42 von 113 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gutes Onboarding und Hilfsbereitschaft
Sehr gutes Image nach Außen.
Es gab in meiner Abteilung immer Weiterbildungsangebote
Branchenüblich, aber mehr geht immer :P
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Bei Sachen die einem stören findet man immer ein offenes Ohr
Tolle Kollegen mit starkem Kollegenzusammenhalt und gutem Geschäftsmodell
Den eingeschlagenen Weg konsequent weiter verfolgen.
Arbeitsatmosphäre auf emotionaler und kollegialer Ebene sehr gut. Es wird viel für Mitarbeiter geboten.
Gutes Image
Vorgesetzte legen Wert darauf, dass eine gute Work-Life-Balance vorherrscht
Möglichkeit der direkten Ansprache von Karriere-/Weiterbildungsmöglichkeiten bei dem Vorgesetzten und HR.
Jeder Mitarbeiter wird fair bezahlt
Corporate Social Responsibility wird groß geschrieben und es werden gezielt Maßnahmen/Aktionen dazu angeboten.
Tolle und sehr hilfsbereite Kollegen, die enormes Fachwissen mitbringen.
Kein Unterschied zwischen älteren und jüngeren Kollegen zu beobachten.
Nette Vorgesetzte, die auf ihre Mitarbeiter achten und sie in die Lösungsfindung einbeziehen.
Gute Hardware-Ausstattung, man bekommt was man benötigt um seine Aufgaben zu erledigen. Räumlichkeiten im Office wurden modernisiert und eröffnen gute Kollaborationsmöglichkeiten.
Kommunikation hat sich insbesondere in den vergangenen 12 Monaten sehr stark verbessert.
Kein Unterschied zu beobachten.
Sicher gibt es an der einen oder anderen Stelle Daily Business, aber der überwiegende Teil der Aufgaben ist sehr interessant.
Vertrauensvolles und wertschätzendes Miteinander - die Meinung von jedem ist wichtig. Teamspirit - lockere und entspannte Stimmung. Moderner Arbeitsplatz mit Start-up Charakter. Einfache Kommunikation - flache Hierarchie.
4 Sterne weil atrify leider zu wenig bekannt
Möglichkeiten unmittelbar nach Anstellung (unabhänig ob noch in Probezeit) = Vertrauen und Wertschätzung
atrifyer kommen von überall auf der Welt
Zusammenhalt, spannende Aufgaben, coole Benefits und angenehme Arbeitsatmosphäre.
Ich fühle mich rundum wohl, egal ob im Homeoffice oder im Büro. Die Zeit, in der die meisten von uns aktuell noch zu Hause arbeiten wurde gut genutzt um einige Räume zu renovieren und macht Lust auf die "Rückkehr". Ich schätze es sehr, dass man immer auf alle zugehen kann mit Themen, unabhängig von Team, Hierarchiestufe etc.
Grundsätzlich sehr gut, ich arbeite gerne bei atrify und erzähle auch gerne, was wir machen. Es steht viel an dieses Jahr und man merkt an der ein oder anderen Stelle auch mal Ungeduld aus den Teams, wenn es vermeintlich nicht schnell genug geht. Dennoch habe ich das Gefühl, alle stehen hinter dem Unternehmen und unseren Produkten.
Vertrauensarbeitszeit und die Möglichkeit flexibel von unterwegs zu arbeiten sind hier große Pluspunkte für mich. Mal steht mehr an, mal weniger - ich persönlich erlebe den Workload als absolut machbar.
Gute Möglichkeiten, externe Weiterbildungen zu besuchen. Noch ausbaufähig ist aus meiner Sicht das gemeinsame Lernen und der Austausch untereinander. Hier tut sich aber was.
Ich persönlich fühle mich sehr fair vergütet. Gehalt ist immer pünktlich da, Zielerreichung/Bonus wird nachvollziehbar kommuniziert.
