7 von 210 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Das dieser der Vergangenheit angehört
Alles von A-Z. Kundenkommunikation, Mitarbeiterumgang (Intern- wie extern), Umgang mit KUG, Führungsverhalten, usw.
Im Fußball würde man den Trainer wechseln
Wie viele Vorredner (außer die utopischen) wird durch Druck, abwertende Kommunikation und Bloßstellung die Atmosphäre vergiftet. Einzelne Kolleg:innen verbreiten jedoch noch einen Funken gute Laune.
Schlechter geht es nicht! Bewerber und Kunden beschweren sich mit Recht. Im großen Teich der Personaldienstleister ganz unten zu finden.
Wer am Freitag um 17Uhr Feierabend macht, bekommt die Frage ob man Teilzeit arbeitet bzw. wie die Zahlen aussehen gestellt.
Dicke Autos, Alibi-mäßig mal Geld für soziale Einrichtungen ausgeben um sich selbst zu profilieren...
Wer sein Leben und seine Würde abgibt, hat vielleicht gute Chancen
An manchen Standorten sitzen tolle Kolleg:innen die zusammenhalten
Cholerisch, abwertend, despektierlich.. Nicht annähernd einer Führungskraft (Ganz oben) würdig und äußerst fragwürdig wie es dazu kommen konnte. Bei Krankheit und Urlaub wird öffentlich mit einer Kündigung gedroht.
Von der Technik und den Büromaterialien ist alles da was man braucht, ein i-Tüpfelchen gibt es aber nicht, muss aber auch nicht sein
Per E-Mail an den alle Verteiler im Unternehmen. Wer die zahlen nicht bringt wird öffentlich angezählt, wer sie erreicht kriegt ein "ok". Art und Weiße ist meist despektierlich.
In der Branche eher unter dem Durchschnitt
Jeder ist grundsätzlich gleich schlecht
Wer den Tech-Bereich mag bekommt hier genug Stellen zu betreuen, darüber hinaus war es dann auch mit der Vielfalt.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Angst, da man regelmäßig mit Kündigungen bedroht wird. Auch wenn man die vorgegebenen Zahlen schafft, wird trotzdem erwartet, dass man noch mehr macht.
Es wird erwartet, dass man immer erreichbar ist. Wenn man um 22 Uhr nicht mehr auf eine Email antwortet kann man am nächsten Tag mit Ärger rechnen. Die Computer müssen nach Feierabend und am Wochenende immer mit nach Hause genommen werden, damit man Zuhause noch weiterarbeitet.
Home Office ist trotz Corona nicht erlaubt. Es gibt feste Arbeitszeiten die auch mindestens eingehalten werden müssen. Wer aber nach den 9 Stunden pünktlich gehen will muss sich Sprüche anhören. Früher gehen (wegen Arzttermin) darf man nur, wenn die Verkaufszahlen gut genug sind.
Keine Möglichkeit aufzusteigen oder sich weiterzubilden
Die Kollegen hintergehen sich gegenseitig und hauen lieber andere Kollegen in die Pfanne als selbst in die Schussbahn zu kommen.
Es gibt eigentlich keine älteren Kollegen
Habe noch nie so ein schlimmes Vorgesetztenverhalten erlebt.
Die Räume sind ganz schön und es gibt Stehtische. Technik ist nicht die neuste.
Sozialleistungen werden im Vorstellungsgespräch versprochen, aber dann letztendlich nicht eingehalten. Das Gehalt ist ok. Die Prämien die im VG besprochen werden werden aber nur unter ganz bestimmten Umständen gezahlt. Die meisten werden davon nie etwas sehen.
Fast alle werden fertig gemacht, bis auf ein paar wenige Ausnahmen
Wertschätzung und Empathie in den Alltag integrieren. Die Fürsorgepflichten wahrnehmen.
Intern eine reine Katastrophe! Kein einheitlicher Führungsstil, schlechtes Betriebsklima, Ignoranz, Überheblichkeit, fehlendes fachliches Know how, keine Empathie und egozentrisches launisches Verhalten. Die Atmosphäre ist geprägt von Misstrauen. Dieses Misstrauen wird gerne den Mitarbeitern zu geschrieben. Tatsächlich kommt es aber aus den Führungsetagen. Grundsätzlich sind die Mitarbeiter an Missständen der Firma schuld, ganz gleich ob ein Fehler eigentlich von der Geschäftsleitung initiiert wurde.
