79 von 220 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeit in der Niederlassung ist sehr angenehm. Respektvoller Umgang, wertschätzende Kollegen und Chefs.
Actemium ist ein angesehener Dienstleister welcher dem Kunden fachgerecht berät und ihm Lösungen vorschlägt und diese umsetzt. Mitarbeiter sprechen schlechter über die Firma als das Image nach außen ist.
Prinzipiell gut. Man kann Arbeitszeit verschieben, mal einen Arzttermin oder ein Handwerkertermin wahrnehmen. Gibt es ein dringendes Projekt oder eine Inbetriebnahme ist das branchenüblich schwierig. Solang es Bürotätigkeiten gibt, wird dem Mitarbeiter nahe zu alles ermöglicht.
Es gibt keinen Personalentwicklungsplan oder Mitarbeiterjahresgespräche was die Entwicklung der einzelnen Personen einschränkt. Es sind feste Budgets für Weiterbildungen für jeden Mitarbeiter vorgesehen. Der Mitarbeiter muss den Wunsch nach einer speziellen Weiterbildung äußern ansonsten werden nur Pflichtweiterbildungen für Zertifizierungen vorgenommen.
Das Gehalt ist okay, mehr aber nicht. Es kommt etwas auf das Verhandlungsgeschick und die Leistung der Mitarbeiter an. Es werden Prämien bezahlt. Zahlungen von Reisekosten lassen jedoch auf sich warten da diese von Projektleitern und Reisekostenabteilung bearbeitet werden muss. Abrechnungsabteilung ist nicht unbedingt die beste und man sollte seine Gehaltsabrechnung ab und an kontrollieren.
Der Zusammenhalt innerhalb des Standortes ist sehr gut. Ein aufgeschlossenes Team. Solang man innerhalb des Standortes zusammenarbeitet gibt es keine Einschränkungen. Zusammenhalt zwischen den einzelnen Niederlassung ist durchaus schwierig. Leider werden die Werte des Mutterkonzerns nicht gelebt da im Endeffekt jede Niederlassung ein eigenständiges Unternehmen ist und deren Wirtschaftlichkeit bewertet wird.
Es werden klare Ziele vorgegeben. Den Projektleitern wird häufig die Entscheidungen überlassen was manchmal gut ist, aber auch manchmal schlecht.
Büroräume sind modern ausgestattet. Man wird mit allen Arbeitsmaterialen versorgt die benötigt werden. Spezialwerkzeuge werden gekauft oder für Projekte geliehen
Die Kommunikation findet häufig nur auf einer Ebene statt. Führungskräfte tauschen sich aus, Ingenieure tauschen sich aus und Monteure tauschen sich aus. Die Kommunikation zwischen diesen Ebenen ist manchmal zu wenig. Für die Erfüllung der täglichen Arbeit jedoch ausreichend.
Branchenüblich sind wenige Frauen vertreten jedoch werden alle Mitarbeiter egal welchen Geschlechtes, Herkunft oder Religion gleich behandelt.
Viele unterschiedliche Projekte mit diversen Aufgaben. Man hat auch die Möglichkeit in andere Aufgabengebiete hineinzuschauen und sich anderweitig zu entwickeln.
da ist in Nürnberg einiges, aber was bringt es wenn man was sagt...
Mehr auf die Leute "unten" hören und nicht ständig und permanent von oben nach unten treten.
nicht gut, sehr viel Heuchelei, es wird alles schön geredet, vor allen von den Chefs
eher schwierig
ist zwar IGMetall, aber das bringt in den unteren Gruppen auch nichts.
die Monteure versuchen zusammenzuhalten, klappt aber nicht immer
passt soweit, aber die werden dringend gebraucht.
unterirdisch.
keine gute Ausstattung. alles uralt.
gibt es nicht wirklich. Der BU-Leiter redet zwar sehr viel, sagt aber nichts
leider nicht vorhanden, ist eh alles sehr männerlastig, aber die wenigen Frauen nicht gut behandelt....
