2 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Immer frisches Obst, verschiedene Milchalternativen, Teamevents sogar während Corona online Veranstaltet, Home Office möglich
Auch wenn Vertrauensarbeitszeit sich schön anhört, für die Mitarbeiter ist es nicht ganz so schön, wenn der Ausgleich komplett fehlt. Gerne eine Zeiterfassung einführen+Überstunden vergüten o. abfeiern lassen, das würde ganz viel Unmut bei den Kollegen nehmen
Nach außen wird WLB gelebt, aber intern sieht es etwas anders aus. Überstunden werden vergessen bzw. gar nicht erst aufgeführt. Würde man diese nehmen wollen, hätte man nichtmal eine Übersicht wie viele es letztlich sind. Außerdem ist es vertraglich geregelt, dass 8 Überstunden pro Monat eigentlich normal sind. Da in den Sommermonaten häufig mehr gearbeitet wird, ist auch das Gehalt nicht mehr dem durchschnitt entsprechend. Es gibt zwar einmal im Jahr eine KLEINE Sonderzahlung wenn das Jahr gut lief, aber damit sind die Überstunden nicht mal im entferntesten Sinne ausgeglichen. Da hilft auch kein Sportprogramm, frisches Obst oder Teamevents. Überstunden gehören ausgeglichen und vor allem aufgeschrieben.
Gehaltserhöhung leider erst nach langer Unternehmenszugehörigkeit und selbst dann gibt es keine Regelungen ob und wie hoch diese ausfällt. Da schwindet die Motivation schnell.
Sozialleistungen werden nicht gezahlt.
Es gibt eigene Bienen, Fahrradverleih gegen Aufpreis, Häufig wird Bio eingekauft.
Sehr schön. Jeder hilft jedem. Auch Neulinge werden super empfangen und direkt in die Teams integriert.
Es gibt hier und da Kollegen, die etwas festgefahren und kontrollbedürftig sind. Leider erschwert das manchmal die Kommunikation, weil nicht in neue Richtungen gedacht wird. Darüber hinaus traut man sich manchmal nicht fragen zu stellen, weil die Antwort oftmals sehr angespannt und eher herabwürdigend rüberkommt. (kann aber auch an dem teilweise hohen Stresslevel liegen)
Die Vorgesetzten sind alle nett auch wenn diese häufig sehr gestresst rüberkommen.
Das Großraumbüro ist bei über 100 Mitarbeitern einfach keine Lösung. Auch wenn sich die Abteilungen jeweils Räume teilen, ist es dennoch häufig laut, weil sich unterhalten wird oder die Türen zu den Meetingräumen nicht ganz dicht sind. Sehr hellhörig.
Es gibt immer etwas zutun. Die Frage ist dann nur, ob die Aufgaben auch wirklich zu der Tätigkeit gehören.
- Junges Team
- IT Bereich bereit für Veränderungen
- Gute Aufstiegschancen (ohne Veränderung des Gehalts)
- Man kann schnell Verantwortung übernehmen
- Betriebsrat fehlt
- Mitbestimmung durch MA kaum gegeben
- Job muss Vorrang vor Familie haben, grade während Corona suboptimal
- Zusatzleistungen wie eine gering geförderte HVV Karte werden als super Vorteil verkauft
- Gehaltsveränderungen erst nach 3 Jahre möglich, aber eher ungerne
- IT-Gehälter liegen unterhalb des Durchschnitts
- Unter 45h / Woche sollte nicht gearbeitet werden
- Es wird vorausgesetzt, das man am Wochenende erreichbar ist
- Es wird vorausgesetzt, das man über sein privates Telefon erreichbar ist
- Mehr Sozialleistungen
- Mehr auf die Mitarbeiter hören
- Home-Office sollte keine Erfindung durch Corona sein
- Bessere Kommunikation zu Zielen
Weiterbildungen werden vereinzelt angeboten.
Das Gehalt ist etwas unter dem durchschnitt sofern man anfangt nach rund 2 Jahren entspricht, das Gehalt nicht mehr dem Markt. Sozialleistungen gibt es so gut wie keine. Die Aussage damals war, das es zu aufwändig wäre.
Großraumbüro mit deutlich zu wenig Platz für zu viele Mitarbeiter. Diese auch dem geschuldet, das das Unternehmen deutlich stärker gewachsen ist als erwartet wurde. Leider sorgt dies immer für eine sehr laute Atmosphäre in der konzentriertes arbeiten garnicht so leicht fällt ;-)
Top-Down Management.
Solange man seine vereinbarten Projektthemen bearbeitet hat, ist es einem freigestellt sich neue Aufgaben zu suchen hier könnte es durchaus interessant werden. Wenn die Projekte nicht oberhalb der Verfügbarkeit geplant wären.