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Jetzt Profil vervollständigen245 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
188 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 56 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die frühe Arbeitszeit von 6-15:45 Uhr
Das das Einstempeln erst ab 6 Uhr beginnt. Die Chefin erwartet uns bereits angekleidet um 6 Uhr auf der Fläche. Somit werden täglich 10 min von der Arbeitszeit unterschlagen.
Ein deutlich besseres HR-Team, dass die Mitarbeiter richtig auswählt und nicht mit falschen Versprechungen in den Job holt.
Toxische Führungskraft, ein HR Team, dass Anliegen der Angestellten nicht wahrnimmt. Es gibt trotz 9 Stunden Arbeit keine Stunde Mittagspause. Vertraglich sind 45min vereinbart. Toleriert werden jedoch nur 30 min.
Mehr Schein als Sein.
Versprochen wurden 4 Tage und vertraglich sind diese auch vereinbart. Nach Feierabend ist man jedoch zu sehr erschöpft, um den alltäglichen Aufgaben nachzugehen. Man wird auf der Arbeit verheizt wie Kohlebrickets. Umgangssprachlich auch eine Burn-Out-Bude. Durch die Fluktuation wird auch mal eben ein Arbeiter zu mehreren Aufgaben verdonnert. Da die Unterbesetzung bereits während meines Einstiegs vorhanden war, jedoch haben in meiner Zeit mehrere Leute das Handtuch bereits geworfen oder sind gefeuert worden.
Ein Arbeitgeber der Diversity anpreist, aber in Asien und Dubai eine Hotelfiliale eröffnet. Es werden maßig an Essensresten entsorgt und dauernd beheizt ist das Gebäude auch.
Es gibt die Möglichkeit auf Fortbildungen, sofern man diesem Job länger aushält.
Man hat teilweise den Eindruck, dass die Teams gegeneinander und weniger für einander arbeiten. Unter den Angestellten herrscht wenigstens eine Meinung, wenn's um die toxische Umgangsweise der Küchenchefs geht.
Auszubildende die für das Unternehmen selbstlos arbeiten, werden mit mangelnder Wertschätzung zum Jobwechsel motiviert.
Vorgesetzte, die nur die Arbeit im Kopf haben und wenig, bis gar nicht auf die Bedürfnisse der Angestellten eingehen.
Nach nicht mal einer Woche habe ich bereits mit Ekzeme und Anzeichen von Burnout bekommen. Es herrscht massiver Druck bei der Arbeit, eine toxische Führungskraft die mitunter zum Bespitzeln der einzelnen Kollegen anstiftet. So soll die Arbeitseffizenz geprüft werden.
Die Kommunikation zwischen Abteilungen und gerade im Wechsel zwischen Früh- und Spätschicht, ist kaum bis gar nicht vorhanden.
Ein Witz, wenn man bedenkt, dass das Gehalt für eine Person gedacht ist, aber die Arbeit für 3 Personen verrichtet werden muss.
Man behandelt alle Kellner zumindest gleich unfair. Trinkgeld gibt es nur, wenn die Angestellten auch regelmäßig anwesend sind.
Benefits
-Fahrtkostenzuschlag
-kostenfreie Kantine
-Uniform wird gestellt
-10 kostenfreie Übernachtungen im Jahr
Sehr entspannt, offene Fehlerkultur
4 Tage Woche bei vollem Lohn
Wenig Aufstiegschancen, dafür ist das Unternehmen zu klein
Orientiert am Tarif
Wunschbaum fürs Frauenhaus an Weihnachten
In der Hotellerie sind die Teams immer auf der jungen Seite...
