374 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
249 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 117 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
"Come as you are" wird hier gelebt.
Auch nach Corona mobile Arbeit nicht immer gern gesehen und Telearbeitsverträge mit 5 Tage Home Office nur sehr sehr schwer für wenige Auserwählte zu bekommen.
Kommt aufs Team an, aber bis auf wenig Ausnahmen idR sehr gut
Niemand in meinem Freundeskreis und der Verwandschaft hat jemals von der Firma gehört.
Ist möglich wenn man will - und die Arbeit trotzdem schafft. Von der der gibt es nämlich immer mehr als abzuarbeiten ist. Viele Dinge passieren in den USA. Um 17 Uhr aufzuhören ist deswegen oft nicht möglich, 18 oder 19 Uhr normal. Dafür kann man später anfangen. Muss dann eben in den eigenen Lebensplan passen.
In der offiziellen Kommunikation groß geschrieben, aber auch im Jahr 2024 noch kein Jobrad-Angebot. Stattdessen wird geschaut wie man mehr Parkplätze schaffen kann und auf ein Jobticket verwiesen obwohl jeder der in LU mal mit der S-Bahn fahren musste weiß, dass das keine realistische Option ist wenn man seine Freizeit nicht nur mit verspäteten Zügen verbringen will.
Wer sich reinhängt und liefert kann auch Karriere machen. Weiterbildung offiziell ja, aber in der Arbeitszeit nicht durchführbar und muss deswegen eigenverantwortlich nach Feierabend oder am Wochenende passieren.
Ok. Standard-Laptops für jede Stelle obwohl für den IT Bereich schmerzlich unterdimensioniert. Software auf Computern tut ihr übriges um Arbeiten noch schwerer zu machen. Neue Gebäude mit Open Office Konzept und damit einhergehendem Produktivitätsverlust für Leute, die nicht nur Kaffeeklatsch halten wollen. Zu wenig Räumlichkeiten für Meetings oder konzentriertes Arbeiten. Andere Gebäude sehr alt.
Ist eben eine US Firma, "drüben" übertreiben sie es manchmal etwas mit dem virtue signaling. Man lernt schnell was man einfach ignorieren kann.
Ziemlich gut, auch wenn man in der IT wo anders noch mehr bekommen könnte. Dafür dürfte die Jobsicherheit hier größer sein.
Den grundsätzlich freundlichen Umgang miteinander
Das die Unternehmenskultur ein Traum ist und keine Realität
Fragt doch endlich die Leute an der Front und nehmt Alle ins Boot. Dann ist es wirklich one for all
Man will mehr sein, als man tatsächlich ist… im Innendienst scheint das Bild stimmiger für das, was Abbvie sein möchte
Das Image ist sehr gut, nur lange nicht überall authentisch
Ist einfach ok :)
In Maßen möglich
Leider sehr unterschiedlich. Sozialleistungen sind aber super
Der Stimmung unter den Kollegen ist wirklich Klasse
Ist wirklich gut. Es gibt viele ältere Kollegen bei Abbvie
Offenheit, Transparenz, echten Konsens suchen, kritisches Auseinandersetzen.Das wäre wünschenswert. Tatsächlich wird genau das, was Abbvie sich auf die Fahne schreibt nicht gelebt
Behäbig und selbst im Innendienst weiß die linke Hand oft nicht, was die rechte tut, obwohl die Leute nahe beisammen sitzen
Wer JA sagt und Beifall klatscht wird bevorzugt
Aus dem vorherigen Grund, resultieren uninteressante Ziele, die eben einfach nicht zielführend sind, weil der Fokus nicht stimmt.
Aufmerksamkeit
Fluktuation
Kommunikation fördern
Vision, Produkte, Pipeline, Kommunikation, Aufgaben, Rolle, Bezahlung & Benefits, aber allen voran die tollen Kolleg*innen und die angenehme Kultur.
Dass in manchen (nicht allen!) Bereichen die Ressourcendecke etwas zu dünn ist, obwohl prinzipiell Geld vorhanden ist, was aber nciht in Headcount investiert werden darf.
An der ein oder anderen Stelle lieber in interne Ressourcen investieren, als Geld für externe Ressourcen zu nutzen. Das ist effizienter und effektiver!
Sehr offenes, kollegiales Miteinander. Alle sind motiviert und engagiert. Duz-Kultur. Kultur spielt eine sehr große Rolle bei AbbVie und das merkt man!
