Schlechte Kommunikation, schlechtes onboarding
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bis auf das ganz gute Gehalt gab es für mich nichts positives.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt zwar Einführungsveranstaltungen zu IT-Sicherheit, Stundenabrechnung usw., jedoch ist es schwierig in die Arbeitsabläufe zu finden, wenn es keinen Ansprechpartner gibt. So wurde mir bspw. erst nach einem Monat klar, dass es ein internes Chatsystem gibt, um sich mit Mitarbeitenden auszutauschen. Eine bessere Einführung ist wünschenswert.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist schwer zu beurteilen aufgrund von Corona. Für neue Kolleginnen und Kollegen ist es schwer mit anderen Mitarbeitenden in Kontakt zu treten.
Kommunikation
Ansprechpartner waren bei meiner Einarbeitung kaum gegeben bzw. wurde die Rufumleitung permanent eingestellt, sodass diese nicht erreicht werden konnten. In den ersten Wochen hat man sich dadurch schon sehr verloren gefühlt.
Work-Life-Balance
Überhäufung von Projekten mit Fristen die schlicht nicht eingehalten werden können ohne auch am Wochenende Mehrarbeit zu leisten. Ich bin froh noch in der Probezeit den Absprung gefunden zu haben. Die Fluktuation scheint mir im Unternehmen sehr sehr hoch was jedoch nicht stark verwunderlich ist bei diesem ungesunden Wachstum, fehlender Einarbeitung und Überhäufung mit Projekten von Beginn an.
Vorgesetztenverhalten
Sehr große Distanz zwischen Angestellten und Vorgesetzten (sicherlich aber auch Standortabhängig). Die Angestellten scheinen egal zu sein und werden eher als Arbeitssubjekte angesehen.