Besser gehts immer
weiter so !
gute Planung,witzige und tolle Kollegen und Managers
viele soziale Projekte, Innovation, man verbessert die Prozesse ständig
Durch die Möglichkeit mit 4-Tage Woche sehr sehr gut
Es gibt interne Schulungen zu verschiedenen Themen, manchmal in verschiedenen Standorten
Mehr gehalt ? Immer gerne ! :) im Verhältnis fair
Es gibt Green Team und die Kollegen kümmern sich um die Umwelt und Soziale Projekte
wie gesagt, man kann über alles immer offen reden, keiner hat Angst, sich zu äußern
professionell und locker
alle erreichbar, offenes Ohr zu den Problemen und Fragen
dafür ist die Marke bekannt! Top !
jeden Tag kann was neues kommen, es wird nie langweilig
Das Hotel ist super schön designed, tolles, buntes Team, gute Benefits
Die Führung!! Die guten Mitarbeiter*innen werden weggeekelt, sobald man nicht der Chefebene den gewünschten Zuspruch gibt. HR Managerin im Büro der General Managerin? Wo soll ich mich dann über ihr Verhalten beschweren und mir Rat holen?
Essen ist unterirdisch
Regeln, die für die Mitarbeiter*innen gelten, sind für die obere Ebene plus Anhängsel nicht erforderlich. Es sollte die 4 Tage Woche testweise eingeführt werden, die Bedingungen waren klar und deutlich: es wird dafür keine Überstunden geben, man kann nicht einen Urlaubstag plus die 3 Tage am Stück nehmen bla bla bla. Das wurde jedoch nicht von der General Managerin und ihren engsten Kreis eingehalten. Es wurden Überstunden gut geschrieben, die so nie statt gefunden haben. Mitarbeitern wurde der Arbeitstag gestrichen, sobald man vergessen hat, sich ein und auszuswipen, jedoch habe ich aus der Büroetage nie jemanden an diesen Geräten gesehen. Es wurden falsche Versprechungen gemacht, die so nie statt gefunden haben. Leute mit zu viel Macht, haben zu wenig Ahnung.
Gute Entlohnung und benefits für Arbeitnehmenden
Selbstinitiative für Verbesserungsvorschläge wird aufgrund von zwanghaftem Kettenmanagement unterdrückt.
Prinzipien verinnerlichen und nicht nur als Cover tragen. Der Slogan ,,Come as you are‘‘ ist bei einer Einlasskontrolle mit unausgesprochener Kleiderordnung nicht sinnig.
- Offenheit
- Transparenz
- Teamwork!!!!!
Die Parkplatzsituation ist nicht nur für die Gäste schwierig, sondern auch für die Mitarbeiter. Wenn man keine Möglichkeit hat mit der Bahn zu fahren muss man sich einen Parkplatz in der Umgebung mieten. Kostenpunkt zwischen 150-230€x
Alles in allem war ich super zufrieden!!
Man hat sehr schnell Anschluss gefunden und wurde mit offenen Armen empfangen.
Die 4 Tage Woche wurde eigentlich immer umgesetzt. War es mal nicht möglich, hat man den Ausgleich prompt in der nächsten Woche bekommen.
Sehr viele Weiterbildungen und Trainings
100% vorhanden. Im eigenen Team war man sehr eng miteinander und hat sich gegenseitig unterstützt. Es wurde niemand ausgeschlossen oder „beiseite gelegt“. Jeder hatte eine ganz bestimmte Rolle ohne die es nicht so gut funktioniert hätte.
Ich kann nur für meine direkte Vorgesetzten sprechen. Diese waren sehr kompetent und man kann viel von ihnen lernen. Sie haben immer ein offenes Ohr gehabt und Probleme auf gleicher Ebene gelöst. Es wurde nicht von oben herab oder sonst etwas geredet. Man hatte das Gefühl man ist auf einer Wellenlänge und wusste trotzdem, dass man eine „Führungskraft“ vor sich hatte.
Von dem neuen GM hätte ich mir gewünscht, dass er mehr auf die Mitarbeiter zugeht. Ich fand es schade, dass man sich nicht so richtig vorgestellt hat, damit jeder einen kennenlernt und dass man zwischendurch keinen wirklichen Kontakt Punkt zu ihm hatte.
