6 von 210 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Angst, da man regelmäßig mit Kündigungen bedroht wird. Auch wenn man die vorgegebenen Zahlen schafft, wird trotzdem erwartet, dass man noch mehr macht.
Es wird erwartet, dass man immer erreichbar ist. Wenn man um 22 Uhr nicht mehr auf eine Email antwortet kann man am nächsten Tag mit Ärger rechnen. Die Computer müssen nach Feierabend und am Wochenende immer mit nach Hause genommen werden, damit man Zuhause noch weiterarbeitet.
Home Office ist trotz Corona nicht erlaubt. Es gibt feste Arbeitszeiten die auch mindestens eingehalten werden müssen. Wer aber nach den 9 Stunden pünktlich gehen will muss sich Sprüche anhören. Früher gehen (wegen Arzttermin) darf man nur, wenn die Verkaufszahlen gut genug sind.
Keine Möglichkeit aufzusteigen oder sich weiterzubilden
Die Kollegen hintergehen sich gegenseitig und hauen lieber andere Kollegen in die Pfanne als selbst in die Schussbahn zu kommen.
Es gibt eigentlich keine älteren Kollegen
Habe noch nie so ein schlimmes Vorgesetztenverhalten erlebt.
Die Räume sind ganz schön und es gibt Stehtische. Technik ist nicht die neuste.
Sozialleistungen werden im Vorstellungsgespräch versprochen, aber dann letztendlich nicht eingehalten. Das Gehalt ist ok. Die Prämien die im VG besprochen werden werden aber nur unter ganz bestimmten Umständen gezahlt. Die meisten werden davon nie etwas sehen.
Fast alle werden fertig gemacht, bis auf ein paar wenige Ausnahmen
Teure Autos sind nicht alles im Leben.
Das geht aus der Bewertung hervor, dazu muss ich nicht mehr viele Worte verlieren.
wenn man mutig ist, kann man diese beider Führungsetage anbringen - bringt aber nichts, weil alle anderen Schuld sind. Lüge deinen Mitarbeitern nicht ins Gesicht.
gibt es nicht. jeder Kollege fährt die Ellenbogen aus und denkt nur an sich. Aber der Beste von allen ist die Führungsetage
Es bröckelt STARK! Selbstreflektion ist nicht vorhanden. Es sind immer alle anderen Schuld, außer die Führungsetage, die ist perfekt! Negative bzw. ehrliche Bewertungen werden gelöscht und jeder neue Mitarbeiter wird in den ersten Tagen gezwungen eine positive Bewertung abzugeben. Dies gilt auch für die Schwesterunternehmen, in denen man selbst nicht tätig ist.
nicht vorhanden. Auch bei Krankheit und im Urlaub muss man 24/7 erreichbar sein. Feierabend gibt es nicht. Jeder Mitarbeiter muss mindesten von 8 bis 8 für jeden erreichbar sein. Arbeitszeitkonten gibt es nicht. Wer im Urlaub arbeitet bekommt dafür nichts!
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es selten, solange sie für umsonst ist. Bildungsurlaub nehmen ist ein Spiel mit dem Feuer. Weiterbilden kann man sich in seiner Freizeit. In der Zeit des Bildungsurlaubs soll man lieber Umsatz machen und nochmal einen verkaufen.
es wird sich nicht an dem geltenden Tarifvertrag gezahlt. Junge Frauen sind billige und gutgläubige Arbeitskräfte. Die Blender werden dahingegen besser bezahlt.
Hauptsache die Führungsetage fährt dicke spritfressende Autos. Vereine, in denen die Kinder der Führungsetage aktiv sind, werden gern unterstützt.
Kollegenzusammen gibt es nicht. Jeder ist sich selbst am nächsten und möchte der Führungsebene imponieren, um dann die größten Autos zu fahren. Durch sehr hohe Fluktuation ist das eh hinfällig. Und "der mit Abstand Beste überhaupt" ist er selbst!
die dienstälteren Kollegen werden gutmütig ausgenutzt, um alles aufzufangen, was durch Fehlentscheidungen der Führungsetagen ausgelöst wurde. Ältere bzw. erfahrene Kollegen werden vergeblich gesucht bzw stellen nach kurzer Zeit im Unternehmen die Missstände fest. Hauptsächlich werden naive Absolventen, Blender und ahnungslose Quereinsteiger eingestellt.
