56 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Büros sind super schick.
Es gibt kistenweises Wasser und auch einen kostenlosen Parkplatz und eine super leckere Kantine!
Mehr auf Mitarbeiter eingehen!
Z.B. mehr Homeoffice ermöglichen auf Freiwilligenbasis. Die Arbeitszeiten anpassen.
Den mitarbeiten ermöglichen früher anfangen zu arbeiten.
Mit Kleinigkeiten würde man die Mitarbeiter positiv stimmen und die Zufriedenheit steigern!
Gemäß Betriebsvereinbarung möchten fast alle Mitarbeiter nur 1-2 Tage ins Büro. Darauf wird keinerlei Rücksicht genommen sondern der Mutterkonzern will es so.
Wir verdienen aber auch nicht das gleiche? Kein Tarifvertrag!
Dürfen nicht eher anfangen??
In Itzehoe fängt man auch 06:30/06:45 an und in Köln stellt man sich wegen ein paar Minuten an
Die Schichtplanung ist auch nicht so super und könnte angepasst werden! Ist oft ungerecht
Gehalt könnte mehr sein ist aber wird alle zwei Jahre angepasst. Wurde in letzten Jahren angepasst.
Grün versichert (Bäume werden gepflanzt) aber Man wirbt mit grün versichert aber die Mitarbeiter müssen dreimal ins Büro bei hohem Spritverbrauch!
Gehe gerne wegen den Kollegen zur arbeit.
Laut admiral kann eine Abteilung nicht arbeiten, da ein System nicht geht. Man soll sich kurzfristig innerhalb einer Woche sich frei nehmen! Warum gibt es nicht frei vom Unternehmen? Als Mitarbeiter kann man nichts dafür! Es eher zu kommunizieren wäre besser und einen Tag frei zu geben!
Es werden nicht alle gleich behandelt.
Es ging Lieblinge!
Neue Rechtsschutzsparte
Generell eine ziemlich entspannte Atmosphäre.
Viele nette Kollegen und eine positive Grundstimmung.
Die Kommunikation mit den Arbeitnehmern stärken.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Die „Du“-Kultur macht es sehr angenehm den höheren Positionen entgegenzutreten.
Für meinen Geschmack zwar manchmal etwas zu locker, aber das kann ja jeder selber entscheiden.
Eigentlich ganz in Ordnung durch das homeoffice.
Allerdings hat man eine 8:30H Schicht, da die 30min Pause automatisch von der Zeit abgezogen werden.
Woran man dringend arbeiten sollte ist die ziemlich schlechte Schichtplanung. Abwechselnde Früh- und Spätschichten sind absolut nicht gut für den eigenen Körper und die mentale Gesundheit. Die Schichtplanung wird sogar intern unter den Teams anders gehandhabt.
Wahrscheinlich ein gutes Sprungbrett, aber wer nach der richtigen Karriere sucht ist hier nicht wirklich gut bedient.
Das Gehalt ist sehr fraglich.
Gehaltserhöhungen sind meiner Meinung nach gewürfelt.
Das man eine abgeschlossene Ausbildung zum Kaufmann oder Kauffrau für Versicherungen und Finanzen hat ist hier absolut irrelevant.
Quereinsteiger kriegen tatsächlich bessere Gehaltserhöhungen.
Bin am überlegen mir meinen Abschluss abnehmen zu lassen, vielleicht verdiene ich dann auch mehr.
Alle 2 Jahre gibt es 3-5% Gehaltserhöhung, diese ist in der Betriebsvereinbarung festgehalten. Darüber kann man sich nicht beschweren.
Ebenso wird einem ein Jobticket geboten + eine betriebliche Altersvorsorge.
Könnte besser sein, bestimmte Themen wie Politik und/oder Religion gehören für mich nicht auf die Arbeit aber auch das ist jedem selbst überlassen.
Kommunikation ist so ein Thema.
Viele Themen, welche angesprochen werden, werden einfach unter den Teppich gekehrt.
Manchmal kam es mir so vor, als wäre alles learning by doing.
In grundlegende Arbeitsthemen wie z.B. das Dasein eines sogenannten Pausenplaners wurde man erst Monate nach Eintritt in die Firma angesprochen. Aber natürlich nur, weil man sich nicht an diesen gehalten hat.
Gleichberechtigung im Sinne von ethnischer Herkunft oder Geschlecht ist aufjedenfall vorhanden.
