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Action 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

Fast 6 Monate ausgenutzt und kurz vor Ende der Probezeit während der Arbeit an der Kasse von der Kündigung erfahren!!!

1,0
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei action wiesbaden in Wiesbaden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein oder zwei wenige liebe Kolleginnen, die diese Umstände ertragen müssen. Diese lieben Menschen waren das gute an der Schicht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Während der Probezeit wird so getan, als wäre alles OK. Angeblich sollte der Wechsel in Teilzeit möglich sein.

Dann auf einmal wird man in der vorletzten Woche der Probezeit ohne Ankündigung mitten in der Schicht, während man an der Kasse arbeitet, in die Küche gerufen und gekündigt.

Dann soll man auch noch die restlichen Stunden der Schicht weiter arbeiten!!!

Geschäftsführung Action, was ist nun das Wahre. Ihre Mitarbeiter Recruiting Werbung, oder die Realität???!!!

Ich hatte mich bewusst für Action entschieden, obwohl ich weitere Angebote erhalten hatte. Das war leider ein Fehler.

Verbesserungsvorschläge

Action Geschäftsführung:
Eine Schulung wird eine unfaire und respektlose Vorgesetzte nicht verändern. Sie sollten darauf achten, dass die nächsten Mitarbeiter in Ruhe gelassen werden.

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter werden in Gegenwart der Kunden angeschissen

Kommunikation

Viele "wichtige" Köpfe, aber Niemand möchte Verantwortung übernehmen

Kollegenzusammenhalt

Manche Kolleginnen sind nett. Die Vorgesetzten sind schrecklich

Work-Life-Balance

Man wird gerufen, wenn man benötigt wird. Wehe man kann nicht.

Vorgesetztenverhalten

Agresiv. Man wird ohne Rücksicht beschuldigt und wie ein Nichtsnutz behandelt
Mir wurde 6 Monate erzählt, dass ich in die Teilzeit wechseln kann und zwei Wochen vor Ende der Probezeit wurde ich während der Arbeit an der Kasse, in die Küche gerufen und man hat mir gekündigt.
Die restliche Zeit, ca. 3 Stunden, sollte ich an der Kasse weiter arbeiten!

Interessante Aufgaben

150% dafür, dass man am Ende des Tages für Mindestlohn arbeitet. Die Vorgesetzten prahlen Samstags nach der Arbeit mit dem Umsatz. Als würden wir Hungerlöhner was davon haben.

Gleichberechtigung

Neue und besonders Mitarbeiter mit Migrationshintergrund werden als zweite Klasse Menschen behandelt. Wehe ein Bekannter kommt als Kunde in den Laden und spricht mit einem in der Muttersprache. Das ist nämlich VERBOTEN.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kein Unterschied. Die Leistung muss stimmen.

Arbeitsbedingungen

Bei jeder Kleinigkeit wird geschimpft und gedroht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wird in unregelmäßigen Höhen gezahlt. Man kann sich nie auf eine klare Abrechnung verlassen

Image

Nach außen "toll" nach innen schrecklich

Karriere/Weiterbildung

Man kann froh sein, wenn man ein Tag ohne Anschiss Feierabend macht.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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