Klar, mehr geht immer. Aber das Thema ist schon recht präsent, wird durch Benefits wie Jobticket und Jobrad unterstützt, wir können Punkte über Talentry an Baumprojekte spenden und kompensieren unseren CO2 Fußabdruck.
Klar, ich spreche hier hauptsächlich für mein Team, da sind wir wirklich eine starke Truppe und unterstützen uns großartig. Für mich einer der wichtigsten Faktoren um gerne bei atrify zu arbeiten.
Kann ich nur mit dem Blick auf andere Teams beurteilen, da ich in einem ungefähr gleichaltrigen Team arbeite. Mir ist bisher aber nichts Kritisches begegnet in der Hinsicht.
Ich bin sehr happy mit meinem Vorgesetzten und erlebe die Zusammenarbeit als vertrauensvoll und motivierend. Ich habe regelmäßige 1:1s und erhalte regelmäßiges Feedback.
Sehr gute IT Ausstattung und wenn mal etwas ist gibt es sofort Kollegen aus der IT, die weiterhelfen. Ich persönlich mag das Büro sehr, höhenverstellbare Schreibtische wären noch klasse. Tolle Kollaborationsräume für Teammeetings/Workshops.
Durch das all staff und den Newsletter habe ich das Gefühl eigentlich immer über die wichtigsten Themen up to date zu sein. Ein bisschen Eigeninitiative braucht es eben auch, wenn ich etwas wissen will, muss ich manchmal halt auch selbst fragen.
Hier ist noch ein bisschen Luft nach oben, recht hoher Männeranteil unter den Führungskräften. Ansonsten aber ein sehr offenes und faires Miteinander und ein sehr internationales Umfeld!
Neben dem Teamspirit für mich einer der wichtigsten Punkte! Hier kann man richtig was bewegen und klar, es gibt viel zu tun, aber ich finde das Unternehmen ist in einer sehr spannenden Phase in der ich das Gefühl habe, dass meine Arbeit wertgeschätzt wird.
Work atmosphere is great. Working 100% remote has its positive and negative things but the company makes all efforts to make everyone comfortable
GREAT. My manager and team mates always accommodate unexpected request. Flexible working time.
GREAT colleagues in my teams and other teams that I work with. They genuinely want you to succeed.
Great middle management.
Communication can be improved, but overall is good
Top management seems to be comprised almost exclusively by men.
Teams are more diverse and inclusive.
It is ok for me. Other teams have different situations, but my manager always makes sure I am ok with the workload I'm given.
Tolles Team, überwiegend hilfsbereite Zusammenarbeit über verschiedene Teams hinweg, Benefits wie USC/Team Dinner/betriebliche Altersvorsorge
Personelle Veränderungen offen ansprechen
Freundlich, interessiert, wertschätzend
Stellenweise schwierig/zu unklar
Ich habe mich in meinem Team immer wohl gefühlt, was sich positiv auf meine persönliche Arbeitsatmosphäre ausgeübt hat.
Wenn man sich die Bewertungen hier durchliest, dann scheint die atrify ein Imageproblem zu haben. Das ist mMn nicht der Fall.
Alle Weiterbildungen, die ich machen wollte, wurden mir genehmigt.
Überbranchendurchschnittlich.
Verschiedene Projekte wurden unternommen, gutes Engagement in viele Richtungen.
Tolles Team! Hat sehr viel Spaß gemacht. Natürlich mit Ups and Downs, aber alles im normalen Rahmen!
Zu meiner Zeit wurden auch Leute eingestellt, die "nicht direkt aus dem Studium" kamen. Die Wertschätzung wurde altersunabhägnig gleich gegeben!
Mit Abstrichen der Kommunikation (s. oben) wurde einem immer fair begegnet. Bei Problemen gab es stets ein offenes Ohr und lösungsorientiertes Verhalten.
Gute Ausstattung
Die Kommunikation hätte bei Zeiten besser sein können. Hierbei vermag ich nicht zu 100% sagen, wo das Problem war. Ob individuell oder strukturell. Jedoch für mich ein Punkt an dem ein Verbesserungsbedarf herrscht.
