weiß, männlich und östereichischer Herkunft.
Obwohl Österreicher in Liechtenstein selbst Ausländer sind, werden pauschale Aussagen über Nationalitäten reproduziert. Der Ungar ist ...., der Chinese denkt.... In der untersten Herarchiestufe stehen Frauen, egal welcher Herkunft. Frauen werden nur zum Herzeigen (der Quote) eingestellt. Es wird deutlich gemacht, dass sie hier fehl am Platz sind.
Sehr interessante Aufgaben. Diese werden vom Vorgesetzten zugeteilt. Als Liebling erhält man die interessantere Aufgabe.
Die firmeninterne Organisation ist aber nicht so gut organisiert, dass man hohe Qualität abliefern kann.
Nichts... wirklich gar nichts... es war ein grosser Reinfall, der sich zumindest im Preis des "Besten Recruitings" bestätigt
So ziemlich alles... klingt hart, ist aber leider so
mehr Kompetenz in der Entwicklung und Produktion; höhere Qualifikation sowie Aus-/Weiterbildung der Mitarbeiter; mehr Transparenz; weniger Pfuscherei; mehr Ehrlichkeit in der Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten, Werken und v.a. auch intern; weniger Fluktuation; Möglichkeiten für dauerhaftes Home Office; bessere Work-Life-Balance; Gehaltssteigerungen; Weiterbildungsangebote; zeitgemässes Arbeiten (Smartphones, mobiles Arbeiten, shared desks, usw.)
Hohe Arbeitsbelastung und Termindruck (insb. Richtung Kunde) aufgrund mangelhafter Planung der Projekte sowie Nichteinhaltung interner Prozesse; teilweise unqualifiziertes oder zumindest nicht ausreichend qualifiziertes Personal/Management aufgrund hoher Personalfluktuation (dies liegt an der zunehmenden Frustration der "guten" Mitarbeiter) -> Qualifiziertere Mitarbeiter einstellen und v.a. halten, Prozesse und Reviews konsequent einhalten, dann wird auch nicht so viel gebastelt, gewurschtelt und getrickst
thyssenkrupp als Gesamtkonzern sorgte mit schlechten Nachrichten und Schlagzeilen an sich schon für Aufsehen, bleibt zu hoffen, dass die neue strategische Ausrichtung dieses Mal auch umgesetzt wird und sich das Image des Konzerns wieder bessert.
Die Presta hingegen besitzt in der Region nicht gerade das beste Ansehen und auch bei den Kunden (also OEMs) spürt man teils die Frustration und Unzufriedenheit in der Partnerschaft
Gleitzeitkonto vorhanden, aber sehr viele Überstunden zusätzlich zur hohen Arbeitszeit von 41,5 h/Woche bei nur 20 Tagen Jahresurlaub (hier wird immer gezielt auf die 8 Brückentage in Liechtenstein/bei der Presta verwiesen, das ist jedoch faktisch falsch, da es sich um Vorholzeit - also Arbeitszeit - handelt) -> Vergleich und Anpassung zu IG-Metall / anderen Unternehmen mit 30 Urlaubstagen und 35 bzw. 40 Stundenverträgen wäre wünschenswert
Leider kein Leistungsprinzip. Qualifikation und Kompetenz werden schamlos ausgenutzt, um die vielen Baustellen und Probleme (meistens in Task Forces) zu lösen. (Be)förderungen erhalten i.d.R. langjährige Mitarbeiter oder jene mit Connnections. Schulungen und Seminare werden In-House angeboten (über Inhalt und Sinnhaftigkeit kann man nicht pauschal urteilen, es gibt wirklich gute), externe Weiterbildungen oder Kurse mit Zertifikaten werden aufgrund der Kosten gescheut. Das thyssenkrupp interne Nachwuchsprogramm "tk Talents" wird am Standort missbraucht, die Auswahl der Teilnehmer ist mehr als fragwürdig und nicht repräsentativ
Einstiegsgehalt durchaus gut, aber nach 1-2 Jahren nicht mehr angemessen, da keine Entwicklung (der "Inflationsausgleich" ist Augenwischerei); das Modell der Presta-Stiftung (Altersvorsorge) ist gut (Sparbetrag des Mitarbeits plus Zuzahlung der Firma); Lohnerhöhungen werden zwar von den Vorgesetzten im Rahmen der persönlichen Zielvereinbarung in Raum gestellt, letztlich findet die Firma aber doch Gründe, warum dies doch nicht möglich sei.