Den Leitsatz "...eine große Familie für unsere Mitarbeiter" soll man wortwörtlich umsetzen - Permanente Erreichbarkeit von 24/7 (auf ein Arbeitszeitkonto oder die Möglichkeit von Gleitzeit wird bewusst verzichtet), die Arbeit ist jetzt dein neues zu Hause (keine Möglichkeit auf Home Office, nicht mal während Corona), Familie außerhalb der Firma zählt nicht, braucht man jetzt nicht mehr, reicht man Urlaub ein, ist trotzdem Erreichbarkeit gefordert.
Nicht vorhanden, Hauptsache die Führungsebene fährt schnelle Autos mit viel PS. Sozialbewusstsein kann man bei der Fluktuation wohl unkommentiert lassen.
Keinerlei Weiterentwicklungschancen, keine Weiterbildungsangebote, keine weiteren Schulungen außerhalb der ersten Tage in der Einarbeitung, keine Form der Unterstützung bei Weiterbildungen oder ähnliches
Die Zusammenarbeit mit Kollegen ist nicht zu bewerten, da der Wechsel zu hoch ist.
die Fluktuation ist so hoch, dass auch hier eine Bewertung nicht gegeben werden kann. Vorzugsweise werden aber junge Leute eingestellt.
Entscheidungen werden von der Führungsebene getroffen und umgesetzt, ohne wenn und aber. Die Nachvollziehbarkeit oder die klare Kommunikation über die Entscheidung erhalten Mitarbeiter nicht.
alte Computer und Systeme. Arbeitsmittel gibt es nur das billigste vom billigen. Dass die IT nicht funktioniert ist an der Tagesordnung. Keine Klimaanlage. Büros sind teilweise Durchgangszimmer.
Kommunikation ist hier ein Fremdwort. Das Motto lautet hinter dem Rücken - Lästereien, Lügen und Verschwörungen. Zeitgleich wird aus der Führungsebene offene Kommunikation gepredigt, an die sie sich selbst leider nicht hält und vorlebt.
Geschenkt wird hier gar nichts. Du sollst dein Leben der Firma widmen für ein bisschen Gehalt. Mitarbeiter sind billige Erfüllungsgehilfen.
Die hohe Arbeitsbelastung wird auf wenige Schultern verteilt und es kommt immer mehr dazu.
Kooperation mit Großkonzernen
Unehrlichkeit, Unverbindlichkeit, mangelnde Unterstützung bei sämtlichen Problemen
Ehrlicherer Umgang mit den Mitarbeitern von Anfang an. Mehr Unterstützung während der Zeit bei der Leihfirma.
Die beschrieben Arbeitsverhältnisse mit meiner Leihfirma sind anders, als es vorab mit AAM IT besprochen wurde. Ich habe überhaupt kein Vertrauen mehr zu meinen Ansprechpartnern bei AAM IT.
Am Anfang sind Sie dein bester Freund bis der Vertrag unterschrieben ist, danach ist man komplett auf sich alleine gestellt. Durch das Senden von Emojis wollen Sie ein freundschaftliches Verhältnis zu dir aufbauen - ich fühle mich allerdings dadurch nicht wirklich ernst genommen.
Arbeitsbedingungen wurden vorab anders dargestellt
Solange Sie an Dir verdienen ist für AAM IT alles in Ordnung.
Es besteht die Möglichkeit bei der Leihfirma übernommen zu werden.
Es wird überhaupt nicht auf die Bedürfnisse der Leiharbeiter eingegangen. Man muss sich eigentlich nachdem der Vertrag unterschrieben ist um alles selber kümmern.
Ich kann mich nur wiederholen... Vereinbarte Besuche werden nicht eingehalten und man wurde vorab mit falschen Informationen, wie z.B. einer möglichen finanziellen Unterstützung bei der Anschaffung einer BahnCard seitens der Leihfirma oder der Aussage, dass die Abteilung genauso viele Stunden in der Woche arbeiten muss wie ich. Wäre man hier vorab ehrlicher gewesen, hätte ich meinen Vertrag nicht unterschrieben.
Ich muss deutlich mehr Stunden pro Woche arbeiten als meine Kollegen aus der Abteilung meiner Leihfirma. Außerdem hat man weniger Urlaubstage als die Kollegen in der Leihfirma.
Eine Katastrophe! Dass es sich um Zeitarbeit handelt, wurde einem erst nach der Zusage der Leihfirma mitgeteilt. Bis dahin wurde man im Glauben gelassen, dass es sich um eine Direktvermittlung handelt.
