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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 9 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei abopart die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 11 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
abopart
Branchendurchschnitt: Industrie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
abopart
Branchendurchschnitt: Industrie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

9 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

Stärken

  • Einfach mal machen

    Strategische RichtungModern

    33%

  • Nach Leistung beurteilen

    FührungTraditionell

    22%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    22%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    22%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    22%

Schwächen

Jeden Fehler kritisieren oder Mitarbeiter überfordern? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

5,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Gutes Team, gemischt aus Jung & Alt.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre ist ist katastrophal!
Die Belegschaft arbeitet ehe gegeneinander als miteinander.
Es wird zwar gelächelt und normal miteinander gesprochen, dass aber nur bis zu dem Moment, wo es Schwierigkeiten gibt. Ab hier werden die Schuldzuweisungen gegenseitig hin und her geschoben.
Der Arbeitgeber trägt einen riesigen Teil zu der schlechten Stimmung bei, in dem dieser stehts Mitarbeiter gegeneinander ausspielt und jedem eine andere Geschichte auftischt. So ist hier kein gegenseitiges Vertrauen möglich.
Es gibt weder Lob noch Anerkennung für die Arbeit der Belegschaft.
Die Mitarbeiter könnten ja meinen, dass die einen guten Job machen und das wiederum könnte ja dazu führen, dass diese nach mehr Gehalt fragen könnten. Also werden die Leute systematisch klein gehalten und für inkompetent verkauft.

1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Kommunikation, was um aller Welt ist das den?
Es gibt wohl kleine Anzeichen dieses Wortes in diesem Unternehmen mehr aber auch nicht.
Kommuniziert wird nur in einem engen Kreis von Auserwählten.
Die Auserwählten geben sich aber keine Mühe, die Informationen weiter zu geben und vertrauen auf die telepathischen Fähigkeiten der restlichen Mitarbeiter mit der Hoffnung, dass es auch so irgendwie klappt.
Es wir oft über Misserfolge informiert, sodass ein ungutes Gefühl aufrechterhalten wird und so keiner auf den Gedanken kommt, nach mehr Geld zu fragen. Über Erfolge wird kaum gesprochen, es sei den das nächste Kündigungs-Tsunami ist über das Unternehmen her gerollt.
So wird dann von vollen Auftragsbüchern, tollen Projekten und über Zusammenhalt gesprochen, mit der Hoffnung, den Rest der Belegschaft zu beruhigen.
Leider sieht der Normale Mitarbeiter nichts von den vollen Auftragsbüchern
auf seinem Konto.

2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Kollegenzusammenhalt gibt es an manchen Stellen mehr als an anderen.
So ist dieser in der Produktion stärker ausgeprägt als in der Verwaltung.
Unehrlichkeit wird hier ganz groß geschrieben. Man lächelt sich gegenseitig freundlich an und erzählt dem anderen einen Haufen falscher Sachen, sodass am Ende man selbst einen Vorteil hat und als großer Held da steht.
Direkt miteinander umgehen klappt auch nicht so recht. Da bei den meisten Leuten hier der hintere Teil der Hose nicht wirklich ausgefüllt ist.
Lieber wird mit anderen über einen hergezogen, um aber in 5 Minuten
wieder ein auf Kumpel zu tun.
Hier mischt sogar die oberste Führung mit und lässt bei der Sache nichts anbrennen.

3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Man kann sagen, es ist ok.
Es gibt flexible Arbeitszeiten in der Verwaltung und feste Zeiten in der Fertigung. Wochenendarbeit gibt es nur in Ausnahmefällen. So weit, so gut. Theoretisch kann man seine Überstunden irgendwann mal abbauen/ abfeiern.
Das Problem an der Sache ist, dass auf Grund der permanenten Unterbesetzung der Abteilungen so was gar nicht möglich ist. Einige Kollegen aus der Verwaltung haben mehrere Hundert Überstunden innerhalb von weniger als einem Jahr. Das sowas nicht wirklich gut ist, braucht man hier wohl nicht erklären.
Es gibt auch gewissen Gruppenzwang, was die Arbeitszeit angeht.
Geht man pünktlich raus, kann es auch passieren, dass man komisch abgeschaut wird.
So muss man schauen, dass man in den 28 Tagen Urlaub , die man hat, sich von den ganzen geleisteten Überstunden erholt.

1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Nun ja, es gibt hier Vorgesetzte, aber leider keine Führungskräfte.
Die Vorgesetzten haben selber keine Ziele und handeln nur in eigenen Interessen und nicht des Unternehmens im Versuch, das letzte, was im hinteren Teil der Hose übergeblieben ist, zu retten.
Wenn Ziele gesetzt werden, sind diese meistens aus der Luft gegriffen und unüberlegt. Entscheidungen werden ungern getroffen und am besten ausgesessen, bis die Bombe platzt. Wenn was entschieden wird, dann am besten, sodass jemand mitentscheidet und dann mit im Boot sitzt, wenn dieses untergeht. Im Idealfall ist es so, dass man die Sache so lange aussitzt, bis jemand einem die Entscheidung abnimmt.
Die Mitarbeiter werden in die Entscheidungen nicht mit einbezogen, sondern dürfen in den meisten Fällen das Kind, was in den Brunnen gefallen ist, wieder rausholen.
Für die Interessen der Mitarbeiter treten die Vorgesetzten in keinerlei Weise ein und scheuen jede Konfrontation mit dem Arbeitgeber, um gewisse Missstände darzulegen. Manche Vorgesetzte scheuen auch nicht davor, ihre eigenen Unterstellten bei dem Arbeitgeber in die Pfanne zu hauen, um eigene Inkompetenz zu verschleiern.

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