32 von 59 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man merkt, dass die Mitarbeiter dem Unternehmen wichtig sind, und viel getan wird, um die Arbeitsbedingungen immer weiter zu verbessern. Insgesamt ein sehr guter Arbeitergeber, den ich guten Gewissens weiterempfehlen kann!
Die Kernzeit abschaffen, wo sie nicht erforderlich ist, und den Mitarbeitern mehr als einen Krankheitstag ohne Attest zugestehen.
Einer der großen Pluspunkte bei der 2W! Wertschätzende Atmosphäre. HR kümmert sich intensiv darum, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen.
Es gibt vereinzelt stressige Phasen, aber ansonsten prima (Gleitzeit, Freizeitausgleich von Überstunden, weitgehend freie Einteilung des Urlaubs). Ist aber sicher abhängig vom Aufgabenbereich. Auch Sabbaticals werden ermöglicht.
Externe Weiterbildungen werden kaum angeboten. Es gibt eine interne Weiterbildungsplattform, wo allerdings nur recht wenige Kurse angeboten werden. Es ist nicht für jeden etwas Interessantes oder Nützliches dabei.
Mein Gehalt finde ich in Ordnung, Steigerungen sind jedoch schwierig zu bekommen. Es gibt einige Benefits (Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Essenszuschuss, zur Zeit Inflationsausgleichsprämie).
Es gibt vereinzelt Stinkstiefel, aber auch viele tolle Kollegen, die insgesamt überwiegen.
Neueingestellte Kollegen sind meistens jünger. Es gibt ein paar ältere Kollegen, die schon lange dabei sind, und auch sehr geschätzt werden.
Das hängt natürlich stark davon ab, wer gerade der Vorgesetzte ist. Insgesamt gut.
Einige der Büros sind Großraumbüros, aber es gibt großzügige Home-Office-Regelungen. Die technische Ausstattung ist tadellos, inkl. Diensthandy.
Wie bei den meisten Unternehmen wird manches eher schwammig an die Belegschaft kommuniziert, aber man bemüht sich. Besonders positiv ist die Möglichkeit, anonym Fragen zu stellen, die in regelmäßigen Events mit der Geschäftsführung und HR beantwortet werden.
Es gibt viele männliche Führungskräfte. Ansonsten ist mir ist nichts Negatives aufgefallen. Auch Kolleginnen mit Kindern werden unterstützt.
Das kommt auf das eigene Aufgabengebiet an. Bei mir ist die Arbeit gerecht aufgeteilt, bietet aber wenig Gestaltungsspielraum. Insgesamt wird Mitgestaltung im Unternehmen unterstützt. In manchen Positionen muss man selbst darauf achten, sich nicht zu viel aufhalsen zu lassen.
Ich fand - zumindest in der Vergangenheit - einen der GF als authentisch und realistisch... sehr angenehm
Momentane GF scheinbar völlig realitätsfremd...
Sich mal auf die Kernkompetenzen konzentrieren und überlegen, was die Firma tatsächlich leisten kann- keine "wenig belastbaren" Visionen haben- auf belastbare Kennzahlen schauen - G und V realistisch betrachten!
Team untereinander (Sachbearbeiterebene) perfekt
Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung haben ein großes Delta- zumindest aus meiner Perspektive
Sehr gut
Interne Lowbudget-Schulungen sind leider nicht wirklich zielführend- nur weil jemand ein "Nerd" aus seinem Gebiet bist- heißt es nich längst nicht, dass er es vermitteln kann
Gehalt: ich konnte mich nicht beklagen- sehr viele leider sehr/ Sozialleistungen: zumindest während meiner beruflichen Karriere super
Viel sinnfreies "Geschwätz"- wenig belastbar
Sozial-/Führungskompetenz hat man oder auch nicht- lässt sich nur bedingt erlernen
Kommunikation außerhalb des Team mangelhaft-leider
Eigentlich ganz angenehm, die direkten Kollegen sind alle ganz nett und man kann sich schnell integrieren.
