3 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Es wird eine Betriebsvereinbarung für Testkunden vereinbart, wo Azubis nicht gewertet werden dürfen und aufgrund der Betriebsvereinbarung werden Azubis geprüft und danach zu einem Gespräch eingeladen, wo gesagt wird dass man sehr schlecht ist und man die Statistik zerstört.
Azubis sollten nicht alleine eine komplette Abteilung für mehrere Wochen aufrecht halten!
Azubis als die Zukunft für das Unternehmen sehen und nicht so viele Auszubildende einstellen, da nicht alle übernommen werden können.
Kommt auf die Abteilung an
Weiterbildungen nach der Ausbildung werden garnicht angeboten. Man bleibt sehr lange auf der gleichen Position.
Man betont im Vorstellungsgespräch auf Gleitzeit aber kann diese in einigen Abteilungen nicht nutzen. Außerdem wird man als Azubi wenn Not am Mann ist von einer zur anderen Abteilung eingesetzt. Der Ausbildungsplan wird garnicht eingehalten! Ich musste persönlich meine Berichtshefte von zuhause aus schreiben(zählt nicht als Arbeitszeit), da man in den einzelnen Abteilungen, die Zeit dafür nicht bekommt.
Die Ausbildungsvergütung war angemessen. Nach der Ausbildung ist das Gehalt unter dem Durchschnitt.
Aufpassen: Auf dem Bewerbungsportal steht, dass Fahrtkosten für Auszubildende übernommen werden aber leider kriegt man keinen einzigen Cent. Man wird richtig verarscht!
Es kommt drauf an in welche Abteilung man eingesetzt ist. Es gibt Abteilungen, wo um dich sehr gut gekümmert wird aber es gibt auch Abteilungen, wo Azubis einfach in den Keller zum aufräumen geschickt werden. Nach Meldung der Kellertätigkeiten beim Fachpersonal wird schnell etwas unternommen aber das sollte von Anfang an geregelt sein.
Die Ausbildung war sehr vielfältig. Man wird schnell in Projekten einbezogen wie z.B. Messen und Aktionstage.Ich hatte das Glück, dass ich meine Ausbildung hauptsächlich in der Verwaltung gemacht habe aber Azubis in den GS werden kaum einbezogen aufgrund dessen entsteht schnell dadurch Neid.
Man darf in der Ausbildung viele Tätigkeiten übernehmen aber die Anforderungen sind sehr hoch.
Viele Neue Themen sind in der Ausbildung geboten
Viele Kollegen sind sehr nett. Es gibt aber auch Kollegen, die nie das beste für den Azubi wollen und über Ihn nur schlechtes beim Ausbilder erzählen.
Während der Ausbildung haben die Azubis die Möglichkeit in die unterschiedlichen Bereiche und Abteilungen reinzuschnupper und dort eine Zeit ihrer Ausbildung zu verbringen. Das fand ich super, dass bieten nicht viele Betriebe.
Lernmaterial für die Berufsschule wird nach Absprache gerne für den Azubi übernommen.
Von selbst wird dir dort nichts gezeigt und beigebracht. Wenn du den Mund aber zu weit aufmachst, dann kannst du es dir mit den Führungskräften verscherzen.
Den Ausbildungsberuf Tourismuskaufmann/-Frau sollte der ADAC Südbayern e. V. nicht in jeder Geschäftsstelle anbieten, sondern nur in denen wo mehr Reisen verkauft werden.
Man sollte mehr auf die Interessen der Auszubildenden eingehen, schließlich sind sie die Zukunft.
Was mir persönlich ein Anliegen ist, dass der ADAC Südbayern für den Fahrtweg für die Azubis aufkommt.
Meine Kollegen haben mir den Ausbildungsalltag gerettet. Aber ich bin nicht gerne in die Arbeit gegangen..
Kaum bis garnicht gegeben, meiner Meinung nach. Man wird nur auf interne Produktschulungen geschickt, um besser zu verkaufen. Aber in meinen 2 1/2 Jahren Ausbildung war ich auf keiner einzigen Touristikschulung.
Also Work-life-Balance ist eigentlich kaum möglich. In der Regel baut man jede Menge Überstunden auf und bis man diese abbauen kann, zieht es sich erst mal ein Weilchen. Außerdem erfolgt die Zeiterfassung auf Vertrauensbasis....
Das war für mich der einzige Grund die Ausbildung zu Ende zu machen.
Teilweise kam es mir vor, als wissen meine Ausbilder genauso wenig wie ich. Meine Kollegen zu fragen, wurde mir anfangs untersagt. Irgendwann habe ich es aber trotzdem gemacht, weil meine Ausbilder nie vor Ort waren.
Mit den richtigen Kollegen..
Grundsätzlich interessant, aber im Thema Reise war ich kaum bis garnicht eingesetzt. Das ist in allen Geschäftsstellen unterschiedlich.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Kann aber in der Ausbildung ein Nachteil sein, wenn man von allem nur ein bisschen was lernt und von keinem Thema richtig Bescheid weiß.
Unter den Kollegen auf jeden Fall. Aber bei den Führungskräften kommt mir das alles sehr gespielt vor. Es ist davon abhängig, wie deine Persönlichkeit auf die Führungskräfte/Teamleiter wirkt.