Von Licht und Schatten
Arbeitsatmosphäre
Lob fehlt, Mitarbeiterentwicklungsgespräche fehlen,
Kommunikation
In Teamsitzungen, wenn sie denn mal stattfinden, geht es eher um unwichtige Dinge, die man übers Jahr hier und da schon mitbekommen hat.
Kollegenzusammenhalt
kann ich nichts negatives berichten, allerdings auch abhängig, ob ein Kollege eher von Angst gegenüber den Vorgesetzten geprägt ist.
Work-Life-Balance
Kann man auch nix negatives sagen. Im Endeffekt kann man kommen und gehen wie man will, wenn man eine entsprechende Arbeitshaltung hat und seine Arbeit erledigt.
Vorgesetztenverhalten
Man merkt, dass selbige so ziemlich einen Großteil ihres Berufslebens in dem Verein verbracht haben. Es wird halt gemacht, wie es immer gemacht wurde. Ist halt die übliche Betriebsblindheit, vor allem für diejenigen MA ersichtlich, die in richtigen Firmen gearbeitet haben.
Interessante Aufgaben
Es geht darum, das Jobcenter als Auftragsgeber zufrieden zu stellen.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch ältere Kollegen bekommen eine Chance, die man als erfahrener Personaler jetzt wo anders nicht anstellen würde.
Gehalt/Sozialleistungen
Untertariflich, kein 13. Gehalt, betriebliche Altersvorsorge nur für Unbefristete
Image
hohe Fluktuation
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden. Man ist, was man ist, vielleicht klappts irgendwann mal noch mit der Teamleitung, aber ansonsten feste Strukturen, dominiert vom Vorstand. Weiterbildung ist nicht verkehrt, hab schon schlechtere Weiterbildungsprogramme gesehen