Langsam tut sich etwas
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gelbes Blut. Mitarbeiter bleiben lange beim Unternehmen. Das spricht für sich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was die Arbeitsplatzgestaltung angeht, ist der ADAC eher unzeitgemäß. WLAN ist nicht für alle Mitarbeiter zugänglich, ebenso wenig mobiler Zugriff auf Kalenderdaten oder E-Mails. Von Terminänderungen erfährt man immer erst, wenn man im Büro ist. Das Intranet ist alles andere als kommunikativ - E-Mails und Meetingräume bestimmen den Arbeitsalltag. Hier könnte der ADAC viel verbessern.
Verbesserungsvorschläge
(siehe oben)
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt gutes Betriebsklima, leider leidet der größere Teil der Mitarbeitern unter Angst vor Veränderung. Tendenziell großes Gejammer.
Kommunikation
Die interne Kommunikation bemüht sich, Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten. Leider sickert wissen nicht von oben her durch. Flurfunk ist die beste Informationsquelle.
Kollegenzusammenhalt
Auf privater Ebene keine Probleme. Leider ein sehr egoistisches Umfeld. Ständig wird befürchtet, man möchte dem anderen etwas wegnehmen.
Work-Life-Balance
Großartig. Man leistet seine Stunden ab, wird minutengenau bezahlt. Und da Diensthandys eher eine Seltenheit sind, wird man in seiner Freizeit nie belästigt.
Vorgesetztenverhalten
Bei Fragen und Problemen kann ich immer auf ein gutes Gespräch zählen
Interessante Aufgaben
Kreativität und Gestaltungsmöglichkeiten gleich null. Eher ein Beamtenjob. Hirn aus, Maschine Mensch an.
Gleichberechtigung
Ein von Männern dominiertes Unternehmen..
Arbeitsbedingungen
Flexoffice ist großartig. Leider gibt es kein gratis WLAN für Mitarbeiter, die Luft in den Räumen ist sehr trocken. Auch mobiler Zugriff auf Kalenderdaten oder E-Mails (z.B. von Zuhause aus) ist Fehlanzeige.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es dreht sich um Autos und Motorsport. Die Zeiten, als man Alleen bauen und schützen wollte, sind vorbei.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist fair. Urlaubs und Weihnachtsgeld, sowie Leistungsprämien sind auch gegeben.
Karriere/Weiterbildung
Gute Fortbildungsmöglichkeiten (i.d.R. 2 Fortbildungen im Jahr). Chancen zum Aufstieg allerdings eher gering.