mal so mal so
Wir Arbeiten als Team in einem hoch spannenden und aktuell sehr wachsenden Marktumfeld
Es werden viele Freiräume gelassen. Mitarbeiter-Programme im Bereich Fitness
Es gibt viele Schulungen und Weiterbildungen
Wird mit jährlichen Events im Team gelebt
Jeder setzt sich für den anderen ein
Unsere Know How Träger
Sehr gut. Sieht und fördert die Stärken, verbessert die Schwächen
Es wird alles gestellt, wenn notwendig
Sehr offene und ehrliche Kommunikation auch über Hierarchien hinweg. Sehr Transparent bei allen Entscheidungen.
Wird voll gelebt
Tolles Aufgeld zur aktuellen Zeit
Das Aktien Programm ist toll . Man kann sich so eine Menge ansparen .
Kritikfähigkeit sehr schlecht . Wenn Mitarbeiter auf Sicherheitsmängel hinweisen sollte man dies ernst nehmen und nicht den Mitarbeiter ins Visier nehmen .
Nicht jede Kritik ist schlecht . Sondern man kann daran wachen . Gerade was Arbeitssicherheit angeht . Leider wird dies nur nach aussen hin gelebt .
Nicht modern organisiert
Ist soweit ok
Undankbar
Gemischt je nach Baustelle .
Können keine Kritik vertragen
Geht nach Nasenfaktor
Fehlender Austausch zwischen den Mitarbeitern, Mitarbeiter werden als Experiment eingestellt, man wird nicht in dem Job eingesetzt für den man eingestellt wurde
Vorgesetzt einsetzen welche auch etwas von Personalführung verstehen, sich mal damit abfinden das man eben nicht mehr in den 90ern lebt und sich eben Dinge geändert haben über die Jahrzehnte
Mentalität Arbeitsvermeidung und Fehler anderen unter schieben
Die Standorte unterscheiden sich sehr stark
Ständige erreichbar sein und Informationen für Baustelleneinsatz kommen ein Tag vorher
Es werden einige Vereine unterstützt
Habe in 2 Jahren keine Schulung erhalten
Keine Informationen werden weiter gegeben, man wird mit allem alleine gelassen, soll die Aufgaben und Verantwortung der Vorgesetzten übernehmen jedoch ohne Entscheidungsmöglichkeit
Arbeitsplatz von der Einrichtung ist ok.
Eigentlich kein Problem da man nie miteinander spricht. Keinerlei Rückmeldung auf Fragen etc.
Gehalt ist ok, jedoch keine zusätzliche Altersvorsorge
Man ist in den 90ern stehen geblieben
Das Unternehmen ist leider noch zu unbekannt. Mehr Präsenz an Schulen und Hochschulen.
Offener und vertrauensvoller Umgang miteinander.
Relativ flexible Arbeitszeitgestaltung. Mobiles Arbeiten immer möglich.
Guter Teamspirit und freundschaftlicher Umgang miteinander.
Alle Arbeiten gemeinsam an dem Niederlassung
Sehr offenes und vertrauensvolles Verhältnis.
In monatlichen Meetings werden alle Mitarbeiter über Zahlen und Fakten informiert. Der Status laufender Projekte wird kommuniziert.
Offen für alle
Sehr interessante Projekte im Bereich der elektrischen Energieversorgung.
Marktpositionierung
♂️
Näher am Kollegen sein, weniger Verwaltung
Viele einfache Baustellen
Der Draht nach oben ist kurz
Ein Arbeitgeber bei dem ich gerne arbeite. Interessante und abwechslungsreiche Projekte sowie ein tolles Team.
Alles in allem eine sehr gute Atmosphäre, in der ich gerne arbeite. In der BU Hamburg herrscht ein gutes Miteinander unter den Kollegen, aber auch zu den Vorgesetzten.
