38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Hier kann man von einem sicheren Job sprechen
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ADAC Nordrhein e. V. in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Familiäre Grundstimmung (Ich übertreibe nicht: aber mein Team ist mir ans Herz gewachsen und wir unternehmen auch oft privat gemeinsam was)
- Mitarbeiter werden global öfter wieder mit kleinen Aufmerksamkeiten (in Form von Gutscheinen, Süßigkeiten, kleinen Werbe-Geschenken) von der Geschäftsführung wertgeschätzt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich hab ich nichts an meinem Arbeitgeber auszusetzen, ich bin dankbar beim ADAC Nordrhein zu arbeiten und schätze die Arbeitsplatz-Sicherheit, das Kollegium sehr.
Würde mir nur mehr persönlichen Kontakt und persönliche Wertschätzung von der Geschäftsführung / Fachbereichsleiter wünschen.
Verbesserungsvorschläge
- Ich würde mir wünschen, dass mehr auf junge Mitarbeiter eingegangen wird. Gerade wenn es um die persönliche Weiterentwicklung geht. Bessere und spannendere individuelle Coachings, wenn man Potential erkennt.
- Mehr hybride Stellen anbieten, damit auch Mitarbeiter intern die Abteilungen wechseln können (vom Center in die Verwaltung), ohne täglich großen Fahraufwand nach Köln zu haben.
- Der Kreis der Geschäftsführung darf auch gern mal mit seinen Mitarbeitern einen lockeren "Smalltalk", z.B. auf Veranstaltungen, führen. Wir würden uns freuen, wenn uns die Geschäftsführung auch bei Namen nennen kann.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich herrscht im Nordrhein eine durchaus familiäre Stimmung. Kann natürlich von Team zu Team variieren. Aus meiner Position heraus wurde ich bisher immer und überall herzlich empfangen. Hier herrscht der Grundsatz "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus."
Image
Im Center werden wir wie eine Behörde wahrgenommen und man spricht bis heute noch von "gelben Engeln", allerdings sind nicht nur die Straßenwachtfahrer damit gemeint, sondern auch wir Mitarbeiter im Center.
Work-Life-Balance
Präsenzpflicht im Center und Öffnungszeiten von 9-18 Uhr unter Woche und am Samstag 9-14 Uhr. Die Arbeitsintensivität hängt von der Saison ab. Zwischenzeitlich geht es auch gemütlicher im Center zu.
Karriere/Weiterbildung
Siehe Rubrik "Interessante Aufgaben"
Gehalt/Sozialleistungen
Kann immer verbessert werden, vor allem wenn man bedenkt, wie viel Lern-Aufwand ein einzelner Mitarbeiter im Center hat. Wie viel Wissen weitergegeben muss - unter der Berücksichtigung verschiedener Mitglieder/Kunden, auf die individuell eingegangen werden muss.
ABER! Die Gehälter wurden der steigenden Inflation gerecht angepasst. Hier tut sich in jeden Fall etwas!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier wird auf die Umwelt geachtet.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt wird groß geschrieben und gelebt. Team-Übergreifender Zusammenhalt und Unterstützung!
Umgang mit älteren Kollegen
Ich glaube, dass der ADAC grundsätzlich einer der wenigen Arbeitgeber ist, der auch "Älteren" die Chance auf einen Neuanfang gibt. Oft werden neue Stellen auch mit "Älteren" (Ü50) besetzt.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten sind auf einer Augenhöhe mit den Mitarbeitern. Wobei der Kreis der Geschäftsführung eher unter sich ist. Das macht dem Mitarbeiter aus den Center in der Regel nichts aus, weil kaum Berührungspunkte im operativen Geschäft mit der Geschäftsführung vorhanden sind.
Arbeitsbedingungen
Pro: es wird wöchentlich ein Obstkorb bereitgestellt. Man wird auch mit Wasser und Kaffee versorgt. Des Weiteren gibt es auch einen Arbeits- und Gesundheitsausschuss im Unternehmen und regelmäßig Tipps, Workshops zum Thema Gesundheit und Pflege von Angehörigen für Mitarbeiter. Für ergonomische Arbeitsplätze wird gesorgt.
Kontra: wenn es im Center voll ist, dann ist der Lautstärken-Pegel hoch und man ist dem 8 Stunden ausgesetzt.
