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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Weniger Meetings, mehr Zeit für Mitarbeiter. Echte Wertschätzung zeigen bei ältere Kollegen.
Ist relativ entspannt. Man spürt aber schon den Druck Ergebnisse so schnell wie möglich liefern zu müssen, damit der Vertrag weiter verlängert wird.
Legt zu viel Wert auf das Image während die Realität anders aussieht.
Auch für Studenten gibt es Gleitzeit. Man hat viel Freiheit sich die Arbeitszeiten einzuteilen.
Kaum junge Kollegen. Die meisten gehen wieder nach 1-3 Jahre. Der Altersdurchschnitt ist sehr hoch. Ältere Kollegen berichten davon, dass es kaum Chancen gibt aufzusteigen. Für Führungspositionen werden meist eingestellt statt befördert.
Ich hatte größtenteils sehr nette, hilfsbereite Kollegen. Aber einige wenige sind auch leider sehr arrogant, halten sich für etwas besseres und wollen Kritik nicht einsehen.
Ich habe nicht das Gefühl gehabt, dass die älteren Kollegen von den Vorgesetzten besonders Wertgeschätzt werden. Daher ist die Frustration bei diese Kollegen sehr hoch. Viele bleiben aus reine Bequemlichkeit.
Die Vorgesetzten sind alle vom Prinzip her sehr nett zu mir gewesen. Allerdings merkt man, dass sie gegenüber die Sorgen ältere Kollegen ziemlich gleichgültig reagieren. Es wird viel versprochen, aber wenig eingehalten.
Ich hatte ein sehr gut hergerichtete Arbeitsplatz und hatte alles was ich brauchte zum arbeiten.
Kein regelmäßige Feedback von Vorgesetzten. Man muss selbst das Feedback einfordern. Ansonsten sind einige Kollegen sehr kommunikativ. Man wird also nicht sich selbst überlassen.
Sehr miese Bezahlung. Weit unter dem Durchschnitt von Werkstudenten in der IT.
Es gibt viele Kollegen aus unterschiedlichen Kulturen.
Ich hatte einige sehr interessante Aufgaben gehabt. Somit konnte die Theorie von der Uni in Praxis umgesetzt werden. Umgekehrt hat es auch geklappt. Ich habe viel gelernt in der Aareal Bank.
Entspannter Arbeitsplatz. Die Work-Life-Balance ist ausgezeichnet. Tischkicker ist unterhaltsam nach der Mittagspause.
Sehr viel Politik auf der Führungsebene. Keine Vision in der IT erkennbar. Arbeitsergebnisse spielen keine Rolle.
Weniger Kaffee trinken.
Fähigkeiten spielen nur eine geringe Rolle. Sehr viel Politik bereits ab unterer Führungsebene. Als Softwareentwickler muss man sich selbst als Werkzeug verstehen.
Mein Eindruck ist, dass die meisten Kollegen nur aus Bequemlichkeit bei der Aareal Bank bleiben. Keine Möglichkeiten etwas zu bewegen. Dafür der Vorteil, dass auch nicht überprüft wird, wenn tatsächlich keine Arbeitsergebnisse erzielt werden.
Überstunden werden nicht verlangt. Homeoffice ist bis zu einem Tag in der Woche möglich. Darüber hinaus tut man sich schwer mit Veränderungen.
Ein Besuch bei der JAX ist keine Weiterbildung.
Solange keine Gehaltserhöhung erwartet wird. Zumindest wird das Gehalt pünktlich bezahlt.
Ich persönlich hatte nette und sehr kompetente Kollegen. Der Frust der Kollegen ist jedoch spürbar, wenn auch nachvollziehbar.
Keine Beschwerden in diesem Zusammenhang gehört.
Führungskräfte haben gelernt eine freundliche Maske aufzusetzen. Solange keine Kritik geäußert wird und alle Prozesse beachtet werden, gibt es keine Probleme. Der Charm ist, dass die Vorgesetzten abgesehen von obligatorischen Gesprächen in regelmäßigen Abständen keine Rolle spielen. Vorgesetzte sind ansonsten den ganzen Tag in Meetings und mit der Bürokratie beschäftigt.
Die Arbeitsplätze waren gut ausgerüstet und die Räumlichkeiten sind angenehm.
Mir ist nichts Gegenteiliges aufgefallen.
DevOps ist mehr als nur die Implementierung von simpler Fachlogik. Die Technologie-Stack der verwendet wird, ist jedoch spannend und wer möchte, kann hier in einem entpannten Umfeld rumspielen.
wir steckenuns gegenseitigin die Mülltonne
bin nach Wechsel meiner FK im Bereich Treasury an Burnout erkrankt. Habe 10 Jahre+ strukturierte Zinsswaps gehandelt
für einen Händler im Treasury nicht wettbewerbsfähig
eine Parteimitgliedschaft bei der CDU ist von Vorteil
Sehr kollegiales Arbeitsumfeld und eine gute Work-Life Balance
Die Integration von Praktikanten und das ausgereifte Praktikantenprogamm.
Gleitzeitmodell
Anonymität innerhalb des Unternehmens
Fehlende Freundlichkeit der Kollegen
Der Vorgestzte lässt keine Handeln der Mitarbeiter zu.
Jede Handbewegung wird beobachtet, kommentiert und mit Verbesserungsvorschlägen bedacht
Man wird von allen Kollegen jederzeit mit Rat und Tat unterstützt. Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen eine super Zeitplanung in Hinsicht auf Ausbildung bzw. Studium. Die Kantine zaubert jeden Tag ein herausragendes Essen und bietet eine super Möglichkeit, sich im Unternehmen zu vernetzen.
Das Durchlaufen verschiedener Abteilungen ermöglicht zudem, seine eigenen Stärken besser zu sondieren.
Die Aareal Bank bildet nach Jahren erst seit kurzem wieder aus. Entsprechend ist die Ausbildung noch kein festgefahrener Prozess. Im Gegenteil: Man hat so die Möglichkeit, eigene Vorschläge für den Ausbildungsverlauf mit einzubringen - m. E. ein großer Pluspunkt!
Hierchische Kultur, zu viel Selbst-Administration
Anreize für Leistungsträger schaffen, schnellere Entscheidungswege, übertriebenen Perfektionsanspruch abstellen, gesunde Fehlerkultur aufbauen, Mut zur eigenen Meinung statt Abhängigkeit von Berater-Meinung
Klima der Angst, Verunsicherung, Bespitzelung. Leistung wird nicht anerkannt, Schlecht-Leistung nicht geahndet.
Es gibt Gestaltungsspielräume, aber Gestaltung wird nicht belohnt
Früher ein sehr guter Arbeitgeber, der Leistung belohnt hat und fair mit seinen Mitarbeitern umgegangen ist. Nun seit der Übernahme durch die Aareal Bank sind die Kollegen noch gut, aber die Stimmung und Führung (über den Aufsichtsrat) schlecht. Genauso wie die Perspektive. Man kümmert sich bei der Aareal eben um seine Mitarbeiter, aber nur um die, die in der richtigen Bank sind.