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25hours 
Hotels
Bewertung

Ohne COVID-19 wäre ich noch Mitarbeiter!

4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei 25hours Hotel Bikini Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Direktoren Wechsel im Frühjahr 2020 fand ich persönlich sehr gut. Ich halte sehr viel von der neuen Direktorin und würde mir wünschen das Sie mit ihrer Positiven Energie durch die Krise kommt und den Laden wieder zu der Auslastung führt die er verdient hat.

Verbesserungsvorschläge

Er macht vieles richtig weil er so viel anders macht.

Gehälter anpassen, mehr Urlaub. Die work Life Balance in der Bar und im neni auf ein gutes Niveau bringen. Wieder mit mehr Aushilfen arbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Das Hotel lebt von seinen sehr engagierten Mitarbeitern, durch den Team Zusammenhalt sind viele noch da obwohl so unzufrieden sind. Ich war persönlich nie unzufrieden, die Freude darauf jeden Tag wieder in den tollen Laden zu gehen überwiegte.

Kommunikation

Hätte manchmal ein wenig besser sein können, aber Abteilungsübergreifend ging das ganz gut und steht’s auf Augenhöhe. Das Thema „auf Augenhöhe“ war leider vor dem Personalwechseln auf der Direktoren Position und Operation Position nicht immer so der fall.

Kollegenzusammenhalt

Das Haus lebt von seinen Mitarbeitern die bock haben auf das Produkt 25 Hours / monkey Bar/ Neni . Es ist schon alles sehr familiär.

Work-Life-Balance

War in meiner Abteilung nie ein Problem, in anderen Abteilung sah das leider anders aus.

Vorgesetztenverhalten

Vor dem Wechsel der C hef Etage war es echt nicht so gut, manchmal wurde nicht gegrüßt, es gab flapsige Antworten. Beim ablehnen einer Weiterbildungsmaßnahme, die ich aus persönlichen Gründen nicht wahrnehmen konnte, wurde ich mehrere Tage nicht vom Direktor( alter Direktor) gegrüßt und nach einem klärenden Gespräch was ich initiiert habe hatte ich steht’s das Gefühl „unten durch“ zu sein

Interessante Aufgaben

Ich konnte mich in meiner Position total entfalten, eigene Ideen wurden gehört und zum großen Teil auch umgesetzt.

Gleichberechtigung

Das viel zitierte come as you are, was ursprünglich ein claim für die Gäste war wurde zum großen Aufhänger auch bei den Mitarbeitern. Es gab eine jährliche anonyme Umfrage, ideen konnte jeder Mitarbeiter per intranet einbringen. Verabschiedungen fanden nur von Abteilungsleitern statt. Das nicht jeder Mitarbeiter verabschiedet werden kann ist klar aber nach einer gewissen Dienst Zugehörigkeit sollte da schon etwa drin sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Gab nicht so viele, die die es gab konnten in ihrer Sprache sprechen und wir native speaker haben teilweise nichts verstanden. Kleiner Scherz am Rande.

Arbeitsbedingungen

Wenn etwas fehlte wurde es gekauft oder ins Budget für das nächste Jahr aufgenommen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird dran gearbeitet, Ökopapier in allen Druckern, kompostierbare Strohhalme. Leider aber auch viel Essen was weggeworfen wird .

Gehalt/Sozialleistungen

Hotellerie halt relativ schlecht bezahlt. Durch eine monatliche Sonderzahlung aufgrund von einer anderen Tätigkeit im Rahmen meiner Anstellung im Unternehmen ging das Gehalt in Ordnung.

Benefits wie kostenlose Übernachtungen je nach Verfügbarkeit in anderen Hotels der Kette. Mittlerweile wieder 30% f&B Rabatt.

Beteiligung an der Fahrkarte oder beim urban sportsclub.

Image

Das Hotel und die Kette leben vom guten Ruf, die Kollegen aus dem Marketing in Hamburg machen da auch ein echt krassen und guten Job. Googelt mal Trump suite Hamburg

Karriere/Weiterbildung

Als Abteilungsleiter bekommt man viele coachings von externen Firmen, als normaler Mitarbeiter gibt es 4 sehr gute Basis Trainings zu den theme essential, behavior, feedback und communication. Vorgetragen von anderen Mitarbeitern die eine kleine aber feine Ausbildung bekommen haben. Die internen Trainer wurden regelmäßig weiter gebildet.

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