Obwohl ich in einem eher "männerdominierten" Feld gearbeitet habe, war die Quote zwischen F und M gut! Zwischen den Geschlechtern wird keinerlei Unterschied gemacht.
Abwechslungsreiche Themen, bei denen man sich trotzdem auch längerfrisitg einarbeiten konnte.
Ich komme gerne her, täglich. Ich arbeite gerne, auch mal später, wenn es dem Kunden/der Firma dienlich ist. Ausgleich kann ich mir einteilen. Das und mehr finde ich gut - schaut die Bewertungen oben nochmal durch.
Etwas mehr Transparenz, über den Schatten springen kann dabei helfen. Noch mehr Kommunikation, öfters in die Teams "reinhören" und Input sammeln. Hier sitzen viele kluge Köpfe, die keinen VP Titel tragen.
Ich arbeite hier nun länger, als ich sonst wo gearbeitet habe. Hier gibt es niemanden, mit dem man sich nicht mal zwischen Tür und Angel unterhalten kann. Hat man ein Anliegen, sollte man das HR Team ansprechen und es wird sich darum gekümmert. Wer nicht spricht, dem kann man nicht helfen.
Die Produkte und Dienste waren nicht immer topp, entsprechend war das Image auf Seiten des Kunden nicht immer gut.
Viele Fehlentscheidungen, nicht gefällte Entscheidungen, Arbeiten in die bevorzugte Richtung statt in die Richtung des Kurses der Firma haben es nicht besser gemacht.
Leider wird das Image durch die Ex-Kollegen:innen mithilfe von Übertreibungen, falschen Behauptungen und Lügen weiter beschmutzt. Das schadet der Firma und uns Mitarbeitern, die ihren Job gern und gut machen. Das wirkt hier schon wie ein Rachefeldzug, einfach nur peinlich.
Und nein - micgh bezahlt niemand für diese Bewertung. Auch wird niemand darum gebeten sich bei Kununu zu melden.
Ich hoffe, dass sich Interessenten lieber selbst ein Bild machen, statt sich von diesem Unsinn fehlleiten zu lassen.
Ja, es wird von einem erwartet seinen Job zu machen. Im Sinne der Ausrichtung der Firma, des Teams, etc. Auf der anderen Seite darf man sich die Zeit so einteilen, wie man sie benötigt. Kind krank? Kein Thema. Arzttermin? Kein Problem. Durch HomeOffice kann man die "Stunde hier", die "halbe Stunde da" ganz easy ausgleichen.
Ich habe mich hier einarbeiten können wie ich es benötigt habe. Ich kann mich entfalten, wie ich es brauche. Fehlt mir etwas, kann ich es ansprechen und man bespricht die Möglichketen. Möchte man sich weiterbilden, ein Sprachkurs in Latein oder der Angelschein sind hier weniger unternehmensdienlich, so hat man stets die Möglichkeit auf seinen Vorgesetzten oder HR zuzugehen. Viele Kollegen:innen wechseln gerne mal das Team, Sales -> Marketing, Support -> Customizing/Professional Service, etc. und entwickeln sich so weiter. Natürlich gibt es wie immer Grenzen - wir sind kein Unternehmen mit 5000 Personen.
Überdurchschnittliches Gehalt, Bonuszahlungen, stets pünktlich gezahlt (23.-25,. eines Monats, je nach Lage von Feiertagen und Wochenenden auch schon mal am 21. eines Monats). Zuschuss zu Betrieblicher Altersvorsorge. Leistet man mehr, wird es aus eigener Erfahrung auch gesehen und honoriert.
JobBike, JobTicket, Treedom, jährliche Spendenaktionen zum Sommer und Weihnachten, Einstellung unabhängig von Herkunft, Religion, Alter und Geschlecht, etc. Auch hier ist es einfach die Firma zu diffamieren. Schaut auch mal draußen um, das machen nicht viele.
