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Jetzt Profil einrichten24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Legt die Firma großen Wert drauf
Keine Aufstiegschancen in dieser Firma
Miese Bezahlung keine Gehaltserhöhungen seit Jahren
Geht so, kommt aufs Team an
Hierarchisch und intransparent
Recht rege unter der Belegschaft
Nein seit langer Zeit gibt es keine Interessanten Aufgaben mehr.
Begegnungen auf Augenhöhe aufgrund der flachen Hierarchien. Aufgrund der Größe und des Office ein angenehmes Umfeld, viele viele Musikliebhaber, viele lustige Menschen!
Etwas mehr Diversität bei der Einstellung. Sehr weißes Unternehmen, wenn auch sehr LGBTQ+ freundlich!
Offenheit für Mitarbeiter*innen Vorschläge bei Prozessoptimierung.
Innerhalb der Teams gibt es Feedbackgespräche, Coaching Optionen, Weiterbildung & eine entspannte Arbeitsatmosphäre durch geschickte Planungsstrategien der verschiedenen Projekte. Ziele werden gemeinsam benannt und entsprechend auch gemeinsam gefeiert. Trotzdem bleibt die Arbeit einer/eines Einzelnen nicht außer Acht und wird ebenfalls gewertschätzt und anerkannt.
Mit dem Wachstum des Unternehmens kommen immer auch Herausforderungen, diese werden sicherlich diskutiert. Insgesamt stimmt das Image jedoch überein.
Absolut top, wüsste nicht wo hier noch etwas ausbaufähig ist! Flexibles Arbeiten gut möglich, sowie workation. Familienbetreuung jeglicher Art kein Problem. Kein Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten.
Weiterbildung und Karriere aufjedenfall möglich. Insbesondere Persönlichkeitsentwicklung durch Coachings. Aufstiegchancen jedoch nicht immer so easy möglich, daher ein Stern Abzug.
Gehälter werden pünktlich gezahlt allerdings liegen diese im Durchschnitt oder etwas darunter bei den ‚unteren‘ Angestelltenverhältnissen. Es gibt Bildungsprogramme sowie Betriebsrentenprogramme & vermögenswirksame Leistungen. Zuschuss zum ÖPNV Ticket oder Jobrad. Außerdem vergünstigtes Mittagessen.
Ermutigt bei Fridays for Future mit zu demonstrieren, vegetarische und vegane Gerichte in der eigenen Kantine (Caterer ist voll und ganz bio!). Ich glaube auch Ökostrom.
Sozialbewusstsein kann ich nicht bewerten.
Gute Zusammenarbeit funktioniert nur mit gutem Miteinander. Es gibt KEINE Ellenbogenkultur und nicht diesen Ego-Ehrgeiz. Das ist so angenehm und schafft ein tolles Klima untereinander. Man hilft sich aus und unterstützt sich auch über das eigene Team hinaus.
Ausbaufähig, teilweise etwas festgefahren in den Strukturen. Etwas mehr Offenheit und Mut auch auf Mitarbeiter zu hören und das Feedback umzusetzen.
Schöner Office Space in zentraler Lage. Trotzdem ruhig und kleinere Büroräume mit Transparenz. Social Spaces unweit der Kaffeeküchen laden zum lockeren Päuschen mit Kollegen zwischendruch ein. Hochwertige ergonomische Büromöbel (zB höhenverstellbare Schreibtische).
Die meisten Teams haben mind. einmal wöchentlich ein Meeting zum Austausch und der Planung. Meistens jedoch mehr und dann auch gegliedert in verschiedene Kategorien (Stand Ups für operative / daily to-dos, Team Meetings zum Austausch und Feedback mit Managern, ggf. Mitarbeitergespräche in Form eines Jour Fix zum Austausch über die individuelle Arbeit).
Definitv ausbaufähig was den Aufstieg nach weit oben angeht. Dort ist es überwiegend männlich. Aber es wird daran gearbeitet und zumindest die dort arbeitenden Flinta* organisieren sich und machen darauf aufmerksam. Es findet mE aber keine direkte Diskriminierung statt, sondern die Wertschätzung besteht gleichberechtigt. Die drei Sterne wirklich nur, weil sonst alles schon sehr positiv ist und es deswegen ein bisschen bedauerlich ist, dass dort noch nicht soo viel konkret passiert ist.
Je nach Bereich sicher etwas verschieden, allem in allem jedoch immer Möglichkeit über seine Routine hinweg zukommen.
