66 Bewertungen von Bewerbern
66 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gründe für den Wechsel, Studienwahl, warum von Projektmanagement zu Qualitätsmanagement gewechselt, warum QM
Sehr geehrtes 3M-Team...
....nach über zwei Monaten Wartezeit seit meinem Vorstellungsgespräch bekam ich heute leider die nicht erfreuliche Nachricht einer Absage.
An dieser Stelle möchte ich keine Kritik oder desgleichen üben........die Auswahl an Bewerbern ist bestimmt keine leichte Aufgabe und erfordert verständlicherweise Zeit. Ich bin mir sicher, dass 3M HR Team die Auswahl gewissenhaft vorgenommen hat und es gab auch sicherlich Gründe andere Bewerber vorzuziehen. Ich respektiere und akzeptiere diese Entscheidung jedoch auf diese Weise habt Ihr euch auch gegen einen loyalen, verantwortungsbewussten und unternehmerischdenkenden Mitarbeiter entschieden ....gegen jemanden der mehr als 100% gegeben und 20 Jahre Berufserfahrung als Maschinenführer mitgebracht hätte. Gegen jemanden der sich mit dem Unternehmen identifiziert hätte und stolz gewesen wäre Teil des Teams zu sein.
Schade für beide Seiten.
Viel mehr will ich mich bei Ihnen für das angenehme, konstruktive Interview und die Chance und Möglichkeit mich bei 3M beworben haben zu dürfen recht herzlich bedanken.
Ich wünsche Ihnen allen alles Gute für die Zukunft und verbleibe weiterhin
mit freundlichen Grüßen
Den Bewerbungsprozess habe ich insgesamt als positiv und wertschätzend empfunden. Die Rückmeldungen erfolgten zügig und die Atmosphäre in den Gesprächen war angenehm. Im dritten Gespräch (vor Ort) wusste ich allerdings nicht genau was mich erwartet. Ich hatte mich ursprünglich auf eine Stelle in Abteilung A beworben. Während des zweiten Gesprächs wurde mir dann eine freie Stelle in Abteilung B vorgestellt, welche ebenfalls interessant klang. Es wurde mir aber nicht mitgeteilt, dass das 3. Gespräch nur noch mit Abteilung B erfolgt. Das war insofern verwirrend, weil das 2. Gespräch mit Verantwortlichen aus Abteilung A und B geführt wurde. Eine klare Kommunikation der Sachlage wäre hier wünschenswert gewesen. Nach dem Gespräch wurde man durch die Produktion geführt. Für den Bewerber ist das eine hervorragende Möglichkeit einen Einblick in das potenzielle Arbeitsumfeld zu bekommen. Für die Terminplanung wäre noch ein grober Zeitplan des vor Ort Termins hilfreich gewesen.
Leider hat es am Ende des Tages dann nicht gepasst/gereicht. Da ich unter keinem akuten Wechseldruck stehe, konnte ich die Absage aber recht sportlich nehmen. Trotzdem schade! 3M hat einen guten Eindruck hinterlassen.
Das Durchführen von Videocalls mit Microsoft Teams wäre viel besser als sich selbst zu filmen, um nur vier sinnlose Fragen zu beantworten!
Ein persönlicheres, digitales Gespräch wäre eine gute Alternative zum klassischen Vorstellungsgespräch in Zeiten einer Pandemie.
Arbeitszeit investiert um Unterlagen zu kompilieren, um ein Anschreiben zu erstellen, das Bewerbungstool zu füttern, für ein Vorstellungsgespräch und dann kommt.... NIX
Auch auf schriftliche Rückfrage keine Auskunft über Status der Bewerbung.
Außerordentlich unhöflich und keine Art, wie man vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels am Standort Deutschland mit Bewerbern umgehen sollte.
Als Bewerber macht man sich vor der Erstellung seiner Unterlagen Gedanken, ob man zur Firma und der ausgeschriebenen Stelle passt bzw. ob die Wertvorstellungen der Firma etc. zu einem selber passen. Dann nimmt man sich die Zeit das Bewerbungstool mit sämtlichen Infos zu füttern, um danach nicht eine konkrete, persönliche Rückmeldung zu bekommen bis bei dem Bewerbungsvorgang “process completed“ erscheint.
Wo bleibt der Respekt gegenüber dem interessierten Bewerber, der nicht einmal weiteren Kontakt mit seinem potenziellen neuen Arbeitgeber hatte?
Der Prozess mag etwas undurchsichtig gewesen sein, da einem (zumindest mit und zwei Mitbewerbern) nicht unbedingt klar war wann man sich in welchem Bewerbungsschritt befindet. Aber dennoch besteht ja keine Pflicht beim Arbeitgeber den Bewerbungsprozess besonders nachvollziehbar zu gestalten. Womöglich ist das auch dem Umstand der COVID-19 Pandemie zuzuordnen.
Die Bewerber sollten nicht pessimistisch angesehen werden. Die Frage „Sind Sie gut genug für unser Unternehmen?“ kann man sich sparen, wenn man es nicht wäre, dann hätte man sich nicht beworben. Man schaut vorher ganz genau auf welche Stelle man sich bewirbt und welche Fähigkeiten man hat.
Keine, alles bestens.
schnellere Rückmeldung wäre schön.
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