134 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 53 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es werden Sachen offen gelegt von Mitarbeitern, die dann von vorgesetzten anders dargestellt oder mit "Zeugen" aus den eigenen Reihen, umgedreht werden.
Führungspositionen wie fachbereichsleiter und werksleiter besser überdenken und prüfen.
Jeder ist leider sich selbst der nächste.
30 jährige Mitarbeiter werden auf s übelste aus der Firma geekelt.
Wenn vorgesetzte einen Fehler machen, andere beleidigen oder schlecht reden , wird die Hand drüber gehalten und der Fehler vertuscht oder anderen in die Schuhe geschoben.
Wichtiges wird nicht kommuniziert und weitergegeben. Interne Absprachen zurückgezogen und dem Mitarbeiter als Fehler angeheftet.
Leider fallen mir derzeit keine guten Dinge ein.
Es zählt nur noch der Gewinn, jedoch nicht der Mensch. Schade für das Unternehmen.
Sich auf die alten und bewährten Dinge konzentrieren und dann mit den Neuerungen verbessern und nicht verschlechtern. Bei AHC galt das Wort und Mitarbeitende hatten auch einen Wert für das Unternehmen.
Hat sich mit jedem Geschäftsführerwechsel verschlechtert
Hat sich seit 2019 immer mehr verschlechtert, AHC war noch etwas. Da hat man gern gearbeitet. Jetzt muss man Angst haben, wann man der nächste ist.
Zumindest konnte der Urlaub immer wie geplant genommen werden.
Abhängig von Standort und Position
Regelmäßig
Siehe Umgang mit älteren Kollegen
War immer gut, das gesprochene Wort galt.
Sind die ersten, welche mit Aufhebungsverträge versehen werden. Nichts mit Fachkräftemangel, bei Aalberts kann darauf verzichtet werden. Wahrscheinlich zu teuer. Es wird vergessen, dass über Jahrzehnte das Gehalt erarbeitet wurde und nicht zum Nulltarif.
Arrogant und nicht Mitarbeiterorientiert. „Der Vorgesetzte ist nur so gut, wie seine Mitarbeiter“
Je nach Position, Werk oder Abteilung
Keine, weil nicht erwünscht.
Frauen in der Führungsebene kann man mittlerweile suchen, es war mal anders
Je nach Position und Bereich
Werkleitung wechselt alle 2 oder 3 Jahre
Aktuelle Werkleitung
Wir hatten in 20 Jahren gute und schlechte Zeiten aber die Kollegen waren immer dabei. Seit wir die neue Werkleitung haben haben schon 5 von vielleicht 80 Mitarbeitern gekündigt, davon 4 aus der Verwaltung. Das sag alles, gab es vorher nicht
Werkleitung ohne Plan, heute Kurzarbeit morgen Samstagsarbeit
Schlecht. Samstagsarbeit und Überstunden werden nicht lange vorher Angekündigt
VWL sonst nix
Keine
Je nach Abteilung gut bis schlecht
Ok
Direkte Vorgesetzte oft OK
Laut, Schmutzig, alte Produktion eben
Keine, Fragen werden nicht beantwortet
2 Prozent Lohnerhöhung, das sag alles
Frauen legen auf, Männer machen sie Anlage, Deutsche in Führungskräfte Ausländer nicht
Oft immer das selbe
Es gibt noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld und je nach Ergebnis sogar noch eine Prämie.
Leider zu viel um es hier alles aufzuzählen. Wer den Rest liest sollte aber grob wissen was schlecht ist.
Es muss ein ganz anderes Denken stattfinden. Einige wenige Leute sind Fehl am Platz. Mehr qualifiziertes Personal muss gehalten werden. Und Investitionen an den richtigen Stellen müssen getätigt werden.
Leider momentan katastrophal. Mittlerweile nähert man sich schon einer zweistelligen Anzahl an Mitarbeitern die innerhalb eines Jahres die gekündigt haben.
Der ehemals gute Ruf wird auf Kosten von Umsatz immer weiter zerstört.
Wenn die Zahlen nicht stimmen leider ein Fremdwort.
Facharbeiter werden zum Mindestlohn eingestellt und es wird nichts dafür getan um sie zu halten wenn sie dann kündigen. Den Rest kann man sich ja denken.
Für ausgelernte Facharbeiter sowie Neulinge gibt es ein Gehalt knapp über dem Mindestlohn. Es gibt Lohngruppen die das Gehalt nach oben hin begrenzen.
Es ist sicherlich mehr drin aber hier ist man definitiv bemüht und kann durchaus schon Erfolge verbuchen. Ob es dabei wirklich um die Umwelt geht sei mal dahin gestellt.
Bis auf einige Ausnahmen eigentlich im Moment ganz gut. Aber auf Ebene der Produktion leider nutzlos.
Auf das Alter wird keine Rücksicht genommen, wer etwas nicht kann dem wird es nahegelegt zu gehen. Arbeiten über das Rentenalter hinaus nicht erwünscht obwohl momentan dringend notwendig.
Katastrophal. Je weiter unten in der Hierarchie desto besser wird es aber.