Beim Gehalt kann man das allerdings nicht sagen.
- Umgang untereinander
- Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Umgang der Führungskräfte mit den Mitarbeitern
- das die Kritik der letzten Jahre wahrgenommen und größtenteils umgesetzt wurde
- Vorausschauendes Wirtschaften ( gerade jetzt in der Corona Zeit zeigt sich das ganz deutlich)
- individuelle Gehaltserhöhungen
- flache Hierarchien sind gut, aber diese sollten nicht zu flach sein
Der Umgang untereinander ist sehr kollegial und freundschaftlich. Viele Mitarbeiter unternehmen auch privat etwas miteinander. Da das Team in dem ich tätig bin insgesamt noch jung ist, hat man eine gleiche Basis und Gesprächsebene. Man kommt gerne zur Arbeit.
Vorgesetzte haben ein offenes Ohr für die Mitarbeiter und Kritik wird, sofern möglich, weitestgehend angenommen.
Die "DU" Kultur macht den Umgang auch mit Vorgesetzten sehr angenehm. Man hat stets das Gefühl, dass man auf einer Ebene sprechen kann. Von der klassischen "Ich Chef, du Mitarbeiter" Kultur ist hier nichts zu sehen.
Hat sich im letzten Jahr sehr stark verbessert. Die Geschäftsführung hat einiges dafür getan, damit die Mitarbeiter sich wohl fühlen. Kritik wurde wahrgenommen und umgesetzt. Dies spiegelt sich auch in der deutlich gesunkenen Fluktuation wieder.
Die Vereinbarkeit zwischen Job und Familie ist gut. Gerade durch das Homeoffice hat sich das verbessert. Auf persönliche Belangewird bei der Planung so gut es geht Rücksicht genommen. Zudem hat man ein Gleitzeitkonto und kann erarbeitete Überstunden in zusätzliche Arbeitstage umwandeln. Spontane einzelne Urlaubstage aufgrund von Terminen oder ähnlichem können meist problemlos genommen werden. Wenn dies einmal nicht möglich ist, wird immer eine alternative gesucht und meist auch gefunden. Es gibt jeweils einen Früh- und einen Spätdienst. Die Frühschicht beginnt mit der Telefonie um 08:00 Uhr und endet mit der Telefonie um 13:30 Uhr. Danach hat man dann seine Sachbearbeitungszeit. Der Spätdienst beginnt mit der Telefonie um 12:30 Uhr und endet um 18:00 Uhr mit der Telefonie. Hier hat man die Möglichkeit seine Sachbearbeitung vor Telefoniebeginn zu erledigen. Zu beachten sind die Kernarbeitszeiten zwischen 10:00 Uhr und 15:00 Uhr, bedeutet bei der Spätschicht kann man spätestens um 10 Uhr in den Arbeitstag starten, bei der Frühschicht frühestens um 15 Uhr Feierabend machen. Zudem gibt es einen gut ausgestatteten Sportraum welcher kostenfrei genutzt werden kann. Betriebseigene Kita!
Wer sich weiterentwickeln möchte kann das bei der AdmiralDirekt auch. Potentiale werden von den Führungskräften oftmals erkannt und gefördert. Aber natürlich gilt teilweise auch hier: nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Ansonsten ist ein Wechsel innerhalb des Unternehmens in eine andere Abteilung möglich und wurde auch schon von diversen Mitarbeitern durchgeführt. Aber auch innerhalb der Schadenabteilung bestehen Aufstiegsmöglichkeiten. Aber hier ist teilweise auch Geduld gefragt, was aber bei jedem Unternehmen der Fall ist.
Interne als auch externe Schulungen werden durchgeführt und seit neuesten bietet das Unternehmen neuen Führungskräften ein internen Intensivseminar an, um auf kommende Aufgaben vorzubereiten. Auch hier wurde die Kritik der letzten Jahr umgesetzt.
Wie bereits beschrieben ist der Zusammenhalt der Kollegen sehr gut. Man hilft sich untereinander und geht freundlich miteinander um.
Vorgesetzte gehen freundlich und persönlich mit einem um. Der Satz "meine Türe steht euch immer offen" wird hier nicht nur gesagt sondern auch gelebt.
Für die Erreichung vereinbarter Ziele wird Hilfe und Unterstützung angeboten.