Der Kontakt zu den Vorgesetzten ist grundsätzlich auch gegeben, die Geschäftsführung aus dem 2 OG lässt sich nicht wirklich bei ihren Arbeitern sehen. Ein Hand-Shake ab und zu wäre ganz nett! Hat früher immerhin auch geklappt!
Das sollte man vielleicht auch mal die Kunden fragen. Diese Antworten wären wohl ziemlich unbequem.
Je nach Position wird da schon ziemlich Was erwartet. Als Mitarbeiter mit Verantwortung hatte man manchmal leider kein so entspanntes Leben. Als normaler Angestellter war es ganz OK
Wenn man was kann, ist man schnell gefangen auch Aufgaben zu erledigen, die gar nicht in der Stellenbeschreibung stehen. Das wird einfach so erwartet, weil man dann wirklich „so froh ist“ so einen tollen Mitarbeiter zu haben! Finanziell wird es dann aber wieder weg gelächelt, weil die Situation es zur Zeit ja nicht zulässt!!!
Das muss auch an die Neuzeit angepasst werden! Absolut nicht Marktgerecht und auch nicht mehr passend zur aktuellen wirtschaftlichen Lage!
Sozialleistungen gibt es schon, aber leider nicht wirklich Überzeugendes.
Passt schon!
Je nach Team von 0-100 alles vorhanden.
So wirklich viele ältere Kollegen gibt es nicht. Im Vergleich zu anderen Firmen gibt es tatsächlich auch nicht so Viele?
Welchen soll man denn da genau bewerten? Der Wechsel der Vorgesetzten ist keine Ausnahme sondern kommt jedes Jahr mehrfach vor! Gewöhnt man sich gerade an Einen, wird dieser verbrannt und ausgewechselt! Meist natürlich „intern“! Einen qualifizierten Vorgesetzten kann man sich wahrscheinlich nicht leisten?
„Mobile-Office“ dank Corona? Nun aber auch wieder auf dem Weg zurück ins Mittelalter! Kein Büromitarbeiter hat mehr die Motivation immer anwesend zu sein. Andere Firmen können das doch auch!
Es wird gerne kommuniziert. Manchmal ein bisschen zu sehr und zu viel über die netten anderen Mitarbeiter (?!) Vor allem ist diese Kommunikation von den Vorgesetzten ziemlich schräg und negativ.
Kein Kommentar
Nein! Man wird in komische Projekte gesteckt und hat dann auch direkt die Verantwortung für ALLES! Egal in welcher Rolle man eigentlich steckt?! Meistens hat man dann auch noch das Glück und muss die Altlasten, der Kollegen die gekündigt haben ohne Übergabe, übernehmen.
Hier sind natürlich die jeweiligen Abteilungsleiter, Teamleiter und auch Kollegen mit entscheidend und eine pauschale Aussage schwer zu treffen.
Ich persönlich empfand die Arbeitsatmosphäre in den Teams in denen ich gearbeitet habe immer als sehr angenehm, im alten Gebäude sogar eher noch als familiär.
Auch der Kontakt zu anderen Teams oder zur HR war immer sehr positiv.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch das moderne Gebäude grundsätzlich schon sehr angenehm.
Work-Life-Balance lässt sich durch die Kernarbeitszeiten gut vereinbaren. Auch bei kurzfristigen Urlaubs-/Freizeitanträgen (weil z.B. Kind krank) werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Wahrscheinlich aber auch Positions- und Projektabhängig. Hier aus meiner Sicht das große Herz der Firma.
Gefühlt stehen einem alle Türen offen.
Die neu eingeführte Academy empfinde ich, anders als in vorherigen Bewertungen, als tolle Idee seine Mitarbeiter auf kurzem Dienstweg weiterzuentwickeln.
Zumal das Angebot sicher noch an Umfang gewinnen wird.
Das Schicksal des Dienstleisters.
Hier kann man nicht mit den OEM's mithalten.