In den Büros war es manchmal ziemlich voll und man musste einen PC förmlich suchen, wenn man keinen festen Platz hatte. Es war im Sommer zudem sehr heiss und im Winter echt kalt in den Büros.
Im Restaurant war es im Sommer teilweise brechend heiß, fast wie in einem Gewächshaus, weil die Klimaanlage nicht richtig funktionierte.
Unter den Abteilung war es manchmal etwas schwierig mit der Kommunikation, aber alles in allem lief es gut
Abwechslungsreich
alle verstehen sich super
4-tage-woche ist klasse und wird gut umgesetzt
Aktion-Baum
unter den abteilungen gibt es ein sehr gutes miteinander
tolle abteilungsleiter und direktion. super operations manager
IT ist schwach, aber ansonsten alles gut
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit. “Come as you are” ist hier nicht nur ein Claim, sondern Realität. Der Mix aus vielen verschiedenen Menschen, mit vielen verschieden Persönlichkeiten und Hintergründen macht das Team so besonders. Jeder ist anders und darf das auch zeigen/ ausleben. Zudem habe ich selten so tolle Abteilungsleiter (GM inkludiert) gehabt. Jeder ist cool & lustig drauf, ebenso fokussiert und engagiert. Ja, es gibt natürlich auch Phasen, in denen nicht alles Friede Freude Eierkuchen ist, jedoch ist das absolut normal. Stressige Zeiten gibt es in jeder Firma und Branche. An dieser Stelle wichtig zu erwähnen: auch zu diesen Zeiten ist der Umgang und Ton zu jeder Sekunde respektvoll und fair.
Lockere und dennoch fokussierte Atmosphäre.
Die 4-Tage-Woche hat die Work-Life-Balance nachhaltig verbessert.
Junges, dynamisches & internationales Team.
Sowohl Abteilungsleiter, als auch GM 1a. Selten so gute Vorgesetzte gehabt.
Läuft mal mehr und mal weniger, jedoch ist jeder lernbereit und nimmt sich Feedback zu Herzen.
Tolle Kollegen
Tolle benefits
Gutes HR
Zu viel Einfluss durch Accor bzw. Ennismore
Viele Versprechungen, die nicht gehalten werden
Nicht nachvollziehbare Preisgestaltung bei den Zimmerraten.
Ehrlicher gegenüber den Mitarbeitern sein und respektvoller und gerechter.
Großenteils ganz gut. Personalräume lassen aber sehr zu wünschen übrig
25h hat an sich ein gutes Image, verkauft sich aber, seit der Übernahme durch Accor immer mehr.
Hotels werden in arabischen Staaten eröffnet. In der Wüste... Unter einer Skipiste.... In der Wüste...
Das ist für mich mit dem sozialen und ökologischen Nachhaltigkeitsgedanken absolut nicht vereinbar. In diesen Staaten liegt in der Regel kein Schnee und von den sozialen Umständen in diesen Ländern möchte ich gar nicht anfangen.
Man bedenke, dass in diesen Ländern Homosexualität sogar noch strafbar ist...
Trotz der angeblichen 4 Tage Woche ist die Balance eher weniger gut. Teilweise gab es Anweisungen, dass es verboten ist auch an sehr lauen Tagen mal eine Stunde früher zu gehen gleichzeitig darf man aber nur 30 Minuten Pausen machen (bei 45 Minuten, die bei einer Arbeiszeit von 9 Stunden vorgeschrieben sind) es wurde also "angeordnet" jeden Tag 15 Minuten umsonst zu arbeiten.
Zudem kann die 4 Tage Woche sehr oft nicht eingehalten werden und es wird dann immer gesagt, dass dies aufgrund der vielen Krankheitsfälle sei... Allerdings sind dann auch noch 5 Leute gleichzeitig im Urlaub.