Durch die sehr flachen Hierarchien wird man als Mitarbeiter in Entscheidungen eingebunden und kann stets Verbesserungen vorschlagen. Konflikte, wenn denn einmal welche entstehen, werden versucht zügig und unkompliziert zu lösen.
Die Büroräume sind sehr modern eingerichtet. Man bekommt 2 Bildschirme zu Verfügung gestellt, hat seinen eigenen Schreibtisch und seinen eigenen Arbeitscontainer. Die Küchen sind mit einer Mikrowelle, einem Kühlschrank, Spülbecken und einer modernen vollautomatischen Kaffeemaschine ausgestattet.
Es handelt sich um Großraumbüros für bis zu maximal Mitarbeiter. In jedem Büro sind jedoch Schallschutzwände installiert, die den Geräuschpegel positiv beeinflussen. Wenn jedoch 8 Personen einmal gleichzeitig telefonieren, kann das auch mal etwas lauter werden.
Hat sich in den letzten Jahren sehr stark verbessert. Mitarbeiter werden über das Intranet gut und ausführlich über Unternehmensnews informiert. Neue Kollegen aus anderen Abteilungen werden dort vorgestellt. Auch wird über den aktuellen Stand der Unternehmensziele in regelmäßigen Abschnitten informiert.
Es gibt regelmäßige Teammeetings, in denen über aktuelle Themen gesprochen wird und über die man sich im Team austauschen kann.
Zudem führt die jeweiligen Führungskraft regelmäßige 1 to 1. Dort hat man die Gelegenheit jegliche Themen die einen beschäftigen anzusprechen. Außerdem erhält man dort ein Feedback zu der eigenen Leistung. Dieses ist, nach meiner Erfahrung, konstruktiv.
Auch liegen in den Teeküchen die Konzerninterne eigene Zeitung aus, in der über bevorstehende Themen oder ähnliches berichtet wird. Diese ist, was nachvollziehbar ist, natürlich sehr Itzehoer belastet.
Verbesserungsvorschlag: Eine AdmiralDirekt interne Zeitung in digitaler Form, welche in regelmäßigen Abständen zur Verfügung gestellt wird. Hier wäre Platz für Themen, die im Logbuch nicht untergebracht sind.
Das Gehalt liegt unterhalb des Tarifvertrags, hat sich jedoch in den letzten Jahren positiv nach oben entwickelt. Zudem erhält man in der Mitte des Jahres eine Tantiemen Zahlung, welche sich der Höhe nach danach richtet, inwieweit die zuvor vereinbarten Konzernziele erreicht wurden. Hier positiv zu erwähnen ist, dass die Ziele seit kurzem stärker auf das Unternehmen ( AdmiralDirekt) selbst gerichtet sind und sich nun weniger nach den kompletten Konzernzielen richtet. So hat man selbst noch mehr Einfluss darauf, wie hoch die Tantieme am Ende tatsächlich ist.
Gehaltserhöhungen gibt es immer zum 01.01., werden jedoch pauschal und gleich für alle Mitarbeiter gehalten. Hier sehe ich einen Kritikpunkt, da eine Gehaltserhöhung eine Wertschätzung des Mitarbeiters darstellen und somit individueller gestaltet werden sollte.
Mitarbeiter, welche bei der Einarbeitung von neuen Kollegen unterstützen und Zeit hierein investieren, werden durch eine zeitlich befristete Sonderzahlung zusätzlich entlohnt. Das motiviert zusätzlich und ist eine schöne Form der Anerkennung.
In den Führungsebenen gibt es eine gesunde Mischung an weiblichen und männlichen Führungskräften. Zudem ist die Mischung zwischen jungen und älteren Führungskräften sehr ausgewogen.
Zum Tagesgeschäft gehört natürlich die Telefonie und Kommunikation mit dem Kunden oder weiteren an dem Schaden beteiligten Personen. Dies fängt bei der Neuschadenanlage an, beinhaltet die Prüfung des Schadens und die anschließende Regulierung. In meinem Team werden Haftpflichtschäden mit einer 100% Haftung reguliert bis zu einer Gesamtschadenhöhe von 2500 Euro. Die Bearbeitung ist weitestgehend abwechslungsreich und macht Spaß. Eine gewisse Routine entwickelt sich aber natürlich auch hier mit der Zeit. Allerdings gibt es die Möglichkeit, sofern man mal über den "Tellerrand" hinaus blicken möchte, einen Paten aus einem anderen Team zugeteilt zu bekommen. Mit diesem kann man dann in regelmäßiger Rückspräche auch unklare Haftungsfälle bearbeiten. Finde ich persönlich eine sehr schöne Lösung, um die Routine zu unterbrechen und Erfahrungen zu sammeln.
