40 Bewertungen von Bewerbern
40 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerbern nach einer mündlichen Zusage schneller Unterlagen zusenden und diese auch professionell gestalten (keine formlose Mail) und auf Rückfragen und Anpassungswünsche schriftlich schneller bzw. überhaupt reagieren. Gehalt, Arbeitsbedingungen und Infos wie Urlaubstage, Remoteoptionen, Boni etc transparent vor der Bewerbung teilen und nicht erst zum Schluss.
Ich finde persönlich, dass ein Empfehlungsschreiben des Ex-Arbeitgebers 1000 mal wertvoller und gewichtiger ist und sein sollte als mehrjährige Berufserfahrung. Kundenservice kann man nicht lernen. Entweder liebt man Menschen oder nicht ;) Ihr verpasst auf jeden Fall was mit mir :-) Nichtsdestotrotz war der ganze Bewerberprozess mit der firmeneigenen Recruiterin so schön angenehm. Ich beware Aaron hierdurch auf jeden Fall gut in Erinnerung.
Die Tatsache, dass das Unternehmen proaktiv auf potentielle Kandidaten zugeht, ist generell positiv zu bewerten.
Nach einem ersten Telefoninterview sollen dann noch 3 weitere Gespräche folgen.
Zuerst mit einer Person aus der jeweiligen Abteilung, dann eine case study und am Schluss würde noch das Urteil des Teams zählen.
Bei mir erfolgte nach der Case study dann eine Absage.
Das ist generell kein Problem, allerdings bezieht sich die case study auf einen Fall aus dem täglichen Leben des Unternehmens, kein allgemein gehaltener Fall.
Die Absage erfolgte dann anhand des Urteils einer Person, mit der man in Zukunft gar nicht direkt zusammenarbeiten würde.
Dies hinterlässt einen sehr faden Beigeschmack, da die Begründung der Absage ebenfalls sehr unbefriedigend und m.E. auch nur dieser Person nach gefallen ist.
Verbesserungsvorschlag wäre den Prozess zu verschlanken und die case studies allgemein zu halten.
Ein HR Abteilung ohne Vorteile die auch Kritik am Bewerbungsprozess zulässt ohne sich bei Kununu zu beschweren ;-)
Wenn ein Kandidat 3 Interviewrunden durchläuft dann sollte man entweder eine Zusage oder Absage innerhalb von einer überschaubaren Zeit versenden.
Ich habe über 4 Wochen auf eine Antwort gewartet, nachdem ich alle Interviewschritte durchlaufen habe. Bis heute warte ich auf eine Antwort. Ein Bewerber ist nicht dafür verantwortlich der Antwort hinterher zu rennen.
Der zweite Punkt ist, dass die Interviewpartner offensichtlich abgelenkt und genervt bzw. gelangweilt sind.
Im Interview werden offene Fragen gestellt. Auf diese gibt es häufig keine richtige oder falsche Antwort.
Bei Aaaron wird einem schnell gezeigt, dass wenn eine Antwort auf eine offene Frage nicht der Meinung des fragenstellenden entspricht, dann wird das als negativ und falsch empfunden. Diese Reaktion kann vom Bewerber klar empfunden werden. Dies erzeugt eine hochnäsige und unangenehme Atmosphäre.
Honestly nothing really, I was lucky that my first interview was direct with their talent acquisition manager. However I can imagine if you're discovered through an external recruitment agency and have to go through 5 total interviews that it would be a bit lengthy.
Nach den 2 ersten und sehr guten Gesprächen folgte im 3. Schritt eine Probeaufgabe in Verbindung mit einem kurzen Rollenspiel. Die Absage erfolgte dann 1 Woche später netterweise telefonisch, was positiv hervorzuheben ist.
Ich finde es allerdings sehr schade, dass die Absage aufgrund einer durchschnittlich abgeschlossenen Probeaufgabe erfolgte - ein sicheres Auftreten in einem Rollenspiel ist MMn ohne das nötige Fachwissen sehr schwierig. Dadurch lässt sich kaum ableiten, wie gut ein Mitarbeiter letztendlich seinen Job zukünftig erledigen wird. In diesem Fall hätte ich mir mehr Fokus auf den Menschen gewünscht - passt der Bewerber ins Team, wie waren die ersten beiden Gespräche, was ist seine Motivation, welche Erfahrung hat er + die Einbeziehung der Meinung der anderen Gesprächsteilnehmer. Möglicherweise hat die Sympathie auch im 3. Gespräch nicht ganz gepasst (dieses Gefühl hat mich während des 3. Gespräches auch nicht losgelassen), weshalb vermutlich auch die Absage erfolgte.
Was auch immer die Beweggründe sind - eine Absage ist natürlich dennoch vollkommen legitim. Der Ablauf war jederzeit sehr respektvoll.
Ich wünsche dem Unternehmen alles Gute!
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