Ihr Unternehmen?
kununu Prüfprozess
34 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Sparmaßnahmen gehen zu Lasten von Freiräumen und Bereitschaft zur Innovation in der IT. Es wird fast alles dem Wunsch nach guten Geschäftszahlen untergeordnet, damit die Bank bestmöglich weiterverkauft werden kann - sehr unangenehm.
Siehe Google....
Stark abhängig welche Projekte man hat. Allgemein aber hoher Stress-/Unruhepegel
Intern ohne Wechsel weiterzukommen sehr schwierig. Fortbildungen aufgrund von Budgetdisziplin schwieriger als früher
Ok
Bei uns im Team Ok
Ältere Kollegen werden beim Einsparrunden häufig mit Abfindungen bzw in Altersteilzeit entlassen.
Nicht gut. Man kommt sich als Mitarbeitender nicht ehrlich behandelt vor. Es wird mit allerlei Veranstaltungen und top gestalteten Canva Slides versucht ein gutes Gefühl zu vermitteln und zur Leistung zu motivieren. Die Fakten lauten dann aber das es Kürzungen gibt und Leistung sich nicht auszahlt.
Top gelegen am Kurpark
Infoveranstaltungen sind nicht wirklich interessant. Es wird hier nur offiziell verkündet was jeder der halbwegs vernetzt ist vorher auf dem Flur schon gehört hat.
Voll gegeben
Ja, wenn da die ganze Bürokratie nicht wäre...
Aktuell ist die Stimmung sehr unruhig, da Einsparmaßnahmen anstehen und ein Standortwechsel im Raum steht. Ansonsten abh.v. der Abteilung. Teilweise sind die Leute sehr schnöselig und rennen im Anzug und Krawatte umher, obwohl es keinen offiziellen Dresscode gibt. Reden in einem denglisch umher und denken sie wären kompetent.
Keiner kennt die Bank, daher sollte man das Ego etwas runter schrauben.
Keine offene Feedbackkultur. Gibt man selbst Feedback bzw. fordert etwas ein, wird einem ein Strick daraus gedreht bzw. erfolgt die Schuldumkehr. Nicht gerade sehr professionell und habe ich tatsächlich auch so noch nicht erlebt. Anfangs wird einem der Himmel vor Erden versprochen, der allerdings vor Ort so überhaupt nicht existiert.
Man sieht definitiv, dass in den letzten Jahren nicht in den Standort investiert wurde. Vorne ist alles schick, in den Etagenküchen und Toiletten allerdings nicht.
Generell sind die Aufgaben interessant, allerdings wird sich teilweise zu tote besprochen und man erzielt kein Ergebnis um mit seiner Arbeit ein Schritt weiter zu kommen. Feiern tut sich aber jeder.
Die Kantine
-viel zu hohe Arbeitsbelastung
-schlechtes Gehalt
-unklare Kommunikation
Fangt an die Leute gerecht zu bezahlen. Eventuell kann dann geeignetes Personal eingestellt werden, das auch nicht direkt wieder kündigt. So könnte die Arbeitslast für alle eventuell reduziert werden
Overload an Arbeit führt dazu, dass jeder gestresst und schlecht gelaunt ist
Nicht vorhanden. Von den Führungskräften wird immer nur noch mehr gefordert und für keinerlei Ausgleich gesorgt. Mehrere Kollegen/innen bereits im burn-out
Was soll das sein?
Wird aktiv nicht angeboten. Fraglich auch, wie das bei ner 50-60h ist Woche überhaupt machbar sein soll
Im eigenen Team teilweise ok, sonst macht jeder sein Ding
Innerhalb der Kollegen/innen fühlt man sich als älterer MA wertgeschätzt
Siehe Kommentar zur work-Life Balance. Zudem ist die Kommunikation schlecht
IT-System aus dem letzten Jahrhundert
Blackbox, seitens des Managements wird so gut wie nichts an die Belegschaft kommuniziert
Für den Work-Load ist das ein Witz
Das ist das einzig halbwegs vernünftige hier
Arbeitsumfeld, Kollegen, Lage
Die Mitarbeiterschätzung und Förderung auch ausserhalb des Gehalts ist sehr zusammengespart worden
Flexibilität der Gehaltsbänder. Bonussystem ist nicht motivierend und belohnt nicht den, der die Extramile geht.
Interne Sozialevents wurden auf das Minimum gestrichen.
Sehr angenehmes Team
Gutes Image in der Branche
Grundsätzlich gut aber die zu knappe Personalbesetzung macht es schwierig
Für meine Position im Expertenumfeld Senior Manager, mässige Entwicklungsmöglichkeiten
Gehalt ist wohl im Branchenvergleich gut aber bei der Workload verbesserungswürdig
Gemäss meinem Kenntnisstand sehr gut
Zusammenhalt ist ziemlich gut.
