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25hours 
Hotels
Bewertung

Wo Licht ist, herrscht auch viel Schatten.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei 25hourshote lHafencity in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die frühe Arbeitszeit von 6-15:45 Uhr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das das Einstempeln erst ab 6 Uhr beginnt. Die Chefin erwartet uns bereits angekleidet um 6 Uhr auf der Fläche. Somit werden täglich 10 min von der Arbeitszeit unterschlagen.

Verbesserungsvorschläge

Ein deutlich besseres HR-Team, dass die Mitarbeiter richtig auswählt und nicht mit falschen Versprechungen in den Job holt.

Arbeitsatmosphäre

Toxische Führungskraft, ein HR Team, dass Anliegen der Angestellten nicht wahrnimmt. Es gibt trotz 9 Stunden Arbeit keine Stunde Mittagspause. Vertraglich sind 45min vereinbart. Toleriert werden jedoch nur 30 min.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen Abteilungen und gerade im Wechsel zwischen Früh- und Spätschicht, ist kaum bis gar nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Man hat teilweise den Eindruck, dass die Teams gegeneinander und weniger für einander arbeiten. Unter den Angestellten herrscht wenigstens eine Meinung, wenn's um die toxische Umgangsweise der Küchenchefs geht.

Work-Life-Balance

Versprochen wurden 4 Tage und vertraglich sind diese auch vereinbart. Nach Feierabend ist man jedoch zu sehr erschöpft, um den alltäglichen Aufgaben nachzugehen. Man wird auf der Arbeit verheizt wie Kohlebrickets. Umgangssprachlich auch eine Burn-Out-Bude. Durch die Fluktuation wird auch mal eben ein Arbeiter zu mehreren Aufgaben verdonnert. Da die Unterbesetzung bereits während meines Einstiegs vorhanden war, jedoch haben in meiner Zeit mehrere Leute das Handtuch bereits geworfen oder sind gefeuert worden.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte, die nur die Arbeit im Kopf haben und wenig, bis gar nicht auf die Bedürfnisse der Angestellten eingehen.

Gleichberechtigung

Man behandelt alle Kellner zumindest gleich unfair. Trinkgeld gibt es nur, wenn die Angestellten auch regelmäßig anwesend sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Auszubildende die für das Unternehmen selbstlos arbeiten, werden mit mangelnder Wertschätzung zum Jobwechsel motiviert.

Arbeitsbedingungen

Nach nicht mal einer Woche habe ich bereits mit Ekzeme und Anzeichen von Burnout bekommen. Es herrscht massiver Druck bei der Arbeit, eine toxische Führungskraft die mitunter zum Bespitzeln der einzelnen Kollegen anstiftet. So soll die Arbeitseffizenz geprüft werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Arbeitgeber der Diversity anpreist, aber in Asien und Dubai eine Hotelfiliale eröffnet. Es werden maßig an Essensresten entsorgt und dauernd beheizt ist das Gebäude auch.

Gehalt/Sozialleistungen

Ein Witz, wenn man bedenkt, dass das Gehalt für eine Person gedacht ist, aber die Arbeit für 3 Personen verrichtet werden muss.

Image

Mehr Schein als Sein.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt die Möglichkeit auf Fortbildungen, sofern man diesem Job länger aushält.

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