Weihnachtsgeld wird (noch) bezahlt, unverständlich ist, warum für "normale" Mitarbeiter mit Gleitzeitkonto der Bonus vollständig gestrichen wird, während Incentive-Mitarbeiter teils 5-stellige Boni beziehen (die wirtschaftlich angespannte Lage des Unternehmens betrifft alle, anscheinend nur die Presta-Fürsten nicht, die reichlich zugreifen)
Pleasuretrips (offiziell Dienstreisen) mancher Mitarbeiter hinterfragen und restriktiver handhaben (auch beim Thema Spesenabrechnungen)
Innerhalb des Teams gut, man versucht sich zumindest zu helfen angesichts des stetig herrschenden Kapazitätsmangels; gegenüber anderen Teams innerhalb des Standorts oder zu ausländischen Standorten kommt es jedoch oft zu "Reibereien" (meistens aufgrund ungeklärter Verantwortlichkeiten -> Stichwort Nichteinhaltung von Prozessen)
Ältere Kollegen müssen zwangsweise wertgeschätzt werden, weil diese die "Erfahrung" haben... nicht immer von Vorteil, da neue Ideen pauschal verworfen werden und sich durch diese Vorgehensweise Fehler oftmals wiederholen
Die meisten Vorgesetzten sind eingesessene Locals aus Vorarlberg, Schweiz und Liechtenstein (teilweise ziehen sich ganze Familien durch die Firma), die nicht aufgrund ihrer Qualifikation sondern aufgrund der langjährigen Betriebszugehörigkeit sowie ihren Connections innerhalb der Firma aufsteigen (Presta-Fürsten)... Schade! Dies macht sich meistens menschlich bemerkbar (Arroganz, dumme Sprüche, schlechte Manieren, schlechter bis gar kein Führungsstil usw.)
Großraumbüros (mittlerweile auch mit Klimaanlage), Sitzungsräume etc. vorhanden und OK; Montag und Mittwoch sind Obsttage (könnte ausgeweitet werden); zu kritisieren ist nach wie vor das Thema Diensthandy (selbst bei Kunden-/Lieferantenkontakt wird bei so etwas gespart, stattdessen leistet man sich zwei lokale Telefonanlagen); HomeOffice wurde während Corona eingeführt und funktionierte richtig gut, diese Regelung wurde mittlerweile aber auch wieder gekippt (Anwesenheit im Büro wird erwartet)... zeitgemäß und für einen studierten Ingenieur (nicht HTL!) angemessen ist das nicht. Die Erhebung von Parkgebühren ist eine Frechheit und schlicht Abzocke, ebenso das nicht stimmige Preis-Leistungsverhältnis der Kantine
Informationen zum Gesamtkonzern thyssenkrupp zunächst aus der Presse, erst dann interne Unternehmenskommunikation (dies erfolgt über Mails, Newsletter etc.); Kommunikation innerhalb der Presta über Flurfunk (zahlreiche Gerüchte, keine klaren Ansagen selbst bei Management-Mails, diese lassen zu viel Interpretationsspielraum und werden in verschiedenen Abteilungen unterschiedlich gehandhabt)
Ja und nein, gegenüber den "Dütschen" sowie Frauen tendenziell nicht (dies liegt schon an der ländlichen Region sowie den überwiegend primitiv denkenden Einwohnern an sich)
Lenksysteme und deren Anforderungen sowie generell eine Tätigkeit in der Automobilindustrie sind interessant und bieten auch anspruchsvolle Herausforderungen (Entwicklung, Qualität etc.)
Dass er die Rahmenbedingen geschaffen hat dass es gut laufen kann.
Es wird zuviel geredet.... Es gibt nichts Gutes ausser man tut es !!
Es wird immer davon geredet dass die Verantwortung für Entscheidungen bis auf den Arbeiter herunter gebrochen wird. Aber solange der Vorgesetzte 5 mal warum fragt hat man keine Lust mehr dazu.
Die Rahmenbedingungen sind geschaffen, Es liegt an jedem Einzelnen
Ist nicht immer möglich
Ich habe das Glück im besten Team der Welt zu arbeiten
Es sind alle Tools vorhanden
Die Firma ist toll kann für die schlechten Vorgesetzten die keinen Charakter haben nichts
Lügen Stunden passen nicht Fachlich und Charakterlich schlechte Coaches Vorgesetzte ohne Charakter, teilweise Leute die am Tag bis zu 5 Stundrn rauchen und nur die Firma mit ihrer Faulheit schaden
Externe Leute als Führungspersonen mit Meisterprüfung als Mindestanforderungen,bis zu 50 Prozent Mitarbeiter Wechsel hinterfragen ....Coaches auch mal Kündigen ,
Man kann kaum jemand Vertrauen,
Sehr schlecht , vorallem wegen Coaches Werksleiter bis Personalbüro nur lügen
Könnte besser sein
Nur mit Vitamin B
Leidensgemeinschaft
Ist ok
Sehr schlecht , Coach verhalten ., lügen ausspielen von anderen kein Vertrauen ... fachlich dazu sehr Schwach immer wieder lügen ,alles wird unterm Tisch gekehrt und nach oben hin gut verkauft .....Charakter ist hier nicht zu finden
Arbeiten wie im Mittelalter , ständig kaputte Maschinen, Temperaturen im Sommer kaum auszuhalten 40 grad aufwärts ..... viel Dreck und Ölstaub
Sehr schlecht , man bekommt alles immer über 5 Ecken mit .....
Man wird klein gehalten
Ist ok
Sehr jedoch viele Arbeiter machen ihre Arbeit nicht richtig und die letzten müssen es ausbaden