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ADAC 
Weser-Ems 
e.V.
Bewertung

Auf dem falschen Weg

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wasser kostenlos, Sportangebot, Arbeitsplätze

Verbesserungsvorschläge

Man sollte dringend sein moralische Eimstellung ändern und ein faires, respektvolles Klima schaffen

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht ein Betriebsklima, das von Angst und Ungemütlichkeit geprägt ist. Wenn man nicht auffällt, ist es am besten. Leistung wird nicht belohnt, da oft nur Willkür entscheidend ist. Auf einige wenige wird gezählt, aber auch nur auf solche, die ohne wenn und aber der Hausführung folgen, auch wenn man dafür sicher seine Werte aufgeben muss.in der Regel wird kritisiert und drangsaliert, Lob von Vorgesetzten gibt es nicht, kein Respekt, lästern und Mobbing sind hier gesetzt. Von Mitarbeitern, die nicht mehr ins System passen, trennt man sich recht schnell, gern auch vor Gericht, alte sollen in die Rente gedrückt werden.

Kommunikation

Es gibt eine Art Infoseite, auf der Standardsachen veröffentlicht werden, ab und zu eine Betriebversammlung.Die Geschäftsführung sieht man nicht, wenn, dann grüßt sie nicht mal oder redet scheinbar nur mit den Leuten, die neu eingestellt worden sind oder alles mitmachen.Einzelne Vorstände reden auch nicht mit jedem. Es gibt keine funktionierende gute Kommunikation, man muss auch aufpassen,mit wem man redet,da es Diskretion nicht gibt.,wenn man hier nicht aufpasst, hat man schnell ein Problem.Unter den Kollegen kann man sich in der Regel gut unterhalten, allerdings wird auch hier z.T. mit einer Abmahnung gedroht,wenn man Leute aus der falschen Abteilung anspricht und von der Arbeit abhält.Mitarbeiter werden nicht verabschiedet,auch wenn die zig Jahre im Unternehmen waren, traurig!

Kollegenzusammenhalt

In den eigenen Abteilungen funktioniert es teilweise gut, das sind normalerweise die Abteilungen, die die Arbeit im Tagesgeschäft machen.Mit den neueren Mitarbeitern hat man oft nicht viel zu tun, das soll aber wohl so sein,eine Zweiklassengesellschaft

Work-Life-Balance

Grösstenteils gute Arbeitszeiten, allerdings ist es teilweise ein Kampf, Urlaub zu bekommen,Elternzeit wurde wohl in Einzelfällen auch ungerne gesehen,da das Geschäft vorgeht.

Vorgesetztenverhalten

Zum Teil grausam,wie bereits erwähnt.,die meisten haben es nicht im Griff. Es wurde in den letzten Jahren viel kaputt gemacht, Leute wurden ohne es zu merken demotiviert aber auch systematisch schlecht gemacht,auch von Personen in Führungspositionen.Die ehrenamtliche Führung schaut weg,es greift niemand ein.So macht jeder auf seine Art weiter,schade um die Mitarbeiter und das Unternehmen

Interessante Aufgaben

Für den Standardmitarbeiter gibt es normalerweise keine.Für solche Dinge werden neue Mitarbeiter eingestellt, da wird man eher bewusst links liegen gelassen

Gleichberechtigung

Kann ich nicht viel zu sagen, da es Aufstiegschancen ohnehin kaum noch für Mitarbeiter gibt,die lange im Unternehmen sind.Ein Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen gibt es so nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Die sollen möglichst schnell und günstig weg, denn die bringen nichts und kosten nur Geld.Zumindest wurde denen das gern nahegelegt.Am besten auch ohne persönliche Verabschiedung,wofür auch.

Arbeitsbedingungen

Schönes Gebäude mit modernen Arbeitsplätzen, da kann man nichts schlechtes sagen.Hier wird nicht gespart.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist branchenüblich, aber es herrscht wohl auch ein großes Umgleichgewicht

Image

Irgendwie immer noch gut durch die Pannenhilfe und die Hubschrauber.Mit denen hat man aber eigentlich gar nichts zu tun

Karriere/Weiterbildung

So gut wie nichts und keine Chance, es gibt nur Weiterbildungen,die am Computer mit Tests gemacht werden oder Fortbildungen,die dem Verkauf dienen


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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