Im Nachhinein musste ich feststellen, dass die Kommunikation auf sämtlichen Ebenen bei AAM IT eine komplette Katastrophe ist, wenn Sie etwas von dir möchten kontaktieren Sie dich auf sämtlichen Kanälen. Hast du ein Anliegen oder eine Frage musst du dich entweder selbst darum kümmern, bekommst eine nichtsaussagende Rückmeldung oder deine Frage wird einfach ausgesessen. Vereinbarte Besuche wurden seitens AAM IT ohne Rückmeldung nicht eingehalten!
Aufgrund der vorab anders beschriebenen Arbeitsbedingungen kann ich auch hier leider nur einen Stern vergeben.
Andere Zeitarbeitsfirmen sind in der Lage für gleiche Arbeitsbedingungen bei der Leihfirma zu Sorgen. Für AAM IT ist dies nicht möglich, obwohl mehrfach darauf hingewiesen wurde
- Sozialleistungen
- Kollegen
- Das Personal sollte an erster Stelle stehen und nicht vernachlässigt werden.
- Der Lesitungskatalog sollte angepasst werden
- Eine Überwachung aller Standorte ist nicht möglich!
- Den Mitarbeitern mehr Anerkennung und Lob schenken, anstatt es mit negtiver Konditionierung zu versuchen.
- Versprochene Leistungen durch das Unternehmen an die Mitarbeiter sollten auch eingehalten werden
- freundlich
- familiär
- entspannt
- Dieser Begriff ist kein Teil des Unternehmens
- Wird gefordert sogar nach der Arbeit noch zu arbeiten
- Sollte dies nicht der Fall sein, wird man vom Vorgesetzten direkt angesprochen
- Leistungsvorstellung definitiv zu hoch
- Gewisse Faktoren zur Leistungsbewertung werden nicht berücksichtigt
- Aufgrund enormer Kontrolle fühlt man sich stetig unwohl
- Die im Vertrag festgelegten Arbeitszeiten sollten durch den Vorgesetzten eingehalten werden
- Kommunikation bzgl. der erbrachten Leistung jedes Mitarbeiters wird jeden Monat verschickt
- Jedoch eine Kommunikation bzgl. der Unternehmensgewinne sollte regelmäßiger stattfinden
- Sozialleistungen sind gegeben
- Gehalt ist zu wenig
- Man sollte sich dessen bewusst sein, dass das Arbeitsumfeld auf routine Aufgaben besteht, wer Abwechslung sucht, ist bei der aam falsch
Es wird einem viel versprochen bei Vorstellungsgespräch, wovon im echten Job nichts eingehalten wird. Man hat dort keine Freiheiten und kann sich nicht entfalten.
Image nach ausßen muss super sein, aber gehalten wird von allen Versprechnungen gar nichts und das ist schade.
Man kann nicht mit den Vorgesetzten reden, da sie nicht bereit für Verbesserungen sind, laut denen ist dort alles perfekt!
Der AG ist darauf bedacht seine MA immer in einem AÜ Verhältnis zu haben. Sofern kein Projekt vorliegt wird trotzdem der vereinbarte Lohn bezahlt. Es wird versucht auf die Bedürfnisse des MA einzugehen, sofern der Auftraggeber dem auch zustimmt, nachdem das Gespräch mit diesem gesucht wurde.
Informationen kamen manchmal nur schleppend oder auf Nachfrage. Einige Versprechungen wurden nicht eingehalten. Nach der Kündigung hatte ich das Gefühl den AG persönlich verärgert zu haben.
In der Firma, in der ich meinen Posten hatte wurde ich sehr gut aufgenommen und es herrschte ein sehr kollegialer Umgang miteinander.
Habe fast keine Kollegen außer die Vorgesetzten kennen gelernt. Daher kann ich hierzu keine wirkliche Aussage treffen.
Bis zum Tag meiner Kündigung war alles in Ordnung. Danach wurden die Aufgaben noch pflichtgemäß abgearbeitet, aber wohlfühlen war nicht mehr.
Zu Arbeitsbeginn musste gefühlt Informationen immer bei aam it einfordern und bekam sie nicht wie ich besser gefunden hätte automatisch.
Das Gehalt alleine betrachtet war sehr zufriedenstellend.
Die übertragende Aufgabe hat mir sehr gut gefallen.