3 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Das eingestellte Personal.
Kommunikation der Führungskräfte (+ Umgang mit Kritik), Aufgabenverteilung, Einstellung zu Weiterbildung und Home-Office.
Kommunikationsschulungen für Führungskräfte und eine klare Definition der Verantwortlichkeiten in der Führungshierarchie. Zudem sollte ein konkreter Ausbildungsplan erstellt bzw. der vorhandene strikter umgesetzt werden. Es ist ein Unding, dass Auszubildende mit Fleißarbeit ohne Mehrwert beschäftigt werden und sich dann über vermeintliche Wissensdefizite beschwert wird. Zudem sollte Weiterbildung im Betrieb stattfinden und nicht im Privaten.
Super Büro mit neuester Ausstattung bei grandioser Lage. Die Mitarbeitenden waren treibende Kraft für das "3st-Gefühl", welches im Verlauf durch die hohe Fluktuation gedämpft wurde. Home-Office wurde zähneknirschend gewährt.
Klassisches 9 to 5. Die Kernarbeitszeit ist so lang, dass sie kaum abweichende Arbeitszeiten zulässt.
Bewegt sich am unteren Rand der durchschnittlichen Vergütungen im IT-Sektor der Region, scheinbar im Rahmen der branchenüblichen Angebote von Agenturen. Keine Zusatzleistungen. Unterrichtsmaterial wurde von dem Unternehmen bezahlt.
Der Ausbilder hat im Rahmen seiner Möglichkeiten das Beste getan. Sein breiter Erfahrungsschatz und seine Offenheit für neue Sachverhalte haben mich persönlich sehr geprägt.
Kam auf die Aufgaben an. Es gab teilweise lange Arbeitsphasen mit sehr monotonen Aufgaben, die keinen ausbilderischen Wert hatten. Das Team hat das oft stimmungstechnisch ausgeglichen oder sogar selbst diese Arbeiten übernommen, um Kapazität für Arbeit mit Mehrwert zu schaffen.
Siehe Spaßfaktor. Man hätte einen viel größeren Fokus auf das Ausweiten und Nutzen von Potenzialen legen sollen. So blieb man mit Aufgaben beschäftigt, die in der Komplexität weit unter den Einsatzmöglichkeiten lagen.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben waren oft den erfahrenen Mitarbeitenden vorbehalten.
Unter den Mitarbeitenden war die Atmosphäre ausgezeichnet. Man hat sich sehr wohlgefühlt. Allerdings war das Verhalten weniger Führungskräfte ungenügend. Persönlich musste ich mehrere beleidigende und anmaßende Vorfälle (mit)erleben. Die Vertrauensbasis war seither zerstört.
interessante Projekte, man kann viel lernen und sich entwickeln
besser organisieren, sich mehr um die Mitarbeiter kümmern, wieder (Team-)Meetings machen, Home Office jederzeit ermöglichen, Arbeitsatmosphäre verbessern, mehr Personal einstellen, Vollzeit-Team/Projektleiter einstellen
stressig, Einzelkämpfer
einige Kollegen machen haufenweise Überstunden (dies wird jedoch meist nicht explizit verlangt)
äußerst unprofessionell
sehr schlecht organisiert. In Coronazeiten Home Office nicht für jeden möglich - geht gar nicht!
- guter Ruf / nach außen
- junges, nettes Team
- schöne Arbeitsplätze
- Großkunden lassen wenig Spielraum für kreative / eigene Ideen
- ein Teil der Geschäftsführung ist auf persönlicher Ebene sehr schwer zu handhabend
- Überstunden werden erwartet / nicht gewertschätzt / können aber zu 50% abgefeiert werden (was wegen der Projektauslastung aber kaum möglich ist)
- langweilige Kunden / Projekte