Sehr respektvoll
Direkter Vorgesetzter ist menschlich sehr gut. Fachlich eher schwach. Nächster Vorgesetzter ist fachlich ok. Aber menschlich unzugänglich
Moderner gut gelegener Arbeitsplatz
Kommunikation from the Top ist mässig
Wird Wert drauf gelegt
Sehr gutes Essen im Betriebsrestaurant, flexible Arbeitszeiten und regelmäßige Events zum netzwerken unter Kollegen
Die Technik ist auf dem neuesten Stand, aber es fehlt an kreativen und geeigneten Räumlichkeiten für spontane Meetings im kleinen Format.
Kantine, Tiefgarage
Kommunikation, unklare IT-Strategie
In der Personalabteilung mal Leute einstellen die schnell und höflich Antworten geben die dann auch noch gesetzlich richtig sind. Weniger Geld für Externe ausgeben und mehr in die Angestellten investieren.
Nachdem im Sommer endlich ein neuer IT-Leiter eingestellt wurde sehe ich wieder eine Chance für die IT. Der bisherige Leiter ist zwar noch da aber nur noch für einen kleinen Teilbereich verantwortlich.
kennt keiner
Muss man selbst drauf achten sonst wird man einfach zugeschüttet.
Mal schauen wie es unter neuer IT-Leitung aussieht.
Ist Durchschnitt, vergleichbare Arbeitgeber bieten deutlich mehr an Extras.
Zumindest wird viel Energie reingesteckt sich so zu präsentieren.
Sehr abhängig vom Team.
Sind noch viele ältere da und denen gehts gut.
Direkter Vorgesetzter passt, aber der wird halt auch nur getrieben.
Technische Ausstattung macht viele Probleme. Support ist ausgelagert und einfach nur schlecht.
Man bemüht sich, redet jedoch oft an der Zielgruppe vorbei.
Man hat genug Möglichkeiten an interessante Aufgaben zu kommen wenn man sie sich einfach nimmt.
Übersichtlichkeit, man kennt viele Kolleg:innen persönlich, kurze Dienstwege, offenes Miteinander, generell gute Stimmung
ehrlich gesagt nichts, was mein Wohlbefinden trüben würde
Mehr Soziales, Hierarchien weiter reduzieren, Karrieremöglichkeiten für Interessierte transparenter machen
Sehr kollegiales und offenes Miteinander und Spaß haben wir auch noch miteinander
Wir könnten uns gerade auch in Wiesbaden selbst noch sichtbarer machen
Ich bin sehr zufrieden mit der Flexibilität meiner Arbeitszeit, egal ob es bei mir um Kinderbetreuung oder Pflege der Eltern geht, ich kann mich nach meinen Bedürfnissen einrichten, das weiß ich sehr zu schätzen. Das man das (die flexible Arbeitszeit bzw. die Geduld der Kolleg:innen) nicht endlos strapazieren kann, ist auch klar.
Ich war mit den Möglichkeiten, die mir geboten wurden, immer zufrieden. Aber es gibt glaube ich auch Kolleg:innen, die hier mehr erwarten.
Ich persönlich bin sehr zufrieden
Beides könnte noch sichtbarer gemacht werden bei den Themen, die schon da sind. Das soziale Engagement ist auf jeden Fall ausbaufähig.
Sehr gut, ich kann mich immer auf meine Kolleg:innen verlassen
Ich bin eine der älteren Kollegen, habe das Gefühl, dass meine Erfahrung gewertschätzt wird und kenne keine diskriminierende Situation. Vielleicht könnte man das Thema "ältere Kollegen", gerade auch wenn man aufgrund längerer Zugehörigkeit irgendwann zu den älteren rüberrutscht, noch aktiver begleiten.
Fühle mich bestens aufgehoben, ich arbeite lieber selbständig und entscheide selber, was ich wann mache, das wird akzeptiert. Wenn ich eine FK brauche, suche ich den Kontakt.
Alles da, was ich brauche
Im Team und Bereich sehr gut, man findet immer ein offenes Ohr und eine Gelegenheit zum Austausch. Der Vorstand könnte noch mehr ins Haus kommunizieren, auch mal informell, z.B. in der Kantine den Kontakt suchen
Generell schon, bin mir aber nicht immer sicher, ob Mütter in Teilzeit immer auch die gleichen Chancen bekommen wie Väter oder Nicht-Väter in Vollzeit.
In den letzten Jahren habe ich mein Arbeitsgebiet so gestaltet, wie es meinen Neigungen und Erfahrungen entspricht. Von daher sind die allermeisten Aufgaben interessant und herausfordernd. Und wahrscheinlich gibt es nirgendwo einen Arbeitsplatz, an dem nicht auch mal nervige oder langweilige Aufgaben auf einen warten. Damit kann ich aber umgehen.
Sehr angenehm, insbesondere während Pausen (Lunch, Kaffee) familiär und locker, ohne dabei unangenehme Situationen zu erzeugen. Feedback konstruktiv und ungezwungen.
Außerhalb der Branche wahrscheinlich eher weniger bekannt, so aber mit starker Marktstellung und Kolleginnen und Kollegen reden idR positiv über das Unternehmen.
WFH möglich und genutzt. Ich konnte während meines Praktikums keine toxischen Verhaltensweisen diesbezüglich feststellen.
Konnte schnell Verantwortung übernehmen, wurde gefordert und gefördert. Es gibt ua einen Fokus auf die Förderung jüngerer Kolleginnen und Kollegen.