Kommunikation
Kommt auf jedes Team an. In dem Team, wo ich eingesetzt bin, sind wir offen und direkt. Probleme werden direkt angesprochen und angegangen. Bei vielen anderen Team, die mir bekannt sind, ebenfalls.
Gleichberechtigung
Meine Behauptung: in jeder Sphäre herrscht Gleichberechtigung im Unternehmen.
Interessante Aufgaben
Hier nur meine persönliche Meinung: ich versuche das Beste daraus zu machen und versuche mich persönlich intern zu engagieren, damit die Arbeit im Center einen nicht "auf den Kopf fällt". Ich schätze es kommt auf die Persönlichkeit an. Wenn man nach Herausforderungen und stetig wachsenden, verantwortungsvollen Aufgaben strebt, um den Karrierewachstum anzutreiben, dann braucht man hier nicht großartige Sprünge zu erwarten. Die Hierarchie-Struktur ist gefühlt flach. Stellen in Führungspositionen werden in der Regel lange besetzt. Wir haben viele Kollegen/ Kolleginnen, die bereits über 30 Jahre im ADAC aktiv sind.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ADAC Nordrhein e. V. in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Möglichkeiten zur Teamförderung Wird diese von den Teamleitern genutzt, ist das Arbeitgeber-bindend und verbessert den Kollegenzusammenhalt - die Möglichkeit zum Schichtdienst - Incentives
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die nicht gerechte Bezahlung, bei immer steigenden Arbeitsfeldern und Aufgaben - Den extreme Vertriebsdruck (obwohl ich gar keine Vertriebsstelle angetreten habe bei Einstellung) - Der schlechte Umgang mit den Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Es wurde bereits von einem anderen Bewerter so schön bildlich formuliert: "Der Fisch stinkt vom Kopf her" - Statt Mitarbeiter raus zu mobben, sollte man die Teamleitungen mehr in die Verantwortung nehmen - Kontrolle der Teamleitungen nicht nur die Zahlen, sondern auch die Mitarbeiterführung betreffend - Aufgaben der festgelegten Abteilungen auch in diesen belassen. Bei erhöhtem Arbeitsaufkommen muss in diesen Abteilungen aufgestockt und nicht dauerhaft Mitarbeiter anderer Abteilungen unentgeltlich damit belastet werden. - Für die Personalabteilung gilt: Arbeitsrechtliche Auffrischung so wie Sensibilisierung für die Belange der Mitarbeiter die betreut werden, ist dringend notwendig! Es wird vergessen, das diese der Grundstein eines jeden Unternehmens sind und im Endeffekt die Kassen zum klingeln bringen.
Arbeitsatmosphäre
Früher herrschte eine freundliche und ehrliche Arbeitsatmosphäre. Heute bestimmt alleine der Vertriebsdruck den Arbeitsalltag und nicht mehr das Wohl des Mitglieds oder des Mitarbeiters. Es wird nur gefordert aber nicht gleichermaßen gegeben. Unter den Mitarbeitern selbst ist die Neid-Kultur vorherrschend.
Image
So wie der Arbeitgeber das für sich Beste aus seinen Arbeitnehmern raus holt ohne möglichst wenig davon zurück zu geben, wird es mittlerweile auch zum Mitglied hin umgesetzt. In so fern wirkt sich der innere Verfall auch auf das Image nach außen aus. Die gelb-goldenen Zeiten des ADAC's macht sich der Verein langsam aber sicher selbst kaputt.
Work-Life-Balance
Ich persönlich komme mit den Wechselschichten gut zurecht und habe bisher meine "Work-Life-Balance" nicht stark in Gefahr gesehen. Allerdings ist das natürlich auch ein großes Stück vom Wohlwollen der entsprechenden Planer abhängig. Es gibt Kollegen, die kommen mit Wochenlangen Frühschichten durch, während andere dafür unverhältnismäßig oft Spätschichten abarbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Die internen Schulungen sind in der Regel sehr gut organisiert und umgesetzt. Allerdings alleine der Vertriebssteigerung gewidmet, statt grundsätzlicher Weiterbildung. Hier ist dem Arbeitgeber, über die Zentrale in München laufend, daran gelegen die Gestaltung immer wieder zu aktualisieren und nimmt das Feedback von Angestellten auch weitestgehend ernst.
