5 von 36 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolle offene und kooperative Zusammenarbeit über alle Ebenen. Schnelle Entscheidungen und wenige hierarchische Ebenen. Gutes Gehalt und hohe Sicherheit auch in kritischen Phasen (Corona, Weltwirtschaft).
Besseres Image schaffen intern und extern. Mobiles Arbeiten festlegen.
Der Konzern hat so viele interessante Jobs und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, die noch besser herausgestellt werden sollten.
Als Azubi hatten wir einen Einblick in alle Abteilungen, wobei hier und da etwas eigenständigeres Arbeiten gut gewesen wäre
Wir wurden gebeten, eine gute Bewertung zu hinterlassen. Das ist genauso unmöglich, wie dass hier schlechte Bewertungen einfach verschwinden. Meiner Meinung nach sollte sich der Arbeitgeber Kritik stellen und sachlich darlegen, warum er die eine oder andere Entscheidung so trifft wie er sie trifft. Die Stimmung in manchen Abteilungen hat wegen den voll besetzten Büros zu Corona-Zeiten stark gelitten... hier muss man mehr machen - auch der Betriebsrat.
Das Unternehmen sollte moderner werden. Dazu gehören die private Internetnutzung (in den Pausenzeiten) oder mobiles Arbeiten an bestimmten Tagen. Die Gesundheitsmaßnahmen sollten etwas mehr bieten, als das Verteilen von Flyern einer Krankenkasse. Die Kolleginnen und Kollegen trauern der Kantine hinterher, die mit Umzug in das neue Gebäude abgeschafft wurde - vielleicht sollte man eine Essenszulage zahlen (bei den Preisen in der Innenstadt is nur Mäcces bezahlbar). Auszubildende sollten unbefristet übernommen werden oder gar nicht.
Azubis in anderen Firmen durften ins Homeoffice. Wir wurden teilweise wie Aussätzige behandelt, weil Kollegen Angst vor Ansteckung hatten
Man muss nehmen, was kommt und dann nur befristet.
Wärend Corona top aber eigentlich sehr strikt gefasst mit Kernzeit ab 8.30 Uhr - hier ist noch Luft nach oben
Besser als in den meisten Firmen
Hatten immer ein offenes Ohr
Die Insider unter den Azubis waren das Beste
Traut den Azubis mehr zu
Abhängig von der Abteilung
Die Mitarbeiter einbinden, dann läuft Vieles besser
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark vom Vorgesetzten ab, sehr unterschiedlich
gut: 30 Tage Urlaub, 1 Gleittag im Monat möglich
schlecht: Extrem eng gefasst Gleitzeit. Wenig Verständniß für familiäre Bedüfnisse, wenn mal was ist.
Flache Hierarchien heißt auch, dass es wenige Stühle gibt.
Es gibt Abteilungen, wo das gut ist. In anderen nicht
Alter spielt keine Rolle
Homeoffice wurde erst auf behördlichen Druck während Corona eingeführt, und nur soviel wie unbedingt nötig. Man glaubt wohl, zuhause legen alle die Füße hoch?
Die Zentrale ist ein moderner Passivbau, aber die Qualität ist durchwachsen.
Flurfunk.
Besonders die Informationen zu Corona zeigten einen Mangel an Einfühlungsvermögen
Eigentlich ist der Tarifvertrag der Wohnungswirtschaft klasse. Das Gehalt kommt immer pünktlich. Aber "Goodies" wie tariflicher Sonderurlaub beiTod naher Angehöriger oder Jubliläumszahlungen werden trotz tariflicher Vereinbarung verweigert. Über Zielvereinbarung gibt es Zusatzgeld
Offiziell gibt es einen Frauenförderplan, in der Praxis habe ich davon noch nichts gemerkt. Immerhin, es scheint besser zu werden
Den Umgang in der Corona-Krise. An der Stelle bedanke ich mich dafür, dass ich (persönlich) uneingeschränkt weiter arbeiten kann. Danke für das Urlaubsgeld, die Prämie der Zielvereinbarung, den sehr hohen Coronabonus (gut zum Masken kaufen ;) ) und das Weihnachtsgeld. KEINER in meinen Bekanntenkreis, oder Familie, kann das von seinen Arbeitgebern behaupten.