Wie überall gibt es auch hier die eine oder andere Ausnahme. Regulär herrscht hier ein guter Ton, man freut sich auf Unterhaltengen beim Mittagessen (unter COVID-19 konformen Bedingungen), kleine Schwätzchen zwischen Tür und Angel, hilft gerne, bekommt aber auch im Bedarfsfall von jedem Hilfe der helfen kann.
Mein Bauch sagt mir, dass eingestellt wird, wer zur Position und Kurs der Firma passt. Unabhängig von Alter, Herkunft, Muttersprache, Religion. Wer das hier nicht verstanden hat, liebe Ex-Kollegen:innen, hat sich wohl auf einer selbstgemachten Insel befunden.
Kann mich über meinen direkten Vorgesetzten nicht beklagen. Offenes Ohr für alles, man kann im sinnvollen Rahmen selbst mitgestalten. Das mag nicht für alle Teams so gelten, liegt aber auch am Arbeitskontext. Bei manchen Entscheidungen kann man mit einbezogen werden, bei anderen wiederum nicht. Das darf man nun nicht als Grund für mieses Vorgesetztenverhalten verwenden, wie es die eine oder andere diffamierende Aussage versucht.
Räume mit Sonnenseite haben eine fest verbaute Klimaanlage. Räume ohne Sonnenseite, die dennoch bei hohen Außentemperaturen unangenehm warm werden, besitzen eine mobile Klimaanlage. Hier muss niemand eingehen. Die Geräte sind durchweg Dell oder Apple (je nach Abteilung und Einsatz). Auf jedem Schriebtisch sehe ich zwei 27" Dell Monitore, Jabra Headsets (Stereo), Dell Maus/Tastatur-Kombi, und große Schreibtische. Ich kann die miesen Bewertungen meiner Ex-Kollegen:innen einfach nicht verstehen. Ihr fühlt euch besonders und wollt jedes Jahr State of the art Hardware? Warum?
Sehr abhängig vom Team. Teamübergreifend verbesserungswürdig, daran wird gearbeitet. Einsicht ist da, jetzt müssen nur alle mit anpacken. Hier ist jeder gefragt, nicht nur der Vorgesetzte - dennoch macht der Ton die gute Musik.
Wir haben sehr viele Frauen in Positionen mit Personalführung. Das Alter spielt hier keine Rolle. Wiedereinstige nach Elternzeit ist kein Problem. HR macht hier einen prima Job!
Nach einer halben Dekade kommt einem die eine oder andere Aufgabe bekannt vor, im Grunde wird es aber nie langweilig. Gerade weil die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Kollegen auch für die notwendige Abwechslung sorgt. Zeigt man Interesse für bestimmte Bereiche und kommuniziert (!) dies auch, hat man in der Regel auch die Möglichkeit seine Aufgabengbiete mit zu gestalten. Wer viel träumt aber nicht spricht .... man kann niemanden in den Kopf schauen.
Mitarbeiter werden als größter Asset betrachtet und nach meiner Erfahrung auch so behandelt. Wegen der vielen fremdsprachigen Mitarbeiter ist das Unternehmensklima sehr international, die firmeninterne Kommunikation ist durchgängig zweisprachig (Deutsch und Englisch praktisch gleichberechtigt). Die Personalabteilung ist sehr serviceorientiert und schnell (auch schon im Bewerbungsverfahren). Die gerade stattfindenden Entwicklungen in den Fachbereichen bringen viele interessante Aufgaben mit sich.
Sehr international, wertschätzend, kollegial, tolerant, familienfreundlich - super!
Sicher immer noch verbesserungsfähig aus Kundensicht, aber gerade an diesem Thema wird intensiv und gezielt gearbeitet, was auch eine spannende Herausforderung für neue Mitarbeiter sein kann.