Gehalt/Sozialleistungen
Zwar wird einem vorgebetet man würde überdurchschnittlich bezahlt werden, tatsächlich ist es aber so das man für die Fülle an Fachwissen das man aufbringen, an das Mitglied weitergeben und regelmäßig auffrischen/aktualisieren muss, unterbezahlt ist. Hinzu kommt, das der Vertrieb in immensem Tempo erweitert wird und man auch noch Aufgaben aus anderen Abteilungen mit übernehmen muss. Diese zusätzliche Arbeit wird aber nicht mit mehr Gehalt honoriert. Als Nebenjob mag die Vergütung für den ein oder anderen ausreichend sein, als Haupteinnahmequelle ist es keine angemessene Bezahlung für die geforderte Leistung. Die Gehälter und Zusatzprämien wurden mit den Jahren bei Neueinstellungen immer weiter runter reguliert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Papierlose Büro kann man neben der Kostenersparnis auch positiv als Umweltschutz geltend machen.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf das jeweilige Team und den Team-Spirit an. Es gibt Vorgesetzte, die Teamwork auch selbst leben und gezielt in den extra dafür vorgesehenen Ausflugsmöglichkeiten mit Ihren Teams fördern und es gibt Gruppen wie meine, in welcher diese regelmäßig ausfallen oder mit nicht mal der Hälfte der Mitarbeiter durchgeführt werden müssen. Wo man besser niemandem sagt, mit welchem Kollegen man "gut kann" und darauf achten muss, bestimmten Kollegen gegenüber nicht kritisch die Team-Leitung zu hinterfragen, um keine Repressalien fürchten zu müssen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich persönlich habe in meinem Arbeitsumfeld keine Altersdiskriminierung mitbekommen oder selbst erlebt. Es werden Mitarbeiter aus allen Altersklassen beschäftigt.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten meiner direkten und nahen Vorgesetzten ist unprofessionell und dadurch geprägt, ihre Vorgaben und persönlichen Bedürfnisse durchzusetzen. Wird offen Kritik am Führungsstil geübt, wird dies mit den im Rahmen umsetzbaren Möglichkeiten "bestraft". Sollte etwas auch noch außerhalb des Teams bemängelt worden sein, wie z.B bei einem höher gestellten Vorgesetzten, werden alle Geschütze aufgefahren, dem Mitarbeiter das Arbeitsleben so ungemütlich und stressend wie möglich zu gestalten. Noch viel schlimmer ist, in meinen Augen, allerdings das Verhalten der Personalabteilung in solchen Situationen. Statt neutral zu vermitteln und entsprechend ein angenehmes Arbeitsklima zu fördern, um das Beste für alle Beteiligten aus einer negativen Situation raus holen zu können, wird lieber (+++ Inhalt wurde nur auf Druck der Plattform entfernt, da die Firma mit aller Gewalt versucht negative Bewertungen klein zu halten - wäre toll, wenn die gefakten "positiven" auch mal entsprechend geprüft werden würden!) Druck auf Mitarbeiter ausgeübt, in der Meinung diesen so "gefügig" zu bekommen. In den letzten Jahren sind so viele gute Kollegen aus dem Unternehmen geekelt worden. Alte wie Neue.
Arbeitsbedingungen
Der Arbeitsplatz hat mit dem PKW eine gute Verkehrsanbindung. Allerdings bietet der Arbeitgeber keine kostenfreien Parkmöglichkeiten. Mit der Bahn ist die Erreichbarkeit eingeschränkt mit zusätzlichem Fußweg verbunden. Es gibt kein Job-Ticket vom Unternehmen.
Gearbeitet wird in Großraumbüros, in welchen man während der gesamten Arbeitszeit einem extrem hohen Lautstärkepegel ausgesetzt ist. Zum Nebenmann sitzt man gerade mal eine Armlänge entfernt. Auch wenn man sich rühmt modern zu sein, ist die Technik eher veraltet und macht das arbeiten alles andere als reibungslos und stressfrei.
Das Verhalten während der Pandemie ist durchwachsen. Positiv war, das schnell reagiert und das Home Office umgesetzt wurde. Der Schutz vor Ort mit Maskenpflicht auf Fluren und Gängen, sowie Desinfektionsspendern an den Türen ist leider nur das Minimum. Die Arbeitsplätze werden nicht gereinigt, obwohl über den Tag verteilt wechselnd Mitarbeiter daran sitzen. Trotzdem wurde den Mitarbeitern teilweise penetrant nahe gelegt im Büro zu erscheinen, um wieder bessere Kontrolle über diese haben zu können.
