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Achtzig20 
GmbH
Bewertung

Mehr Wert auf Schein als auf Skills oder Menschen

1,6
Nicht empfohlen
Hat bis 2020 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Breites Portfolio, viele aufgabenfelder

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nach außen hin stellt sich die Firma als cool, kollegial und vertrauensvoll dar. Trifft vllt manchmal auf die Arbeit im Team zu, auf keinen Fall auf die Führung. während Corona wurde klar dass die Geschäftsführung sehr misstrauisch ist. zb. Angst hat dass man im HO faul ist. So durfte man nur während der allerschlimmsten Phase in Corona ins HO. Außerdem wurde eine App eingeführt mit der man in die Arbeit einchecken muss. Angeblich wegen büroauslastung. Machte auf mich eher den Eindruck zu Überwachungszwecken zu sein.
Viele Kündigungen und schlechte Stimmung in den letzten Monaten, viel Druck.
Wer nicht schafft unter dem Radar zu bleiben oder sich irgendwie bei den Führungskräften beliebt zu machen wird hier eher nicht zufrieden sein.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte sollten mal über sich und ihren Stil nachdenken, selber Seminare belegen und selber machen was sie predigen.

Arbeitsatmosphäre

Stimmung m. E. schlecht und belastend. In den letzten Monaten sind viele Leute gegangen und die Unzufriedenheit scheint groß. Habe erlebt wie manche Führungskräfte (insbesondere ganz oben) Mitarbeiter anschreien und starken Druck ausüben. Oft wird vornherum was anders gesagt als hintenrum. Wirkt sich schlecht aufs Klima aus.

Kommunikation

In Teammeetings wird m. E. deutlich, dass sich keiner Aufmucken traut, weil er dann auf der Abschussliste steht. Ich habe erlebt wie Führungskräfte im Büro vor anderen über die schlechte Arbeit der Mitarbeiter ablästern. Kommuniziert wird oft gar nicht oder sprunghaft. Ich habe öfter erlebt, dass sich FK nicht an Absprachen gehalten haben.

Kollegenzusammenhalt

Leidet wegen schlechter Stimmung und unverbindlicher Kommunikation. aber wenn es einem liegt sehr viel mit dem Team zu machen- gut. Das Team ist ein ganz cooler Haufen.

Work-Life-Balance

Für Werkstudenten gab es während meiner Anstellungszeit keine Urlaubstage, obwohl gesetzlich vorgeschrieben. Begründung war weil die Firma schon Gleitzeit anbietet (sinn?). Für festangestellte fand ich die Überstundenregelung zwielichtig, denn man kam im Regelfall nicht auf einen Ausgleich.
Arbeitsbelastung sehr projektabhängig. Viele hatten wegen Corona nicht viel zu tun, andere waren zu zweit auf einem großen Projekt wo vier Leute drauf sein sollten und machen viele Überstunden.
Krankheitstage gab es bei Werkstudis auch mit Attest nicht und die Stunden mussten nachgeholt werden.

Vorgesetztenverhalten

Insbesondere die Geschäftsführung hat leider nicht verstanden dass Mitarbeiter durch Druck, Schikane und Schlechtmachen noch schlechter werden. Solange das Projekt ok läuft, ist alles gut. Wenn was daneben geht wird ein Sündenbock gesucht.

Interessante Aufgaben

recht interessante Aufgaben weil das Portfolio breit ist und man Teilweise breit eingesetzt wird. Hängt aber vom Bereich/Projekt ab in dem man tätig ist. Viele Möglichkeiten was neues Innerhalb der Firma zu starten, neue Ideen sind gern gesehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

mülltrennung klappt nicht. Der Versuch wurde wieder aufgegeben.

Karriere/Weiterbildung

In den meisten Bereichen des breiten Portfolios gibts wenig Expertise Weil wenig erfahrene Mitarbeiter da sind (learning by doing), also muss man sich das selber beibringen. Interne Schulungen bringen eher wenig. Meiner Erfahrung nach gab es außerdem kein Kontingent um die internen Schulungen als Arbeitszeit aufzuschreiben.


Gleichberechtigung

Gehalt/Sozialleistungen

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