Leadership hört nicht auf Mitarbeitende, Sorgen so wie Verbesserungsvorschläge in Bezug auf die Zukunft der Produkte und der Firma werden größtenteils ignoriert.
- Flexibilität
- Vertrauen
- Image in der Branche
- Das es zu Massenentlassungen gekommen ist und so viele gute Leute gehen mussten
- Lange und aufwendige Prozesse
- Undurchsichtigkeit (man weiß nicht wer wofür zuständig ist)
- Wie inzwischen miteinander umgegangen wird
- Veränderungsprozesse besser vorbereiten und durchdenken bevor sie anfangen und an alle kommuniziert werden.
- Etwas dafür machen, dass die Grundstimmung und der Zusammenhalt wieder besser wird
- Menschen die wegen Massenentlassungen gehen müssen gut behandeln
- Psychischen Druck auf die Mitarbeiter verbessern
Die lockere und entspannte Atmosphäre, Flexibilität und Unkompliziertheit, die Arbeitsinhalte.
Ableton ist von einem kleinen Startup zu einem internationalen 500-Personen-Konzern herangewachsen. Die Veränderung spiegelt sich leider nicht wirklich in der Arbeitsorganisation wieder, es fehlt an Strukturen, Unterstützung und Führung. Wenn man gut damit klar kommt, sehr selbstbestimmt zu arbeiten, ist das auch kein Problem. Aber es führt eben auch zu impliziten, unsichtbaren Machtstrukturen, die man navigieren muss.
Mehr Struktur etablieren, die menschliche Komponente ernster nehmen - d.h. Führung, Einarbeitung usw.
Akzeptieren, dass es bereits etablierte Lösungen gibt für die Unternehmensorganisation, anstatt sich alles selbst ausdenken zu wollen.
Allgemein locker und entspannt, kreativ.
Sehr flexible Arbeitszeiten, wenig Druck, unkomplizierter Umgang mit besonderen Situationen
Gibt einerseits interne Weiterbildungsmöglichkeiten, aber andererseits keine wirklich wohldefinierte Karriereleiter - man ist da schon sehr auf sich allein gestellt, und es geht am Ende viel um Kontakte und Glück.
In Ordnung, aber eher unter dem Markt-Durchschnitt
Es gibt eine kontinuierliche Reflektion und Diskussionen über den unternehmenseigenen Umwelt-Impact, und Projekte um ihn zu reduzieren.
Kann nur für mein Team sprechen, da aber echt super.
In manchen Bereichen sehr gut (LGBTQ-Repräsentation), in anderen eher durchschnittlich (Frauenquote unter den Softwareentwicklern und in Führungspositionen)
Mein Arbeitgeber ist sehr innovativ und sehr lieb, zuverlässig, mutig und ruhig. ich verstähe alles was er mir sagt.
ich weiß jezt nicht genau. meine mitarbeiter haben noch nichts schlechtes über ihn gesagt
mehr durch whatsapp schreiben und info austauschen währe gut
die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut
ich finde, dass der Umgang mit alles hervorragen ist.
keine, ich bin rundum zufrieden
Arbeitszeit ist sehr flexibel, viele Kollegen in Teilzeit, unbezahlter Urlaub problemlos möglich, Homeoffice ist kein Problem.
Die persönliche und fachliche Entwicklung wird extrem gut gefördert.
Kleine Büros, gute Möbel (inklusive persönlichem Stuhl) Hard- und Software bekommt man wie gewünscht.
Jeder wird informiert und kann sich einbringen, auch über Abteilungen hinweg.
Als Azubi bei Ableton bekommt man wirklich direkt von Ausbildungsbeginn an das Gefühl vermittelt Teil des Teams zu sein. Proaktives Verhalten ist hier sehr erwünscht und bietet die Möglichkeit sich da weiterzuentwickeln, wo es für den persönlichen Weg richtig ist. Die Ausbilderinnen haben immer ein offenes Ohr und wenn es ein Problem gibt, steht man nicht alleine da. Meiner Meinung nach profitieren gerade wir Azubis von den hier herrschenden flachen Hierarchien und von den vielen sehr unterschiedlichen und interessanten Erfahrungen der Mitarbeiter.
Wenn ich etwas nicht gut finde, kann ich das direkt im Team ansprechen und wir finden gemeinsam eine Lösung. :)
, dass persönliche Weiterentwicklung ganz oben steht und man im Unternehmen gefördert und gefordert wird.
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