Die Work-Life-Balance empfindet ich in der Regal als sehr ausgewogen. Die Hälfte der Arbeitszeit kann im Homeoffice stattfinden. Auch wichtige private Termine während der Arbeitszeit sind nach Absprach in der Regel kein Problem.
Da die Arbeit projektspezifisch ist, kommt es auch mal zu stressigeren Zeiten, in denen Überstunden anfallen, die als Freizeitausgleich abgebummelt werden können.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind in der Akademie von Actemium oder auch bei externen Anbietern möglich. Auch hier ist Eigeninitiative gefragt.
Aufstiegschancen sind in allen Bereichen möglich.
Bezahlung nach Haustarif (IG Metall Hessen) ist in Ordnung. Durch Einmalzahlungen sind es 13,5 Monatsgehälter.
Es ist möglich, Mitarbeiteraktie zu guten Konditionen zu erwerben.
Firmenwagenrichtlinie ist leider nicht mitarbeiterfreundlich. Hier muss sich was tun!
Es wird sich mit Umwelttagen und Spendenaktionen bemüht. Hier ist allerdings noch einige Luft nach oben.
Die Türen der Kollegen stehen immer auf. Wenn man Fragen hat oder Hilfe benötigt, findet man immer jemanden, der einen hilft oder mit dem man über technische Herausforderungen philosophieren kann.
Mittags essen gehen? Da findet sich immer jemand.
Wir haben im Bezug auf das Alter der Mitarbeiter ein sehr gemischtes Team in der Niederlassung. Mit meiner noch relativ kurzen Berufserfahrung bin ich dankbar über das Know-How der älteren Kollegen, die einem bei Fragen gerne zur Verfügung stehen.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr. Die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt. Auch Vorschläge zu Verbesserungen sind gerne gesehen.
Im gemeinsamen Mitarbeitergespräch wird offen über die persönlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten gesprochen.
Die Arbeitsmittel sind auf dem Stand der Technik. Sollten neue/aktuellere Arbeitsmittel benötigt werden, kann man auf den Vorgesetzten zugehen. Habe noch nie mitbekommen, dass etwas verweigert wurde. Hier ist Eigeninitiative gefragt.
Das Büro ist alles in allem nicht das Modernste.
Es herrscht eine offene Kommunikationskultur auf allen Ebenen.
Kann ich als Mann schwer beurteilen.
Persönlich habe ich das Gefühl, dass es bei uns gleichberechtigt zu geht. Der Frauenanteil ist branchenüblich noch sehr gering. Mehr Vielfalt wäre sicherlich nicht schlecht.
Die Arbeit ist projektspezifisch. Es sind sehr interessante Projekte in verschiedenen Branchen.
Einstiegschancen während des Studiums.
Arbeitsorte sind immer nah an der BU dran.
Schlechte Bezahlung und ich fand, das es nicht viel Miteinander gab.
- Bezahlen nach dem Tarif und Hamburg, wenn die BU in Hamburg ist
- gleiches EDV-Equipment und ergonomische Optionen in den Büros
- dafür sorgen, dass alle zusammen die Möglichkeit haben, zusammen zu essen.
Wenn man nicht gerade eine Person ist, die komplett extrovertiert ist, dann verweilelt man im eigenen Bereich/ Büro und lernt wenig andere Abteilungen kennen.
Kommt also auf die Art Mensch an, die man ist.
In der Regel kann der Urlaub genommen werden, wann es passt. Jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass projektbezogen auch mal nicht Urlaub nehmen darf.
Die Arbeitszeit bei Inbetriebnahmen übersteigt die normale Arbeitszeit und dort muss jeder solange bleiben, bis die Arbeit getan ist - sprich wenig Freizeit in den Wochen der Inbetriebnahme.
Es wird viel angepriesen in den sozialen Netzwerken, dass es nun Solarkraft in Arbeitskontainern gibt. Aber selbst hatte ich bisher wenig davon wahrgenommen.
z.B. gibt es nur eine Ladestation für e-Autos auf dem Parkplatz.