Es werden Crosstrainings und Aufstiegsmöglichkeiten versprochen. Leider wird davon nichts eingehalten. Schulungen sind auch sehr sehr rar.
Tarifgehalt. Nicht mehr und nicht weniger.
Benefits sind cool
Definitiv mehr Schein als sein. Nach außen hin wird darauf geachtet, dass es aussieht als wäre man total Umweltbewusst. Das entspricht leider nicht der Wahrheit.
Zu Gute halt kann man aber Aktionen wie "Aktion Baum" und weihnachtliche spenden an Hospitzkinder.
Im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt super. Es gibt leider aber immer wieder Kollegen die Unfrieden stiften.
Grundsätzlich mochte ich meine Vorgesetzten sehr. Allerdings muss ich objektiv ganz ehrlich sagen, dass hier oft keine gute Figur gemacht wird.
Es werden krasse Unterschiede gemacht und es wird schnell klar, wer gemocht wird und wer nicht. Letztere werden auch nicht selten offen bzw. Bei anderen Mitarbeitern von dem / der Vorgesetzten schlecht gemacht. Wodurch sehr viel Unmut aufkommt.
Sind okay. Man muss aber ein dickes Fell haben.
Hier muss oft noch dran gearbeitet werden. Wie in jedem Hotel. Leider hapert es teilweise an einer respektvollen Kommunikation und es werden Dinge oft sehr negativ interpretiert, wodurch viel Frust aufkommt
Wie schön erwähnt gibt es hier krasse Unterschiede wer bevorzugt wird.
Aufgaben wie in jedem Hotel. Arbeit wird auch mal gerne abgewälzt auf andere Abteilungen.
- Unternehmensname
- je nach dem Team, der Zusammenhalt
Dass, solange die Zahlen stimmen alles andere egal ist. Regelmäßige Besuche verantwortlicher Personen wären nötig, welche auch die Arbeit der GM bewerten, Gespräche suchen und auch hinter die Kulissen schauen. Sobald "wichtige" Personen der Company das Haus besuchen wird ein Aufwand wie bei einem Staatsbesuch betrieben, dass ist doch nicht die Realität. Aber auch das wurde in zahlreichen Mitarbeiterbefragungen bzw. Gesprächen als Feedback gegeben, es interessiert nur keinen. Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden was ein gesundes Arbeitsverhältnis ist und wann das Fass voll ist.
Viele, aber da vorher schon einige ehemalige Mitarbeiter Verbesserungsvorschläge gemacht haben und diese nicht umgesetzt werden, ist es wohl nur Zeitverschwendung hier weitere anzubieten.
Fällt den wirklich niemanden in der Company (außer dem Standort Berlin) die hohe Fluktuation auf? Und wenn ja, hinterfragt denn niemand die genauen Gründe?
Gerne würde ich 0 Sterne vergeben, geht aber leider nicht. Vielleicht ist es endlich mal an der Zeit den Headcount zu überdenken und mehr Positionen zu schaffen?
Ich denke es kommt drauf an, wem man als Vorgesetzten hat. Definitiv sollten einige Führungskräfte/ Abteilungsleiter/ GM unbedingt ein Führungskräftetraining absolvieren.
Die Launen seiner Vorgesetzten zu ertragen oder Arbeitsanweisungen die den einen Tag so und den nächsten Tag das genaue Gegenteil sind, sind absolut nicht professionell. Gaslighting am Arbeitsplatz ist nicht akzeptabel.
Ja, Hotellerie und ja die Zahlung erfolgt in Anlehnung an den Tarifvertrag, aber wenn man als Mitarbeiter schon täglich Einblick in sämtliche Reports und Zahlen bekommt und dann als Aufwertung des Gehalts eine, in der Realität nicht mögliche, 4 Tage Woche angeboten bekommt wundere ich mich nicht, dass die Fluktuation so hoch ist.
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