Wenn man aber mal Vertragsverhandlungen mit den Kunden mitbekommt, wundert es einen auch nicht mehr das finanzelle Sprünge schwer zu stemmen sind.
Ist natürlich immer Objektiv zu bewerten da es mehrere Abteilungen mit diversen Teams gibt. Grundsätzlich herrscht aber eine positive Stimmung, auch unter Kollegen die man nicht persönlich kennt.
Hätte in meiner Betriebszugehörigkeit nicht mitbekommen, dass es hier mal Probleme gegeben hat.
Neues Gebäude, neue Ausstattung. Laptops, zeitnah sollen Firmenhandys für jeden kommen. Hier gibts nicht viel zu meckern.
Die Kommunikation über die gesamte Firma hat gefühlt seit Corona etwas abgenommen. Abteilungsmeetings und Teammeetings werden allerdings regelmäßig angeboten, sodass man generell immer gut informiert ist. Auch der 2W Newsletter gewährt einem regelmäßig Updates und Einblicke in Projekt anderer Teams und Abteilungen.
Nicht recherchiert aber gefühlt genauso viel Frauen in Führungspositionen wie Männer.
Großes Spektrum an verschiedensten Aufgaben.
Der Vorteil eines Dienstleisters.
Möglichkeit sich intern umzustrukturieren und andere Themengebiete kennzulernen.
Offen und kollegial
Flexible Arbeitszeitmodelle schaffen eine optimale Grundlage für eine gute Work-Life Balance
Mitarbeiter*innen werden durch zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen der neuen 2W Academy gefördert. Karrieremöglichkeiten sind unter Anderem durch die internen Stellenausschreibungen gegeben. Auch Quereinsteger sind willkommen.
Vergleichsweise gut für einen Dienstleister. Man darf 2W nicht mit Großkonzernen messen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein spielt für das Unternehmen eine große Rolle. Verbesserungspotenziale werden erkannt und entsprechende Maßnahmen umgesetzt.
Freundlich und wertschätzend
Respektvoll
Fair und konstruktiv
Büroräume sind modern und ergonomisch ausgestattet. Flexible Regelungen zu Mobile Office sind gegeben.
Klar und transparent
Alle Mitarbeiter*innen haben die gleichen Chancen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten frei zu entwickeln. Gender-Pay-Gap kann ich aufgrund vom fehlenden Einblick nicht beurteilen.
Es ist möglich sich auch über das eigene Aufgabenspektrum hinaus in Projekte einzubringen.
Übersichtliche Hierarchie, kurze Entscheidungswege
Auch wenn es manchmal schmerzt, nichts schön reden.
Sich nicht nur mit den Mitarbeiter Lebensläufen zu beschäftigen, sondern auch die private und familiäre Situation bei Entscheidungen zu berücksichtigen
Aufgrund der Unternehmensgröße und der übersichtlichen Hierarchie besteht eine gute Möglichkeit sich auch mal mit der Geschäftsführung, dem Personalchef oder anderen Führungskräften auszutauschen.
Getreu dem Motto "ohne Fleiß kein Preis" kann ich nichts negatives über die beruflichen Möglichkeiten berichten, auch wenn man hierzu unter Umständen sein Familienleben dann hinten anstellen muss. Ist in der Regel woanders nicht anders, sollte aber auch seitens der Führungskräfte so kommuniziert und nicht anders dargestellt werden. Auch wenn es niemand zugibt, Familie und Beruf kann man dann nicht zu 100% gerecht werden. Ist nicht schön und sicherlich heutzutage leider immer noch normal, aber leider nicht nur hier die Realität
Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit mit einem großen OEM durchaus gut. Man darf sich nur nicht darauf ausruhen und muss zukunftsfähig bleiben. Ein gutes Image aufgrund guter Leistungen von vor 10 Jahren (Beispiel) interessieren jetzt nicht mehr
Habe bis dato nichts negatives erlebt. Wer aber Karriere machen will, muss die Familie hinten anstellen. Und das ist halt so und sollte auch nicht schön geredet werden. Nicht toll, aber realistisch, nicht nur bei 2W...
