4 von 18 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
-In der Lab.Org. ist man mit seiner Arbeit flexibel/ freigestellt, wann was erledigt wird.
-Theoretisch alle Materialien vorhanden und gut ausgestattet, man muss damit nur was anfgangen können.
-Pausen können nach Belieben und einem Ermessen gemacht werden; min. 30 min.
-Essen bestellen, oder eigene Bestellungen zur Firma liefern lassen ist kein Problem
Labor:
- häufige Wutausbrüche seitens höher rangigem Personal
- teils schlechte Absprache im Team
- Diskussionen zu Verbesserungsvorschläge sind sinnlos
- Arbeit muss teilweise doppelt oder dreifach erledigt werden, da unsauber gearbeitet wurde
- PL sieht eigene Fehler nicht ein und schiebt diese auf andere
- Ausbildung: man bildet sich nahezu selbst aus im Labor
- Schlechte Einteilung/ Einplanung der Arbeit was zu täglichen Überstunden führt
- Bezahlung entspricht auf keinen Fall den Branchedurchschnitt, aber auch nicht dem, was gefordert wird und wie man beansprucht wird
- sehr hohe Ansprüche und Flexibilität erforderlich, Hobbys nebenbei zu haben ist sehr schwer, Überstunden im Labor ganz normal
-Die erbrachte Arbeit und Vollständigkeit der Arbeit im Labor wertschätzen, statt als PL immer nur das negative anzuerkennen und in Wutausbrüche zu verfallen.
-Mehr Zeit in Azubis investieren um glg. auch was außerbetriebliches beizubringen, was für die Schule oder später mal relevant sein könnte.
-Zeitmanagement im Bezug auf Einteilung und Planung neuer Projekte
-Zeit investieren in ein besseres Sortierverfahren und um mehr Ordnung zu halten
Kollegen untereinander richtig sympathisch, Labor Leitung außenvor
Gelegentlich Weiterbildungsmaßnahmen, aber intern aufsteigen kaum möglich
Theorie: Gleichzeit 7.30 bis 9 Uhr Arbeitsbeginn
Praxis: vor 8:30 im Labor zu sein bringt nichts, je nach Laune und Organisation der Labor Leitung wird es auch schnell mal 18:30 Uhr oder später (oft 9 Stunden Arbeit)
Wegen Inflation etc. als Azubi mittlerweile zu wenig
Was? Zwar vorhanden, aber ganz selten nur Zeit für Fragen
Wenn bestimmte Personen im Urlaub sind, definitiv höher, als üblich.
Schlechte Einteilung, manchmal doppelt zu erledigen, oder man selbst ist ungeschult und muss das erledigen
Viel abwechslungsreiche Arbeit ist in der Theorie vorhanden, kommt auch auf den Bereich an
Bombenstimmung: von 0 auf 180 in 5 Sekunden, Wutanfälle der Labor Leitung stehen an der Tagesordnung, Depressionen sind ganz normal, ist man krank wird nur über einen hergezogen oder gehetzt seitens Labor Leitung
Der Arbeitgeber sollte sich ernsthaft überlegen, ob er Zeit und Ressourcen für mehr/neue Auszubildende hat. Und nicht einfach Azubis einstellen und darauf zu zählen, das sie fast komplett selbstständig alles gemeistert kriegen um sie dann vermutlich als billige Arbeitskraft zu nutzen.
Ich habe mich während der gesamten Zeit vernachlässigt gefühlt, die Ausbilderin war nicht für mich da und ist den Ausbilderpflichten nicht nachgegangen. Kommunikation war kaum möglich und eher unangenehm. Für Fragen und Informationen waren eigentlich nur andere Mitarbeiter zur Verfügung und die Schulungen wurden größtenteils über das Lesen von Arbeitsanweisungen abgewickelt, anstatt sich um mich zu kümmern.
Gegen Ende meiner Zeit wurde ich von der Ausbilderin sehr unhöflich behandelt. Vermutlich um mich aus dem Betrieb "herauszuekeln"
die Abwechslung, freundliche Kollegen in der selben Hirarchiestufe oder eine höher.
sehr hoher Arbeitsaufwand
nicht möglich ohne Personen oder Stellen zu benennen.
Übernahmechancen sind gut, jedoch wird nur mit Titeln gelockt, Kompetenzen und Bezahlung sind unterirdisch
Nach jedem Schultag war Arbeiten die Regel, Überstunden wurden geleistet aber konnten auch zügig abgebaut werden, im Gegensatz zur Zeit nach der Ausbildung
Aufgaben waren abwechslungsreich, es durfte auch zum Teil eigenverantwortlich gearbeitet werden
Ausbildung war Abteilungsübergreifend und daher sehr Abwechslungsreich
Kollegen untereinander waren meist freundlich, auch die Ausbilder waren es, jedoch verliessen 2 von 3 unmittelbar danach die Firma
Übernahmechancen, das junge Team, der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern, die abwechslungsreiche Aufgaben
Das Team war sehr jung. Für Auszubildende gab es regelmäßige Treffen und auch die Möglichkeit für ein Auszubildenden-Projekt. Es lief alles sehr Kollegial ab, auch wenn man sich mit dem ein oder anderen nicht gut verstand (kommt auch mal vor)
Auszubildende werden zum größten Teil übernommen.
Mehrarbeit konnte zeitnah abgebaut werden. Auch frei nach der Schule war meist kein Problem.
Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre. Trotzdem war die meiste Zeit der Ausbildung für mich sehr angenehm.
Selbstständiges arbeiten war mir sehr wichtig.Brauchte man Hilfe für die Schule oder Prüfung konnte man auch auf der Arbeit mit den Kollegen lernen.
Durch Abteilungswechsel lernte man immer neue Aufgaben kennen. Auch berufsübergreifende Themen wurden erklärt.
Alle Kollegen waren sehr nett. Zum größten Teil fühlte ich mich wie ein vollwertiger Mitarbeiter.