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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 6 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei ADDIX Internet Services die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 17 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
ADDIX Internet Services
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
ADDIX Internet Services
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

6 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Neue Dinge ausprobieren

    Strategische RichtungModern

    100%

  • Mitarbeiter unangemessen kritisieren

    FührungTraditionell

    83%

  • Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen

    FührungModern

    67%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    67%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    67%

  • Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen

    Work-Life BalanceTraditionell

    67%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Hier wird mit Zuckerbrot und Peitsche regiert, und wenn von der Chef-Etage dann unsachliche Mails mit Flüchen an die gesamte Belegschaft rausgehen, heißt es am Ende: "ihr wisst ja, manchmal rumpelt's halt." Und dann wird erwartet, dass man das vergisst und alles wieder gut ist.

Es wird gern mit Kündigung gedroht ("wenn das so weitergeht, brauche ich XYZ nicht mehr!") und von der Chef-Etage aus mit den Vorstehern anderer Abteilungen gelästert – super, wie das vorgelebt wird.

Körperliche Betätigung gibt es allenfalls beim Kaffeeholen – denn den macht (und mag) freiwillig keiner.

Im alltäglichen Miteinander vermisst man außerdem absolute Basis-Maßnahmen wie Team-Tage.

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2,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Wenn Lästereien Kommunikation sind, dann – jaaa – dann wird hier kommuniziert.

Ansonsten erfährt man nur sehr wenig über die Gewerke, die da hinter verschlossenen Türen in Gange sind. Die Vorgesetzten sind häufig nicht zu sprechen (wenngleich sie das anders sehen), viel Geheimwissen findet sich gebündelt bei ihnen und man muss die extrem häufig wechselnden Themen und Agendas notgedrungen hinnehmen, ohne dass Sinn gestiftet wurde.

Man selbst hat da so seine Einwände und sieht Flops voraus, aber die Chef-Etage verschwendet lieber ein Jahr lang Ressourcen und wundert sich am Ende. So wie die Belegschaft sich über neue Partnerschaften und Projekte wundert, von denen vorher noch nie gesprochen wurde (und mit denen man vielleicht noch nicht einmal d'accord ist).

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3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt natürlich eine Handvoll Kollegen, mit denen man gut kann – allerdings wird in den Abteilungen auch gut und gern gelästert. Vor allem über die jeweils anderen Abteilungen, und gern auch von Vorstehenden dieser beim Vorgesetzten.

Man merkt allgemein, wer hier wessen Vertrauen genießt, und dass Animositäten im eigenen Hause existieren.

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4,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Ich bin zum Teil dankbar dafür, dass die Tele-Arbeit möglich gemacht wurde.

Work-Life-Balance existiert theoretisch – wenn man den Stress ausschalten kann, dass jeder Anruf des Vorgesetzten gleich wieder einen Anschiss bedeuten könnte.

Kann ich nicht.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Wegen Verdachts auf Hirntumor musste ich zum Arzt, wo ich zufällig einen Kollegen treffe.

Zwei Wochen später wird mir vom Vorgesetzten, der gern unpassende und alte Beispiele hervorkramt, vorgeworfen, ich sei "gesehen worden" und "Missing in Action" – er fände es schon sehr "merkwürdig", dass ich zwei Stunden einfach so nicht am Rechner sei. Wie gesagt: Bescheid gesagt, ich hatte den Kollegen sogar zuerst begrüßt, und: Verdacht auf Hirntumor! Hier herrscht ausschließlich Misstrauen und Schuldsvermutung.

Wenn ich dann wegen des Psychostresses, gern in Form von Job-bedrohenden E-Mails und alltäglicher Geringschätzung verteilt, kündige, holt sich Cheffe direkte Kollegen ins Büro und stellt lästernd klar, man wolle ja auch gar nicht arbeiten, und das sei das Problem. Nachdem man Jahre lang vollen Einsatz gezeigt und mit der Arbeit begeistert hat.

Wird nicht gesehen – Hauptsache man sieht sich im Recht. Und auch diese Rezension wird verbucht werden als "Retour-Kutsche".

Nicht-Verantwortlichkeit, und es sind halt immer die anderen Schuld. So bleibt beim Vorgesetzten einiges an Persönlichkeitsentwicklung auf der Strecke, und das merkt man auch.

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2,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es ist wie gesagt schwer, wenn die klare Linie fehlt, viele Themen stark politisiert sind und Wissen gebündelt ausschließlich in der Chef-Etage behalten wird.

So bindet man fähigen Menschen ausgezeichnet die Hände und funktioniert sie lediglich zum nicht selbstständig denkenden Werkzeug um.

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