Kommunikation
Der "Flurfunk" funktioniert hier besser als jegliche andere Kommunikation. Oft wissen einem dir unbekannte Kollegen mehr über dich, als du selbst. Der Informationsfluss im Arbeitsteam ist stark von der jeweiligen Team-Leitung, deren Motivation und Führungsqualität abhängig. Oftmals erfährt man Neuerungen oder relevante Info's von Kollegen oder anderen Führungskräften. Wird dies offen bemängelt, ist man Fehlersuche ausgesetzt (angebliche Vertriebs-Ansprachemängel, Verspätungen - egal ob Systemabhängig oder nicht etc). Das ist im Unternehmen und auch dem Betriebsrat, aufgrund der Mehrzahl solcher Vorkommnisse bekannt, allerdings ist die Leitung der Personalabteilung nicht im geringsten an Deeskalation interessiert, sondern entledigt sich lieber solcher Mitarbeiter, mit allen verfügbaren Mitteln.
Gleichberechtigung
Während es Kollegen gibt die dauerhaft mehr Spätschichten als Frühdienste eingetragen bekommen, haben andere dagegen Wochenlang nur Frühschichten, ohne bestimmte Gründe die dies erfordern würden. In dem Fall geht Gleichberechtigung anders! Positiv ist, das alle Altersgruppe vertreten sind und Alter nie ein Thema im Punkt Gleichberechtigung ist.
Interessante Aufgaben
Zu Beginn wurde einem suggeriert viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten zu haben. Tatsächlich sind neutrale Bewerbungen innerhalb des Unternehmens kaum möglich. Wechsel in andere Abteilungen sind ausschließlich von einer guten Beurteilung der Team-Leitung abhängig, was ein Weiterkommen, trotz guter Qualifikation, schon mal stark erschweren oder verhindern kann. Aufstiegschancen sind eher ab Teamleitungsebene realistisch.
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FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ADAC Nordrhein e. V. in Köln gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Teamgeist ist hoch, Arbeit motiviert, man schafft Ergebnisse
Image
Wer kommt, der bleibt.
Work-Life-Balance
Wunschfrei kann man i.d.R. immer besprechen. Verkürzte Arbeitszeit möglich.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmaßnahmen gegeben, Karrierefortschritte möglich, da viele Fachbereiche Weiterkommen möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt top, Sozialleistungen ausbaufähig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schon auf einem guten Weg! Deutlich weniger Print, mehr digitaler Workflow
Kollegenzusammenhalt
Team Spirit top. Gegenseitige Unterstützung, mit Ratschlag Übernahme von Aufgaben.
Umgang mit älteren Kollegen
Durch den Teamgeist ist man gut aufgehoben. In jeder Altersklasse. Ältere haben mehr Erfahrung und geben Unterstützung. So ist ein respektvoller Umgang unser täglich Brot
Vorgesetztenverhalten
Unterstützt, gibt Ratschläge und hält Wort
Arbeitsbedingungen
Regelmäßig wird geprüft: Sicherheit am Arbeitsort - Gesundheitsthemen am Arbeitsplatz - bis zur Sitzeinstellung
Kommunikation
Mit Mitarbeitenden anderer Standorte, Fachbereich übergreifend, und an Vorgesetzte ständiger Kontakt möglich. Zuständiger Fachbereich ist für einen da und arbeitet ständig an weiteren Besserungen/Erleichterungen für die Tätigkeit
Gleichberechtigung
Kollegiales Verhalten, Mitarbeit auf Augenhöhe.
Interessante Aufgaben
Neue Aufgaben, Änderungen in Prozessen, breites Spektrum
Guter Arbeitgeber, wenn er in das eigene Leben passt.
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ADAC Nordrhein e. V. in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen mehr geht fast nicht, gesundheitliche Vorsorge Altersvorsorge. Ich glaube das man sich als Arbeitnehmer sehr mit dem Unternehmen Identifizieren kann. Allerdings braucht man dazu die richtige Führungskraft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Schichtdienst nur 30 Tage Jahresurlaub. Dienstplan Anpassungen bis es nicht mehr möglich war Überstunden aufzubauen. Ungleiche Bezahlung Mit und ohne Tarif, bei gleicher Tätigkeit. Entscheidungsträger im Controlling die keinen blassen Schimmer haben was die Frauen und Männer im Schichtdienst leisten. Personal Verknappung ohne wirtschaftliche Not.