Geld wir falsch investiert. Unnötige aber teure Anschaffungen sind an der Tagesordnung dafür werde Produktionsanlagen nur notdürftig geflickt. Wartungsstau und damit in letzter Zeit immer öfter auftretende Produktionsausfälle sind an der Tagesordnung.
Im Moment gilt Friss oder Stirb oder anders ausgedrückt wem es nicht passt der kann gehen.
Oftmals gilt der Nasenfaktor.
Der Job an sich ist sehr interessant und abwechslungsreich.
Nichts
Grosse Druck , Stress ... auf alle
Weit wie Möglich von der AG
Kostenloser Parkplatz, Getränkeautomat, Snackautomat, Urlaubsgeld, 60% Weihnachtsgeld
- Gehalt
- Rauchverbot
- keine Prämien
- keine gute Führung
- Kurzarbeit
Kommunikation, Mitarbeiter mitnehmen, Meinung einholen.
Keine Kurzarbeit mehr
Faire leistungsgerechten Bezahlung
Wird von Monat zu Monat schlechter.
in Solingen bekannt, war mal top jetzt flop
Keine Möglichkeit HomeOffice, anhaltende Kurzarbeit = wenig Geld
Weiterbildung? Kenne keinen der eine macht oder gemacht hat, zu teuer
Kein Inflationsausgleich, keine gehaltsanpassung, keine Prämien, Kurzarbeit, VWL gibts aber
Umwelt? Sozial? eher nicht.
Kommt auf Abteilung an, teilweise gutes Teams, teils jeder gegen jeden
Dauerhafte Abwesenheit durch Krankheit, kein Problem. Bei jungen großes Problem.
Ganz unterschiedlich. Gibt sehr nette und welche die nicht geeignet
Okay, Durchschnitt.
Gibt keine, stille Post
Gibt es nicht. Männer klar im Vorteil, bevorzugt Behandlung
Panische Entscheidungen
Den lokalen Managern vertrauen, weil die das Geschäft kennen + verstehen und die „einfach mal machen lassen“. Bei Fehlentwicklung der Entscheidungen und Strategie, die vom DACH vorgegeben werden, mal sich selbst hinterfragen und nicht das lokale Management.
Innerhalb des eigenen Teams eigentlich relativ gut. Wird aber aber von der Gesamtunzufriedenheit negativ beeinflusst
Nimmt ab
Work-life-no balance! Wer seinen Job behalten möchte, muss arbeiten
Für die Mitarbeiter vom DACH vorhanden, daher zwei Sterne
Schwierig in dieser Branche
Klare Vorgaben vom DACH! Lokales Management hat diese durchzuführen
Sehr alte Büroräume
Auch hier ist zwischen dem eigenen Team und Gesamtunternehmen klar zu trennen. Kommunikation der Managemententscheidungen + derer Umsetzung wird nicht kommuniziert. Das geschieht durch Flurfunk. Hier ist auch zu erwähnen, dass die Entscheidungen vom DACH vorgegeben werden.
Durch die vielen kurzfristigen Entscheidungen bzgl der Strategie entstehen interessante Aufgaben
Geben und nehmen
Viel Arbeit wenig Lohn, dann geh zu Impreglon. (Firmenname vor Aalberts)
Wenn man darum kämpft, sicherlich. Bringt einem aber nichts in Obrigheim.
Die Produktionsmitarbeiter werden seit Jahren an der kurzen Leine gehalten, nicht Fair. Knapp über dem Mindestlohn in einem vermeintlichen Konzern ist nicht Marktfähig.
Es könnte alles moderner und aktiver sein, es ist aber kein Geld dafür da.
Wenig Rücksicht, Arbeit muss erledigt werden.
Kompetenzen ausbaufähig. Kommunikationsgrundlagen bekannt, aber der Ton immer von ober herab.
Bewertet hinsichtlich Ergonomie, Arbeitsumfeld, etc
Aus meiner Sicht an den relevanten Eckpunkten vorhanden. Zur Belegschaft etwas Mau.
Aktuell sehr Subjektiv.
In Obrigheim wurde viel liegengelassen daher ist viel zu tun, aber leider hat der Standort kein Geld um wirklich vorne mitzuspielen. Durch zentrale Abwicklung von vielen Themen wird vermeintlich Geld gespart. Die Umsetzung in den Werken bleibt meist auf der Strecke.
Nichts
Seit dem letzten Geschäftsführerwechsel gibt es keinerlei positive Anmerkungen
Verkauf der Firma
Dieser wird durch die aktuelle Situation immer weniger.
Solch ein Verhalten von Vorgesetzten habe ich selbst noch nie erlebt und auch von so etwas nie gehört
Es gibt keinerlei Kommunikation.
Weiterhin gut
Ich denke zu AHC Zeiten war es besser
War mal besser
In den meisten Fällen gut
Werden respektiert
Beim direkten Vorgesetzten gibt es nichts zu meckern.
Investitionstau der letzten Jahrzehnte macht sich bemerkbar
Hat zumindest von der GF her stark abgenommen
Meiner Meinung nach ja
Aufgrund der Vielzahl an Kunden sehr abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.