Die Führungsetage hat die Bodenhaftung und den Bezug zur Realität lange verloren. Corona gibt es nicht, schon gar nicht in der Wirtschaft. Als Mitarbeiter arbeitet man nur zu wenig. Die Zahlen werden so gedreht, dass nur die Führungsetage gut da steht. Auf Nachfragen wird nicht bzw. ungenügend geantwortet. Auf Bitten nach Hilfe und Unterstützung bekommt man als Antwort "einfach machen!"
billige Grundausstattung bekommt man gestellt. Möchte man darüber hinaus etwas, muss man sich dafür rechtfertigen. Der Umgang mit Corona ist schlecht. Es gab kein Homeoffice-Angebot, kein Desinfektionsmittel in den Büros oder Besprechungsräumen, keine Masken gestellt bei Büropflicht, keine Testmöglichkeiten. Präsenztermine werden empfohlen.
Wichtige Informationen werden nicht geteilt. Umgang mit Corona-Maßnahmen wird nicht erläutert, weil wenn man nichts dazu sagt, wird einfach weiter gemacht wie bisher. Aber der Unternehmensklatsch wird sehr schnell verbreitet, besonders durch die Führungsebenen. Die kennen in diesem Bereich keinen Datenschutz. Persönliche Feedbackgespräche gibt es nicht. Jeder Mitarbeiter wird in Mails bewertet, die an alles geschickt werden.
Nicht vorhanden! Frauen werden in gleicher Position schlechter bezahlt als Männer. Klares Ost-West-Gefälle in den Gehältern. An den gebundenen Tarifvertrag wird sich nicht gehalten
Einarbeitung ist nicht umfangreich. Die Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeiten ändern sich täglich, je nach dem mit welcher Laune die Führungsetage morgens aufwacht.
Wertschätzung und Empathie in den Alltag integrieren. Die Fürsorgepflichten wahrnehmen.
Intern eine reine Katastrophe! Kein einheitlicher Führungsstil, schlechtes Betriebsklima, Ignoranz, Überheblichkeit, fehlendes fachliches Know how, keine Empathie und egozentrisches launisches Verhalten. Die Atmosphäre ist geprägt von Misstrauen. Dieses Misstrauen wird gerne den Mitarbeitern zu geschrieben. Tatsächlich kommt es aber aus den Führungsetagen. Grundsätzlich sind die Mitarbeiter an Missständen der Firma schuld, ganz gleich ob ein Fehler eigentlich von der Geschäftsleitung initiiert wurde.
Den Leitsatz "...eine große Familie für unsere Mitarbeiter" soll man wortwörtlich umsetzen - Permanente Erreichbarkeit von 24/7 (auf ein Arbeitszeitkonto oder die Möglichkeit von Gleitzeit wird bewusst verzichtet), die Arbeit ist jetzt dein neues zu Hause (keine Möglichkeit auf Home Office, nicht mal während Corona), Familie außerhalb der Firma zählt nicht, braucht man jetzt nicht mehr, reicht man Urlaub ein, ist trotzdem Erreichbarkeit gefordert.
Nicht vorhanden, Hauptsache die Führungsebene fährt schnelle Autos mit viel PS. Sozialbewusstsein kann man bei der Fluktuation wohl unkommentiert lassen.
Keinerlei Weiterentwicklungschancen, keine Weiterbildungsangebote, keine weiteren Schulungen außerhalb der ersten Tage in der Einarbeitung, keine Form der Unterstützung bei Weiterbildungen oder ähnliches
Die Zusammenarbeit mit Kollegen ist nicht zu bewerten, da der Wechsel zu hoch ist.
die Fluktuation ist so hoch, dass auch hier eine Bewertung nicht gegeben werden kann. Vorzugsweise werden aber junge Leute eingestellt.
Entscheidungen werden von der Führungsebene getroffen und umgesetzt, ohne wenn und aber. Die Nachvollziehbarkeit oder die klare Kommunikation über die Entscheidung erhalten Mitarbeiter nicht.
alte Computer und Systeme. Arbeitsmittel gibt es nur das billigste vom billigen. Dass die IT nicht funktioniert ist an der Tagesordnung. Keine Klimaanlage. Büros sind teilweise Durchgangszimmer.
Kommunikation ist hier ein Fremdwort. Das Motto lautet hinter dem Rücken - Lästereien, Lügen und Verschwörungen. Zeitgleich wird aus der Führungsebene offene Kommunikation gepredigt, an die sie sich selbst leider nicht hält und vorlebt.
Geschenkt wird hier gar nichts. Du sollst dein Leben der Firma widmen für ein bisschen Gehalt. Mitarbeiter sind billige Erfüllungsgehilfen.
Die hohe Arbeitsbelastung wird auf wenige Schultern verteilt und es kommt immer mehr dazu.