Man kann wohl Weiterbildungen in Anspruch nehmen, muss diese aber selber anfragen bei den Vorgesetzten.
Es wird untereinander geholfen und unterstützt - wenn man danach fragt. Meiner Erfahrung nach waren Projektleiter eher mehr fordernd.
Es sind viele ältere Kollegen am arbeiten.
Ich habe das so wahrgenommen, dass sich wenig um mich gekümmert wurde. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich den Vorgesetzten wichtig war. Einen Berufseinsteiger, wie mir, wurde u.a. eine unrealistische Zielsetzung gegeben.
Man arbeitet in vollen Großraumbüros.
Es gibt keine verstellbaren Tische und das EDV-Equipment ist (schlecht) zusammengewürfelt.
Persönlich fand ich die Raumatmosphäre schlecht, da die Belichtung alt wirkte, die Belüftung durch Durchzug herbeigerufen und der Lärmpegel hoch war.
Die Leistung der Computer war gerade mal ausreichend für meine Tätigkeiten.
Es finden regelmäßig Team-Meetings zu den Projekten statt, welche aber inhaltlich meist uninteressant und zu lang waren. Einmal im Jahr werden alle Mitarbeiter zusammengerufen und es werden Zahlen und Erfolge vermittelt.
Da es keine Kantiene oder Pausenraum gibt, kommt man mit den Kollegen nicht gut in Kontakt.
Laut kununu verdient man in dem Unternehmen in Hamburg Gehalt im untersten Teil des Durchschnittes.
Die Sonderzahlungen im Jahr (Weihnachtsgeld, Zuschussgeld usw.) sind sehr undurchsichtig und wenn man sich erkundigen möchte, bei der zuständigen Person im Finanzabteilung, dann wird einem nicht geholfen.
Zudem erhält man in einem Unternehmen, was in Hamburg stationiert ist, Gehalt nach der IG-Metall für das Bundesland Hessen (durch einen Haustarifvertrag). Das finde ich persönlich sehr unfair.
Das Unternehmen hat eine Vielzahl von verschiedenen Projekten, welche klein bis groß sind.
Man hat wenig Entscheidungskraft, wenn es darauf ankommt, bei welchem Projekt man landet.
Meine Erfahrung nach, als Berufsanfänger, hatte ich sehr langweilige Aufgaben über meine Zeit erhalten.
Das ich selbstständige Spielräume habe.
Dann hätte ich bereits gewechselt, aber es gibt kein Anlass
Mein dritter Arbeitgeber und der Beste.
Es sind alle Kollegen immer hilfsbereit und ehrlich, dass habe ich in den letzten 30 Jahren nicht bei jedem Arbeitgeber erfahren.
Die Mitarbeiter in der Branche loben den EMSR Anbieter Actemium, besonders die Mitarbeiter, die vorher in der gleichen Branche waren.
Es gibt sogar Psychologen und Coachs um das persönliche Wohlbefinden zu steigern.
Eigene Akademie zur Weiterbildung und externe Anbieter werden genutzt. Ein Förderpool wird angeboten und zum Aufstieg genutzt.
Im Branchmark, Gehälter werden pünktlich bezahlt.
Wenig Spielraum bei dieser Tätigkeit, aber sehr im Fokus des Unternehmens. Umwelttage...
Alle sind gemeinsam an tollen Projekten tätig. Die Kollegen teilen ihre Meinungen. Feedbacks sind ehrlich.
Viele Kollegen mit über 20 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Selbst die Vorgesetzten arbeiten mit einem zusammen auf Augenhöhe.
Obst und vieles kostenfrei
Es wird in Meetings und im Büro viel ausgetauscht. Zahlen werden detailliert dargestellt und unsere Einfluss wird dargestellt.
Der Arbeitgeber ist für alle offen, die in der fachlich Kompetenz passen.
Es gibt tolle Projekte in dieser Niederlassung mit sehr hohem Niveau, welche einen Fordern und Fördern. Keine monotonen oder langweilig Jobs.
So verdient kununu Geld.