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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Nichts.
Inkompetente und unehrliche Teamleiter und Meister.
Die unehrlichen, hinterhältigen, feigen, inkompetenten Meister rauschmeißen. Ich finde die Personalabteilung muss da genauer hinschauen, ob einer für diese Stelle geeignet ist oder nicht. Und man muss auch als Personalabteilung alle Mitarbeiter gleich behandeln und vielleicht doch genauer hinschauen, wieso es bei manchen Abteilungen mehr Leute gehen oder gekündigt werden als bei anderen. Vielleicht liegt es nicht an den normalen Arbeitern, sondern an der schlechten Arbeitsatmosphäre und Mobbing die auch durch Vorgesetzte verbreiten wird .
Im Bereich MSS, ist eine Katastrophe. Jeder versucht anderen an den Meister oder Vorgesetzten zu verkaufen, dumm dastehenzulassen. Es werden Fotos mit dem Handy von angeblichen Fehlern von anderen gemacht und an die Chefs abgeschickt. Die Arbeitsatmosphäre ist von Lästereien und Mobbing geprägt. Besonders als neuer Mitarbeiter hat man es schwer hier. Die Meister erwarten das man nach höchstens 2 Wochen die hochkomplexen Anlagen beherrscht. Kein Mitarbeiter will hier einen anderen anlernen oder was zeigen. Wenn du nach zwei Wochen nicht 100 Prozent funktionierst, wirst du gemobbt und ständig unter Druck gesetzt. Du wirst ständig zu Kündigung gedrängt, auch von seiten des direkten Vorgesetzten.
Schichtarbeit
Keine Chance, wenn du kein Arschkriecher bist.
Gibt es nicht. Jeder ist sich selbst der nächste. Bei jeder gelegenheit versucht man einander in die Pfanne zu hauen.
Keine Ahnung
Sehr schlecht. Die Mobbings, Schikanen und Lästereien kommen oft von denen. Gegen die Festangestellten Arbeiter können sie nichts machen. Dafür haben die befristeten Angestellten oder Leiharbeiter sehr schwer bei denen. Wenn irgend was falsch lief, bist du gleich der Sündenbock.
Gibt es nicht
Auf keinen Fall. Als Befristeter hast du es sehr schwer.
Teilweise ja.
Standort Heidelberg
Schlechte Kommunikation; andauernde Sperren für Kosten; schlechte Management Ebene. Schlecht angebunden bei ABB gesamt.
HR zurück in Deutschland. Es macht keinen Sinn Zeugnisse von Fremden erstellen zu lassen. Die Abteilung ist nutzlos.
Bezahlung nach 15 Monaten dank Branchenzuschlag. Kantine.
Sehr viel Leiharbeiter, dadurch keine Identifikation mit dem Unternehmen. Alte Produktionshallen.
Mehr Festanstellungen, mehr Schulungen, Kompetente und keine überlasteten Vorgesetzten. Mehr Investitionen in den Standort, kommt mir so vor als möchte ABB nur Geld rauspressen und so wenig wie möglich investieren.
Keiner fühlt sich für etwas zuständig.
ABB ist überall Bekannt, Die Marke Striebel & John eher weniger. Ist Bekannt als Leiharbeiter Firma.
41 Stunden Woche und ab und zu noch freiwillige Überstunden. Wobei das freiwillig in Anführungszeichen zu verstehen ist. Man wird wenn nötig zu Überstunden gedrängt.
Keine da eine Festanstellung immer weiter rausgezögert wird und man nur zum arbeiten da ist. Auch für neue Produkte gibt es keine Schulungen. Des weiteren wurde mir nie das ganze Werk gezeigt, weiß bis heute noch nicht wo jede Abteilung ist oder wo alles produziert wird.
Gutes Gehalt nach 15 Monaten Leiharbeit durch Branchenzuschlag davor eher schlecht. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld und Prämie für Leiharbeitnehmer.
Es wird zwar Energie gespart durch LED Beleuchtung aber viel Plastik Müll durch Verpackungsmaterial produziert, da manche Produkte im Produktionsprozess ein und wieder ausgepackt werden.
Kollegenzusammenhalt ist top, ein Punkt warum ich dort überhaupt noch arbeite.
Vorgesetzte haben zu viele Aufgaben und sind meiner Meinung oft überfordert. Einige wenige auch inkompetent. Ab und zu schlecht ansprechbar, da Sie im ganzen Werk unterwegs sind aber nicht in ihrer Abteilung.
Alte Produktionshallen, schätze Ende der 80er gebaut. Im Sommer sehr warm.
Schlecht Kommunikation von oben. Was wirklich abläuft weiß unten niemand.
Immer die gleichen Aufgaben, nicht sehr abwechslungsreich.
Die Sozialleitungen sind überragend.
Information & Kommunikation
Management
Krisenmanagement
Mitarbeiter müssen besser informiert und integriert werden. Fachwissen der Mitarbeiter und die Erfahrung überragend, werden aber nicht gefördert oder bei Entscheidungen nicht beachtet.