AbbVie ist ein leistungsorientiertes Unternehmen. Daher sind sie auch so erfolgreich. Wer Lust hat, etwas zu bewegen, etwas zu leisten und etwas zu lernen und sich dabei auch zu entwickeln, ist hier richtig. Wer Däumchen drehen will ohne klares Ziel und Erfolg, wird sich hier nicht wohl fühlen.
Karriere-Möglichkeiten top, wenn man sich anstrengt und zeigt, was man kann. Im Bereich Weiterbildung tun andere Unternehmen mehr. Da wäre etwas Aufholen ganz gut. Wobei man auch hier beu Bedarf alles bekommt. Aber es wird einem nicht "serviert".
Variiert wie in jeder Firma von FK zu FK. Ich kann absolut nicht klagen. Meine FK ist ein toller Coach, von der ich viel lernen kann und die mich fordert und fördert.
Absolut! Man kann hier wirlich etwas bewegen und die Zukunftsaussichten sind super.
Wirklich gut. Stress gibt es wie in jedem Job immer mal wieder.
Ansich ein sehr guter Arbeitgeber, kommt immer auf den Vorgesetzten an bzw Abteilung.
Arbeitgeber geht auf Umstände ein
Nicht jeder Vorgesetzte förder seine Mitarbeiter. Es gibt welche die bevorzugen andere zu sehr. Doch, man hat genug Möglichkeiten sich in vielen Dingen weiterzubilden
Sehr gute Bezahlung und Bonus wie Pflegeverischerung, Aktien, Gesundheitsvorsorge ist sehr gut, Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Teil von Green Lab, jedoch noch ein bisschen verbesserungswürdig, wie z.B Lampen durch LED mal ersetzen
In der Abteilung, die ich bin gut.
Bisher keinen schlechten Umgang mitbekommen
Eigentlich gut, jedoch werden manche zu sehr bevorzugt. Wenn zu ehrlich ist stört es dann doch.
Könnte moderner sein, aber es ist völlig ausreichend
Ist ein Attribute offen und ehrlich und trotzdem erfährt man im Hintergrund viel mehr Sachen
Geschlechter spielen keine Rolle. Diverse Kollegen und Kolleginnen auch im Vortestztenbereich
Grundaufgaben bleibt gleich, jedoch kommen immer mal wieder neue temporäre Projekte dazu
Einfach toll
In meinem Team ist das Klima hervorragend. Zusammenarbeit ist vorbildlich und es ist auch noch genug Platz für kollegiale Dinge. Aber es gibt auch Teams, da ist es nicht so, das hängt aber meist immer an dem Verhalten einzelner Mitarbeiter.
Es gibt Homeoffice und es fliesen private Belange der Mitarbeiter in die Planung der Vorgesetzten mit ein.
Ich habe mich weitergebildet und wurde finanziell und mit freien Tagen unterstützt.
Wie bereits geschrieben ist dies sehr unterschiedlich. In meine Team ist der Zusammenhalt sehr gut, das Miteinander ist sehr höflich und zuvorkommen. In anderen Bereichen kann es schon mal anders sein. Dies liegt aber weniger am Unternehmen, sondern eher bei den Mitarbeitern.
Ältere Kollegen werden auch gern geschont und aussenvorgelassen wenn es um erlernen neuer Technologien geht.
Bei meinen Vorgesetzten kann ich kein Fehlverhalten feststellen.
Man wird steht’s über Neuerungen informiert und die Meldekette ist sehr kurz.
Garnix
Da war alles schlecht
Sollten am besten den Laden zu machen
Eine reine Katastrophe
Niemals !
Den guten zwischenmenschlichen Umgang miteinander und, dass Leistungen belohnt werden.
Stimmung war durchweg positiv, obwohl ich auch Aufgaben jenseits der Einheit wahrgenommen habe. Gab immer die Option auf ein Mittagessen.
Innerhalb der Branche ist die Firma sehr renomiert. Wer sich allerdings in eine andere Richtung orientiert, muss damit rechnen, das Unternehmen kurz vorzustellen.
Sehr gut! Gibt Optionen auf Bonuszahlungen und weitere incentives, z.B. eine Kantine.
In der Forschung ist das Team über Jahre hinweg nuanciert aufgebaut worden. Das merkt man.
Immer ein offnes Ohr und generell meist sehr qualifiziert und kompetent. Weiter so!
Relativ pragmatisch. Etwa konnte ich mein privates Handy zum telefonieren verwenden.
Als US Unternehmen wird darauf noch mehr Wert gelegt als üblich.
negativ
In der CEX-Abteilung geht alles drunter und drüber. Seit dem neuen Vorgesetzten hat sich alles zum negativen entwickelt. Kein Vertrauen in mehrere Vorgesetzte.
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