Verbesserungsvorschläge
Weiterbildung für Führungskräfte. Ich weiß das der ADAC ordentlich siept bevor jemand Führungskraft wird. Ich glaube das in den letzten Jahren viel Menschlichkeit verloren gegangen ist auf Grund der Digitalisierung. Meine Führungskraft macht es sich seit dem sehr sehr leicht.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die Mitglieder vor Ort an.
Work-Life-Balance
Wenn man gut damit leben kann,Dienstags und Mittwochs als das Wochenende zu akzeptieren alles im grünen Bereich
Karriere/Weiterbildung
Schwierig, ich glaube wenn man einmal in einem gelben Auto sitzt bleibt man da auch im Regelfall.Weiterbildung findet statt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist völlig Okay, wobei ich glaube bei nur einem freien Wochenende im Monat auch nicht zu viel.
Kollegenzusammenhalt
Schwierig alles Einzelkämpfer in den Autos. Seit Corona ganz schwierig. Ist aber auch nicht unbedingt gewollt von der Führungskraft.
Umgang mit älteren Kollegen
Ab einem gewissen Alter Nachtschichten nur noch auf freiwilliger Basis, völlig Unordnung. Die älteren Kollegen werden im Regelfall auch besser bezahlt.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben schon angesprochen Ausbau fähig. In meinem Konkreten Fall wird vieles mit Floskeln geregelt .
Arbeitsbedingungen
Ausstattung und Material einwandfrei. Da werden keine Kosten und Mühen gescheut.
Kommunikation
Nur noch via Mail , der Vorgesetzte glaubt nicht das er noch Informationen weiter leiten sollte kommt ja alles online.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich auf Jedenfall. Wobei das auch wie in Jedem Beruf ist gibt es auch in der Pannenhilfe immer wieder Wiederholungen. Als SWA bist Du halt dazu da um Pannenhilfe abzuhandeln davon am liebsten soviel wie möglich.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei ADAC Nordrhein e. V. in Köln gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Atmosphäre, man wird sehr gut ins Team aufgenommen und fühlt sich sofort wohl.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, wodurch auch private Termine einfach zu Händeln sind.
Vorgesetztenverhalten
Die Mitarbeiter werden alle gleichgestellt behandelt und in die Entscheidungsfindung einbezogen. Es werden realistische Ziele zur Bearbeitung von Aufgaben gesetzt.
Arbeitsbedingungen
Super Verkehrsanbindung, Parkmöglichkeiten, Einkaufszentren, Restaurants und Fitnessstudio
Kommunikation
Super Kommunikation unter den Kollegen, sobald man eine Frage/ ein Anliegen hat wird einem sofort weitergeholfen.
Top Arbeitgeber- mein Eindruck als neuer Mitarbeiter
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ADAC Nordrhein e. V. in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die rollierende Einarbeitung in den einzelnen Abteilungen den freundlichen Umgang zwischen Kollegen und Vorgesetzten das absolut faire Gehaltsniveau die flexiblen Arbeitszeiten die Möglichkeit der Massage- und Sportangebote
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel dafür getan, dass sich sich neue Mitarbeiter direkt zurecht finden. Das Betriebsklima ist gut, durch einen gemeinsamen Pausenraum besteht die Möglichkeit zum Austausch mit den Kollegen.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind je nach Abteilung anpasst und bieten eine gewisse Flexibilität.
Umgang mit älteren Kollegen
Die langjährige Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter spricht denke ich für sich. Ich finde es toll, dass runde Geburtstage oder Jubiläen mit kleine Präsenten wertgeschätzt werden.
Vorgesetztenverhalten
Die Erwartungshaltung ist realistisch und klar kommuniziert. Es wird viel Wert auf ein positives Miteinander im Unternehmern gelegt.
Arbeitsbedingungen
ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze sind im Büro vorhanden.
Basierend auf 42 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ADAC Nordrhein durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 73% der Bewertenden würden ADAC Nordrhein als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 42 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 42 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ADAC Nordrhein als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.