Keine Probleme bzgl. Gehalt gehabt und bei Fragen zum Thema Versicherung geholfen bekommen.
Fokus auf ESG gegeben. Während meiner Zeit hat ein Training bezüglich ESG Kriterien stattgefunden.
Gut. Ich konnte während des Praktikums an einer Team Building Maßnahme teilnehmen, die ich als sehr angenehm und konstruktiv empfunden habe. Im Anschluss konnte diese anonym bewertet und kommentiert werden. Das Feedback wurde im Anschluss besprochen - die Atmosphäre während der Besprechung war offen und ungezwungen. Bei der Besprechung haben die verschiedenen Hierarchiestufen der anwesenden Kolleginnen und Kollegen die Redebeiträge mMn nicht behindert.
Jederzeit ein offenes Ohr für Fragen/Unklarheiten/Ideen. Ich wurde regelmäßig gefragt, ob alles in Ordnung sei oder ob ich etwas anderes machen/sehen wollte.
Sehr schönes und gepflegtes Gebäude.
Hohe Visibilität gegenüber Vorgesetzten, kurze Kommunikationswege. Regelmäßige Meetings, um Arbeit zu verteilen und einander über den Stand der Dinge zu informieren. Meetings ufern nicht aus.
Viele Frauen in Führungspositionen. Konnte während meines Aufenthalts nichts Negatives feststellen.
Konnte direkt viel Verantwortung übernehmen und hatte so den Eindruck, dass ich schnell viel zum Teamerfolg beitragen konnte. Während meines Praktikums hatte ich zudem die Möglichkeit, Kolleginnen und Kollegen auf Besichtigungen von Assets in Mailand oder Rom zu begleiten, was ich sehr interessant fand.
Dass am 15. eines Monats auch das Gehalt da ist
Alles andere
Einfach mal die Augen vor der Wahrheit öffnen und endlich einen Umbruch für die Mitarbeiter erreichen
Kollegialität ist vorhanden eine Unterstützung durch die Führungskräfte kann man vergessen. Dies sorgt für entsprechenden Unmut in der gesamten Belegschaft.
Angesehenes Unternehmen in Wiesbaden und bei den Kunden
Nach ca. 10h Arbeit am Tag kann man auch gerne Life machen
Das Gehalt ist OK. Eine wirkliche Entwicklung kann man nicht erwarten. Die Sozialleistungen sind durchschnittlich.
Auf dem Papier sicherlich vorhanden
Wenn es die "Kollegen" nicht geben würde wäre das Unternehmen schon nicht mehr existent. Die Führungskräfte sind bis in den Vorstand hinein so ahnungslos, dass es seines gleichen Sucht. Besonders ausgeprägt ist diese Ahnungslosigkeit in der IT. Stichwort: Wenn das die Lösung ist will ich mein Problem zurück.
Die Alten müssen weg - somit geht auch das KnowHow
Die Vorgesetzten sind der Hemmschuh dieses Unternehmens. Sie glänzen durch Ahnungslosigkeit und Arroganz. Wenn man sich beschwert, dass zuviel auf dem Tisch liegt wird einfach noch mehr draufgepackt ohne an die Verantwortung gegenüber der eigenen Mitarbeiter nachzudenken.
Der 10h Tag wird zwar nicht ausgesprochen, aber erwartet.
Es hat schon etwas mit Glück zu tun wenn man als Mitarbeiter etwas erfährt bevor es in der Presse steht. Dementsprechend ist der Flurfunk sehr aktiv.
Die gibt es auf jeden Fall. Schade nur, dass man keine Zeit bekommt diese auch qualitativ gut umzusetzen.
Arbeitslast sehr hoch und keine klaren Prioritäten bei den Projekten.
Bei den Kunden sehr angesehen.
kann man sich schon gut einrichten, wenn man weiter kommen möchte wird klar erwartet das es mehr work als life ist.
Viel Nasenfaktor. Hängt stark davon ab ob man auf den richtigen Themen arbeitet und gut vernetzt ist. Die Extrameile die man gehen muss ist extra lang.
wenn man einen hohen Studienabschluss hat und die richtigen Fachbereiche betreut kann es was werden.
letztlich wie alle börsennotierten Unternehmen
teils teils, auch hier absolut abhängig vom Team
auffällig positiv, wer sich noch engagiert wird überall eingebunden wer keine Lust hat muss nicht.
höflich und sachlich doch merkt man das sie unter Druck stehen, wenig sichtbar es sei denn man besetzt die richtigen Themen oder jemand beschwert sich.
Technische Ausstattung ist top. Nur der Support war schleppend.
stark abhängig vom Team, vieles habe ich über andere Teams erfahren.
keine Unterschiede erkennbar.
Projektmanagement stelle ich mir einfach anders vor. Unglaublich viel Papierkram, Überwachung, Reports, Berichte. Prozesse und deren Einhaltung wird hier sehr streng ausgelegt und hat hohe Priorität. Insgesamt gibt es zu wenig Leute für die vielen Projekte, ständig eskalieren, umplanen und outsourcen.
So verdient kununu Geld.