Aus Bewerbersicht hoffe ich, dass das Image gut ist, denn die atrify ist ein toller Arbeitgeber. Probleme gibt es auch bei der atrify (wie überall) und müssen natürlich auch auf diesem Portal angesprochen werden. Sachliche Kritik, auch wenn sie schonungslos formuliert ist, wird ernst genommen und aufgegriffen, alle bemühen sich redlich um eine gute Fehlerkultur. Die wenigen sehr unsachlich formulierten, vernichtenden Bewertungen sind offenkundig aus persönlicher Kränkung heraus entstanden, haben mehr mit dem spezifischen Persönlichkeitsprofil der Verfasser zu tun als mit den Arbeitsbedingungen bei der atrify und werden hoffentlich auch entsprechend eingeordnet.
Die Arbeitsbelastung ist zeitweise recht hoch, die Arbeitszeit kann aber sehr frei eingeteilt werden. Wenn es mal ruhiger zugeht, arbeitet man eben zum Ausgleich weniger. Ich komme mit meiner vertraglichen Arbeitszeit einigermaßen hin, wenn ich mich gut organisiere. Es wird allgemein respektiert und unterstützt, dass man auch ein Privatleben hat. Die Geschäftsführung vertraut darauf, dass jeder verantwortungsvoll und pflichtbewusst mit den Freiheiten umgeht, die flexible Arbeitszeiten und Homeoffice mit sich bringen.
Mir ist bisher jede angefragte Weiterbildung im Rahmen meiner Arbeitszeit genehmigt und auch bezahlt worden (es waren einige!). Es wurden selbst solche Kosten übernommen, bei denen ich signalisiert hatte, sie notfalls auch selbst zu übernehmen.
Sehr gutes Gehalt, Jobticket, Jobrad, Essenszuschüsse, Betriebliche Altersversorgung, Gesundheitstage, Kooperation mit Fitnessstudio, Obstkörbe, Aufmerksamkeiten zu verschiedenen Anlässen (Weihnachten, Dienstjubiläum etc.).
Es wird mit einem Dienstleister zusammengearbeitet, um den ökologischen Fußabdruck zu optimieren.
Wer sich selbst anständig verhält, bekommt das auch von den Kollegen zurück. Die allermeisten Kollegen sind freundlich, höflich, hilfsbereit, witzig und einfach nett.
Bin selbst noch nicht richtig alt, aber die meisten Kollegen sind doch um einiges jünger als ich. Die Altersunterschiede spielen aber überhaupt keine Rolle im Umgang miteinander.
Mein Vorgesetzter lässt mir freie Hand bei der Wahrnehmung meiner Aufgaben, ist aber immer da, wenn ich Unterstützung brauche. Mir wird zugehört, ich werde ernstgenommen.
Schönes Büro, hell und sauber, angemessene technische Ausstattung. Homeoffice im Umfang von bis zu 50% ist ohne Weiteres OK, uU auch mehr. Wann die eigene Präsenz im Büro erforderlich ist, um die eigenen Aufgaben zu erledigen, muss jeder selbst in eigener Verantwortung entscheiden.
Es gibt zahlreiche digitale und persönliche Kommunikationskanäle zwischen Mitarbeitern untereinander sowie zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung und zwischen Führungskräften und Geschäftsführung. Jeder hat die Möglichkeit, im Zwiegespräch oder in größerer Runde feed-back zu geben, Kritik zu üben und Fragen zu stellen.
Geschlecht, sexuelle Orientierung, Alter, Herkunft, Muttersprache, Elternschaft, Wochenarbeitszeit sind komplett ohne Bedeutung. Soweit ich sehen kann, hat jeder die gleichen Chancen, alle werden gleichermaßen gefördert, allen wird dasselbe zugetraut, unabhängig von o.g. Merkmalen. Es gibt zB auch Teilzeitbeschäftigte mit kleineren Kindern in Führungspositionen, ohne dass das irgendwie ein Thema wäre. Ja, in der GF und im Management sind überwiegend Männer, aber das hat sich wohl eher so ergeben und auch ein bisschen mit dem technik-lastigen Unternehmensgegenstand zu tun. Qualifizierte Frauen haben da auch gute Chancen.
Obwohl ich schon eine Weile dabei bin, kommt immer etwas Neues, ich kann nicht klagen.
So verdient kununu Geld.