Und die Gleitzeit, die oft kritisiert wird, ist ausreichend. Ich hatte zuvor keine Gleitzeit und finde das sehr praktisch. Hbm
Nach dem was man so mitbekommt, sollte es mehr Entscheidungsfreiheit und Verantwortung für die Leitenden Angestellten geben. Dafür sind sie ja da =) Hbm
Die Kommunikation sollte kurz, deutlich und frühzeitig stattfinden. Die Belegschaft auch mal in Überlegungen mit einbeziehen und nicht vor vollendete Tatsachen stellen. Hbm
In unserer Abteilung ist eine angenehme Atmosphäre.
Bei 37 Std. genug Ausgleich in der Freizeit.
Weiterbildung wird in verschiedenen Bereichen angeboten. Wenn nicht kann man auch gerne etwas vorschlagen. Wenn genug Teilnehmer da sind wird es nach Möglichkeit dann auch angeboten.
Kann mich nicht beklagen.
In unsere Abteilung sehr gut. Es gibt aber auch „jeder gegen jeden“ -Abteilungen.
Genauso wie mit jüngeren. Wie man in den Wald ruft.....
Ich kann jederzeit mit meiner Vorgesetzten sprechen und erhalte auch „Rückenstärkung“. Hbm
Für mich optimal.
Ist ausbaufähig.
Wieder: in unser Abteilung läuft‘s.
Interessant weniger, aber abwechslungsreich.
Der Arbeitsumfang ist in Ordnung. Die Kollegen sind nett
Die Führung sollte hier neue Wege finden. Mitarbeiter werden von einer Person aus dem Management geführt. Führungsstil ist nicht mehr zeitgemäss. Meinungen und Bedenken aus der Belegschaft sollten ernst genommen werden.
Die Betriebsräte und das Management sollten die Attraktivität des Arbeitgebers deutlich erhöhen.
Neue Rahmenbedingungen schaffen. Moderne Arbeitswelten umsetzen und die Mitarbeiter mit dem Unternehmen arbeiten lassen. Ggf. müsste neuer Wind in das obere Management einziehen.
Die Atmosphäre war mal besser. Leider war das Verhalten in der Corona Krise aus Sicht vieler Mitarbeiter inakzeptabel. Die Stimmung ist daher mangelhaft.
In der Öffentlichkeit eher schlecht, was jedoch viele Wohnungsunternehmen betrifft - daher auch Fehler durch die Politik
Moderne Arbeitswelt ist nicht beim Management bzw. einzelnen Personen im Management und den Betriebsräten angekommen.
- Flexible Arbeitszeiten werden zum August 2020 wieder aufgehoben.
- Einführung von Kernarbeitszeiten
- mobiles Arbeiten ist untersagt (Arbeiten ohne Anwesenheit im Büro lässt sich wohl schlechter kontrollieren)
- unbezahlter Urlaub bzw. längere Freistellungen werden nicht akzeptiert
- Langzeitarbeitskonten werden auch nicht angeboten
Die Betriebsräte stehen hier wohl hinter dem oberen Management bzw. einzelnen Personen.
- Vorteil jedoch: 37 h Woche - was jedoch der Branchentarifvertrag beinhaltet
- Mentoring Programm wurde abgeschafft
- kaum Aufstiegschancen
- Schulungen werden jedoch angeboten
durchschnittlich
Man präsentiert sich als Passivhausmacher - gut für die Umwelt / dann technische Probleme / hohe andere Kosten
Der Zusammenhalt ist gegeben und das Arbeiten innerhalb eines Bereichs meistens angenehm.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist in Ordnung.
Führung im unteren Management ist in den meisten Bereichen fachlich gut.
Die Arbeitsbedingungen sind bezogen auf den Umgang in der Corona katastrophal.
Büros voll, Schutzmassnahmen kaum umgesetzt, Krisenmanagement zu spät gebildet, Mitarbeiter wurden nur auf die Gewinneinbrüche hingewiesen.
Die Mitarbeiter werden ziemlich klein gehalten - hier sollte die Kommunikation zwischen Führungskraft und MA deutlich besser werden. Eine Kommunikation vom Management nach unten ist so gut wie nicht gegeben. Das Management geht auch nicht auf die Probleme/Vorschläge der Abteilungen, der Führungskräfte etc. ein. Die Führung obliegt einer einzigen Person, was das Unternehmen intern spürbar verschlechtert.