Perfekter Ort zum Lernen und Weiterentwickeln
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flachen Hierachien, die einem wertvolle Einblicke ins Unternehmen geben und einem die Chance geben, sich aktiv an ihrer Entwicklung zu beteiligen
Verbesserungsvorschläge
In der Zukunft werden die Themen Ehtik und Nachhaltigkeit immer wichtiger. Hier könnte man auch als Agentur soziale Verantwortung übernehmen und z.B. nur noch Kunden betreuen, die bestimmten Anforderungen (z.B. gerechte Lieferketten, CO2-Neutralität) erfüllen.
Arbeitsatmosphäre
Egal ob Montagmorgen oder (Black) Friday - die Stimmung im Büro ist immer positiv und ausgelassen. Rumgezicke oder Ellenbogenkämpfe sind hier absolut fehl am Platz.
Image
Bei Agenturen gibt es oft das Vorurteil "mehr Schein als sein". Bei Adbaker weiß ich, dass alles, was nach außen getragen wird, alles andere als leere Versprechungen sind. Die Werte, die nach außen vermittelt werden, sind fest im Unternehmen verankert.
Work-Life-Balance
Niemand verlangt bei Adbaker, dass man 8 Stunden anwesend ist und dabei starr auf seinen Laptop schaut. Es wird lediglich verlangt, dass man seine Arbeit gewissenhaft erledigt und Abreden einhält. Wer eine Auszeit braucht, kann auch während der Arbeitszeit mal spazieren gehen oder die Mittagspause verlängern. Arbeitsintensive Phasen wie das Weihnachtsgeschäft verlangen einem dagegen auch mal einen längeren Atem ab. Gleichzeitig hat man allerdings auch mal die Freiheit, Arzttermine wahrzunehmen oder kleine Erledigungen zu machen, was einiges an Stress aus dem Arbeitsalltag raus nimmt.
Karriere/Weiterbildung
Bereits nach drei Monaten bei Adbaker habe ich sowohl eine interne, als auch eine externe Weiterbildung absolviert. Das hat mir die besten Voraussetzungen für meine weitere berufliche Entwicklung geschaffen.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch den Berufseinstieg habe ich wenige Vergleichswerte. Die Vergütung entspricht meiner Meinung nach aber dem Wissensstand, der Berufserfahrung der Verantwortung. Neben einer Fitnessstudio-Mitgliedschaft überzeugt auch ein monatlich ausgezahlter Freibetrag innerhalb eines Partnerprogramms.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Büro verzichten wir auf unnötige Ausdrucke und weitestgehend auf Plastik. Es gibt sicher noch Optimierungsbedarf, um beispielsweise CO2-neutral zu werden, doch wir sind da sicher auf einem guten Weg.
Kollegenzusammenhalt
Wenn ich bei anderen Teammitgliedern nach Hilfe oder Rat gefragt habe, wurde ich noch nie abgewiesen oder belächelt. Das Team unterstützt sich, stärkt sich gegenseitig den Rücken und gibt einander die Extraportion Motivation, um selbst an einem Montag produktiv zu sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle im Team sind relativ gleich alt. Doch auch wenn es ältere Teammitglieder gäbe, kann ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass sie benachteiligt sein würden.
Vorgesetztenverhalten
Durch eine vorgegebene Meetingkultur gibt es feste Termine, zu denen sich das gesamte Team sowie die einzelnen Bereiche wöchentlich austauschen. Daneben gibt es Einzelgespräche, in denen jedes Teammitglied mit seinem Vorgesetzten über seine Entwicklung und Wünsche sprechen kann. Diese Struktur ist für beide Seiten sehr transparent und sorgt sorgt dafür, dass wichtige Dinge nie unter den Tisch fallen.
Arbeitsbedingungen
Adbaker ergreift jede erdenkliche Maßnahme, um dem Team optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen. Wer einen Tapetenwechsel braucht, setzt sich auf die Couch oder schaltet ein wenig mit Dart oder seit neustem auch beim Tischtennisspielen ab. Außerdem ist es entlastend, kein Mittagessen vorbereiten zu müssen, da es täglich geliefert wird.
Kommunikation
Dadruch, dass Adbaker ein stark wachsendes Unternehmen ist, entstehen die Kommunikationswege meist vor den Strukturen. Der Vorteil daran ist, dass man Prozesse selbst mitgestalten und optimieren kann.
Gleichberechtigung
Vor Veränderungen und Neuerungen wird die Meinung des Team eingeholt und berücksichtigt. Selbst als neues Teammitglied braucht man keine Angst zu haben, die eigene Ansicht einzubringen. Wenn die Idee gut ist, wird sie auch gewürdigt - und vielleicht sogar umgesetzt.
Interessante Aufgaben
Bereits in meinen ersten Monaten hatte ich eigene kleine Projekte, für die ich lernte Verantwortung zu tragen. Im Rahmen eines Projekts habe ich bereits nach vier Wochen einen Workshop für das gesamte Team halten dürfen. Diese kleinen Projekte und Nebenaufgaben sorgen für Abwechslung im Alltag und geben mir mehr Konzentration für die eigentlichen Hauptaufgaben.