Respektvoller und freundlicher Umgang. Die Kollegen am Standort Hamburg sind sehr herzlich, offen und hilfsbereit. Gerade in den Zeiten von Corona, haben Sie einen mit Ihrem Know-How und Ihrer Routine sehr unterstützt.
Durch den Tarifvertrag mit Gleitzeit und 37,5h Woche sehr angenehm.
Durch den Tarifvertrag sehr gut an die anderen Kollegen angepasst.
Die Kollegen, die ih bisher Kennenlernen durfte. Waren sehr offenherzig und Hilfsbereit. Alle per Du.
Sehr freundlich und es wird sich immer um einen gekümmert.
Haben für jede Frage ein offenes Ohr.
Ist zwar eine ganz neue Branche in die ich reingerutscht bin. Aber sehr interessant, zukunftssicher und abwechslungsreich.
Die sehr offene und ehrliche Kommunikation - eventuelle Kündigung, bedingt durch Corona, wurde zeitig kommuniziert und auch als ein Job für mich gefunden wurde, ich aber selbst ein gutes Angebot bekommn hatte, konnte man darüber mit seinen Teamleiter offen reden, auch der folgende Aufhebungsvertrag war schnell und unkompliziert möglich. Aam stand mir niemals bei meiner persönlichen Weiterentwicklung im Weg sondern hat diese eher gefördert und unterstützt.
Super freundliches Team, man bekommt immer Support wenn man ihn benötigt. Die Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz auf Zeit werden durch den Betreuer gecheckt, es gibt regelmäßigen Kontakt
Habe nur gutes gehört
Hatte durch Gleitzeitregellung und 38h Woche durch den Tarifvertrag der Firma, in welcher ich eingesetzt war, alle Freiheiten
Karriere kann durch Einsatz in unterschiedlichsten Positionen erfolgen, man bekommt auch hochwertige Stellenvorschläge und kann dadurch aufsteigen.
Durch zusätzlichen Tarifvertrag sehr gut. Normales Aam-Gehalt ist okay aber nicht übermäßig. Dafür gibt es relativ viel Urlaub im Gegensatz zu anderen Betrieben
Es gibt eine Freiwillige spendenaktion.an welcher man teilnehmen kann - die Spende wird direkt vom Gehalt abgezogen und man muss sich um nichts kümmern. Erhält dann auch einen entsprechenden Nachweis. Spende geht z.B. An Kinder
Schwierig zu sagen, da man die meisten Kollegen nur über Telefon oder gar nicht kennenlernt. Die eigentlichen Arbeitskollegen hängen von der Firma ab, in welcher man auf Zeit eingesetzt ist.
Es wird versucht das Team durch gemeinsame Events im Jahr zusammenzubringen um auch andere kennenzulernen
Kann ich nicht beurteilen, da ich keine kennengelernt habe
Kann mich absolut nicht beschweren
Super ausgestatteter Arbeitsplatz - wurde auch kontrolliert durch den Teamleiter
Schnelle Antworten auf Fragen, manchmal sind nur die richtigen Ansprechpartner für bestimmte Themen etwas unklar aber das klären die betreffenden untereinander und leiten die Fragen oder Anliegen weiter. Auch bei Problemen kann man ohne Angst auf die Betreuer und Teamleiter bei aam zugehen
Sehr offene und ehrliche Kommunikation, auch in kritischen Zeiten wie Corona
Nach Einarbeitszeit immer mehr an die Kollegen, die fest angestellt waren, bzgl. Gehslt angeglichen. Man wurde wie ein Teil des Team behandelt. Kein Unterschied zwischen fest angestellt und ANÜ - aber auch das kann je nach Firma unterschiedlich sein.
Ist sehr abhängig wo und als was man eingesetzt wird.
Stelle klang super abwechslungsreich und nach viel Arbeit, war aber teilweise leider wenig zu tun. Dafür kannich jedoch nicht aam Verantwortlich machen, da diese auch reagierten, als ich intern damit auf meinen Teamleiter zuging.
Das man nicht 1 Minute alleine gelassen wurde.
Es wird sich sehr um die Mitarbeiter gekümmert.
ganz toll. Man hat sich von der ersten Minute an wohl gefühlt. Alle sehr nett, freundlich und hilfsbereit.
Man kann absolut zufrieden sein !
alles geht Hand in Hand
sehr freundlich und hilfsbereit
TOP!!!
Immer gut. Egal wann und wie.....es kann alles besprochen, gefragt und erklärt werden.
auf jeden Fall