Einige interne Schulungen werden angeboten, welche einem persönlich aber nicht zwangsläufig beruflich weiterbringen. Allerdings wird das interne Schulungskonzept auch erst seit kurzer Zeit aufgebaut und ist bei weitem noch nicht perfekt. Da sollte man am Ball bleiben
Je nach Einsatzgebiet angemessen, aber auch nicht mehr im Vergleich zu anderen. Große Sprünge sind nicht mehr zu erwarten. War mal anders. Mitarbeiter Vergünstigungen wie fast jeder andere, 13. Monatsgehalt, Jobrad. Gehälter sind pünktlich
Grundsätzlich gut. Allerdings aufgrund einer zuletzt hohe Fluktuation (noch) nicht perfekt.
Da es nicht so viele ältere Mitarbeiter gibt, schlecht zu bewerten. Aber die Handvoll welche ich kenne sind zufrieden
Eine eher spezielle und subjektive Wahrnehmung und Bewertung, da es sehr individuell ist. Persönlich wünschte ich mir manchmal eine frühere und konsequentere Reaktion auf diverse Mitarbeiter bzw deren Fehlverhalten.
Technische Arbeitsausrüstung ist okay, wie Laptop, höhenverstellbare Tische. Die Büros gleichen optisch leider einem Krankenhauszimmer und sehr steril. Die Klimaanlage ist auch nicht die Beste (Kühlpanelen an der Decke), obwohl das Gebäude recht neu ist. Natürlich sind es zum Teil nicht unbedingt "feste" Arbeitsplätze und es besteht die Möglichkeit des mobilen Arbeitens, aber dennoch könnten die Räumlichkeiten optisch aufgepeppt werden
Moderne Kommunikationsmittel wie "Teams" sind zeitgemäß, aber leider nicht immer die beste Lösung für bestimmte Themen. Das muss besser werden.
Nichts desto trotz besteht immer die Möglichkeit sich mit den Führungskräften auszutauschen, aber bestimmte Themen wünscht man sich dann doch lieber proaktiv von Führungskraft als erstes zu hören und nicht über den "Flurfunk" oder Teams
Nichts negatives erlebt, im Gegenteil
Sehr Kunden und Projektgebunden. Aktuell gibt es meiner Meinung nach nicht viel Projekte und Aufgaben, welche "zukunftsfähig" sind. Digitalisierung und Software ist leider auch nicht das Steckenpferd von 2W. Aber es wird daran zumindest gearbeitet
Standort, Kollegen & (theoretische) Zukunftschancen
Patriarchalischer Führungsstil welcher als „Flache Hierarchien“ verkauft wird.
Betriebsrat oder Arbeitnehmervertretung,
Die Zusammenstellung der Mitarbeiter ist toll!
Irgendwie lebt man in seiner „Bubble“
40 Stunden mit Kernarbeitszeit - Minutiöses erfassen der Arbeitszeiten
„2W Academy“ - Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll…
Durchschnittlich
Durch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen weniger durch die Organisation
Wenig bis keine ältere Kollegen vorhanden. Habe das Gefühl, ältere Kollegen werden mit der Begründung „kosten Geld“ nicht eingestellt.
Vetternwirtschaft
Eine Katastrophe, wenn überhaupt, dann wird man vor vollendete Tatsachen gestellt.
Keine negativen Vorfälle bekannt
Gibt der Kunde bzw. das Projekt vor
Lage des Büros.
Seit Einführung der neuen HR wird das Unternehmensklima in vielen Bereichen signifikant negativ beeinflusst. Der Umgang in diesem Bereich hat zwei Gesichter, Intrigen sind Tagesordnung.
Eine klare und transparente Unternehmenskommunikation ist eine Sache der Unternehmensspitze.
Der Gründer sollte wieder die Zügel in die Hand nehmen, die Helferlein werden seiner bisherigen Leistung nicht gerecht.