Immer schlimmer. Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar, Mitarbeiter werden nicht involviert und werden auch nicht informiert
Die Mitarbeiter selbst sind oftmals nur noch wegen den Sozialleitungen bei dem Unternehmen. Eine Identifizierung mit dem Unternehmen gibt es schon lange nicht mehr.
Der Status Global Player bei den Kunden beginnt zu bröckeln.
Das einzige Highlight am Standort. Urlaub, flexible Arbeitszeit und guter Sozialplan
Karriere kann man nur machen, wenn man Titel wie Master, Ingenieur oder Doktor hat. Arbeitsleistung wird nicht beurteilt, allerdings kann sich das "positive" Verhalten gegenüber den Vorgestzten auszahlen.
Gehalt wird pünktlich bezahlt, die Sozialleistungen sind überragend. Das ist leider auch der einzig positive Punkt.
Wäre der Zusammenhalt nicht so gut, ware der Standort bereits dicht. Leider gibt es immer wieder massiven Konkurenzkampf zwischen der einzelnen Produkten am Standort
Ältere Kollegen sind nur ein Klotz am Bein. Auf vorhandene Erfahrungen wird nicht zurück gegriffen
Es werden nicht nachvollziehbar Entscheidungen getroffen, wenn mal Entscheidungen getroffen werden. Das Management ist massiv überforderd und hat keine Ahnung, zu was die Belegschaft in der Lage ist, wenn man fair mit ihr umgeht. Fehlentscheidungen sind standard und die Belegschaft muss diese Fehler ausbügeln
Arbeitsbedingen sind soweit gut, allerdings beginnt man auch hier mit massiven Einsparungen
Kommunikation findet gar nicht mehr statt. Man wird vor unvollendete Tatsachen gestellt
Leistung wird nicht mehr bewertet, sondern nur Titel. Des Weiteren wird nach der Nasenpolitik bewertet. Faire Aufstiegschancen sind nicht vorhanden.
Die Mitarbeiter sind durch Stellenabbau so mit dem Tagesgeschäft überfordert, dass für andere Aufgaben kein Platz ist.
Trotzdem werden immer mehr Projekte auf die Schulter von den Mitarbeitern verteilt, die sowieso schon am Limit sind.
Wenn man gute Ideenansätze hatte, wurden sie entweder ignoriert, oder vom Vorgesetzten als eigene Idee verwendet. Dieses Phänomen bestätigte sich auch bei anderen Standorten wie man bei dem Seminar Leader Ship Challenge zu erfahren war.
Die Erfahrung älterer Kollegen anhören und besser nutzen.
Zu Anfang meiner Beschäftigung vor 10 Jahren sehr gut.
Bei jungen studierten Kollegen wurde viel investiert.
Vorgesetzte mit alten Seilschaften. Ohne Erfahrungen aus anderen Unternehmen.Die Kollegen brauchten bei der Neuausrichtung des Konzerns keine Entlassung zu fürchten.
Kommunikation durch Vorgesetzte nur auf ein Minimum beschränkt
Es gab viele interessante Aufgaben, die vorzeitig von allen Vorgesetzten nicht nachhaltig eingefordert wurden.
Die Möglichkeiten bei der Projektarbeit.
Der Umgang und Weiterentwicklungsmöglichkeiten mit älteren Mitarbeitern. Die Seilschaften in den Führungsebenen.
Es sollten viel mehr Abteilungsvorgesetzte von anderen Unternehmen eingestellt werden, damit alte Seilschaften in der mittleren Führungsebene die Entwicklung des Unternehmens nicht über Jahrzehnte blockieren.
Beim Einstieg als älterer Mitarbeiter hat man weitaus weniger Chancen gefördert zu werden wie beim Einstieg z. B. Als Trainee.
Größtes Problem bei ABB nicht nur an diesem Standort. Kein kompetentes Führungsverhalten. Meist nur an eigener Karriere orientiert. Viel zu häufige Führungswechsel.
Weiterentwicklung durch Beziehungen gegeben, weniger durch Leistung/Qualifikation
Entscheidungen der Vorgesetzten nur zum eigenen Nutzen
nette Kollegen, aber unmögliche Vorgesetzte
ABB genießt einen guten Ruf
sehr geregelte Arbeitsbedingungen, keine obligatorischen Überstunden, trotzdem sehr belastend
'on the job' wird gerne verwendet, eine systematische MA Entwicklung findet nicht statt
spannende Herausforderungen
bodenlos
insgesamt sehr belastend
muss man sich erkämpfen
spannende Herausforderungen und viel Verantwortung
keine Entwicklungsmöglichkeiten, auch nicht nach 6Jahren
schlecht
nicht besonders toll
was ist das ?
alles nicht so gut
fehlt gänzlich
jeder schaut nach seinen Interessen
zum Abschuß freigegeben
leider nicht kompetent
miserabel
ungenügend, nicht transparent
keine Frau in der Abteilung
leider sehr eintönig
So verdient kununu Geld.