2Wer?
Häufig verdienen die Kunden mit den selben Aufgaben ca. 50%-80% mehr.
Großteil der Führung ist mit Fahrzeugen in der CO2 Effizienzklasse F-G. Die recycelten Mitarbeitergeschenke als Zeichen zum Umweltschutz demnach Heucheleien.
Eine knappes Angebot führt zu einem angespannten Arbeitsumfeld.
Ab der Ebene Abteilungsleitung gibt es keine Diversität in Punkto Internationalität
Vielfalt an Personen, Abteilungen.
Krisensituationen klären und Fluktuation.
Bessere Konditionen für längerfristige Arbeitsverhältnisse
2W ist ein sehr fairer und menschlicher Arbeitgeber.
Insgesamt sehr gut. Ich komme gerne in die Arbeit und die Stimmung ist gut. Dazu tragen natürlich die Kollegen bei. Seit Covid ist die Atmosphäre nicht mit früher vergleichbar, da viele oft von zuhause arbeiten. Ich freue mich darauf, wenn wieder mehr los ist.
Als MIttelständler ist es klar, dass 2W als Dienstleister auf dem Gesamtmarkt Deutschland nicht sehr bekannt ist. Was für 2W spricht: zum Teil langjährige Kundenbeziehungen.
Das Gleitzeitmodell ermöglicht es in Zeiten, wo es die Projekte zulassen, die eigene Zeit flexibel zu planen. Meines Wissens gibt es auch einige Kollegen, die auf Teilzeit ohne Prolbeme umgestellt haben.
In den vergangenen Jahren schien es nicht viel Bewegung in Bezug auf Karriere innerhalb des Unternehmens zu geben. Zuletzt wurden aber 1-2 Stellen intern ausgeschrieben, darunter auch eine Führungsposition. Ich finde, dass das eine positive Entwicklung ist. Es tut sich auch einiges im Bereich Weiterbildung - dieses Jahr wurden einige Schulungen intern angeboten. Ich würde mich freuen, wenn man weiter hieran arbeitet.
Gehalt ist für die Branche in Ordnung bis gut. Sozialleistungen hat 2W auch ein bisschen was zu bieten, wird aber leider nicht klar kommuniziert. Manches erfährt man erst nach konkreter Nachfrage und manche Leistungen werden nicht grundsätzlich jedem Angeboten.
Umwelt- und Sozialbewusstsein ist auf jeden Fall vorhanden. Dennoch finde ich persönlich, dass man hier noch mehr tun könnte.
Die Kollegen sind super: ich vertraue sie und arbeite gerne mit ihnen zusammen. Die Hilfsbereitschaft ist hoch.
Mit meiner Führungskraft habe ich ein sehr gutes Verhältnis und ich finde das sie es gut hinbekommt auf das Wohl der Mitarbeiter zu achten und deren Interessen zu vertreten.
Modernes Bürogebäude und gute technische Ausstattung. Meistens funktioniert alles einwandfrei.
Hier hat sich auffällig viel getan in den letzten Jahren. Es ist bekannt, das die Kommunikation im gesamten Unternehmen nicht ganz optimal ist. Man merkt aber, dass 2W hier in die richtige Richtung lenkt. Daher bin ich optimistisch, dass sich bei diesem Aspekt noch einiges sehr positiv entwickeln wird.
Mir ist noch nie aufgefallen, dass jemand ungerecht behandelt wurde. Grundsätzlich gibt es noch ein bisschen Luft nach oben. Die meisten Führungskräfte sind männlich. Großes Lob dafür, dass zuletzt eine Teamleitung Position durch eine Mitarbeiterin besetzt wurde.
Jeder Job hat auch Aufgaben, die nicht so spannend sind. Insgesamt bietet der Job genügend Abwechslung und einige Aufgaben sind auch anspruchsvoll. Auch wenn Routine einkehrt kann man nicht immer vorhersagen, was am nächsten Tag passiert - so bleibt es spannend.
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