Die Vereinbarkeit von Job und Familie, gerade auch in diesem besonderen Zeiten ist grandios. Von jetzt auf gleich wurde mein Arbeitsplatz meinen persönlichen Bedürfnissen angepasst. Einfach der Hammer!
Ich habe nichts zu bemängeln
Für den ruhigen Umgang mit der Lage, gute Kommunikation an alle Mitarbeiter ( schnelle Umsetzung von Video Telefonie
Hier fehlt mir nichts
Bei Versicherungen denkt man sofort an Spießer. Hier ist das definitiv nicht der Fall!!
Für die Auszubildenden ein bisschen Rabatt in der Kantine wäre super
Die Atmosphäre ist top! Jeder hilft jedem.
Übernahmechancen sind hier sehr hoch.
Es gibt Schichtarbeit aber noch nicht am Anfang der Ausbildung.
Die Ausbildungsvergütung ist definitiv über dem Durchschnitt.
Sehr freundlich! Die Ausbilder stehen immer hinter dir und sind für alle Fragen offen.
Man fühlt sich super wohl und vor allem sind wir alle auf einer Wellenlänge.
In unserem Büro wird so viel gelacht das es die ganze Etage mitbekommt... :D
Im Moment ist unsere Hauptaufgabe mit den Kunden Angebote zu berechnen sowie sie abzuschließen.
Jeder Tag ist unterschiedlich. Jeder Kunde ist anders, du weißt nie was auf dich zukommt.
Jeder respektiert sich und alle sind sehr freundlich zu einander.
Hier gilt DU statt SIE.
Günstigeres Essen in der Kantine und kostenloser Kaffee wären toll.
Bekomme immer Feedback. Wenn ich mal Probleme habe kann ich das ansprechen. Es wird dann versucht eine für beide Seiten gute Lösung zu finden.
Viele meckern gerne.
Wir haben seit einiger Zeit Gleitzeit mit festen Telefoniezeiten. Das finde ich toll, so kann ich private Termine besser organisieren. Außerdem gibt es jetzt einen Tag Homeoffice. Das ist echt praktisch.
Es gibt viele Schulungen gerade für neue Kollegen.
Bin zufrieden - klar könnte mehr sein aber es gibt viele Sozialleistungen.
Eigene Kita, kostenloses Bahnticket. Klo´s werden mit Regenwasser gespült.
Das Team ist super! Jeder hilft jedem - 1a!
Meine Vorgesetzten behandeln mich fair und helfen immer gerne wenn ich Fragen habe.
Computer sind älter und nicht so schnell. Belüftung ist manchmal schlecht aber wir haben ja Fenster.
Ich fühle mich gut informiert. Trotzdem könnte man noch mehr informieren damit alle auf dem gleichen Wissensstand sind.
Viele weibliche Führungskräfte im Unternehmen.
Macht sehr viel für seine Angestellten, Jobticket , Feiern, Büromassage , offene Ohren für Kritik , keine negativen Dinge wenn Mitarbeiter mal länger bzw. ernsthaft erkranken hat man stets Rückendeckung vom Arbeitgeber. Ab 1. Januar 2019 faireres Gehalt , Bonuszahlung / Tantiemen sind super !
Das die Klimaanlage nicht abgeschaltet wird , die Luft ist trocken,schlecht , diese Anlage fördert Krankheiten sowohl Stress als auch Atemwegsprobleme. Ansonsten alles top ! Ich arbeite sehr gerne bei Admiraldirekt.
Klimaanlage abschalten, Homeoffice auf 3 bis 4 Tage ausweiten, so können Büros zusammengelegt werden und Büroflächen untervermietet werden das kommt der gesammten Kostenquote zugute und die Work-Life Balance wird besser , dadurch weniger Stress , demnach vermutlich weniger Krankenstand und höhere Produktivität mit mehr Lebensqualität. Win-win für beide Seiten! Aber ein Anfang ist gemacht und ich sehe sehr positiv und zufrieden in die Zukunft mit Admiraldirekt als mein Arbeitgeber !
Freundlich ,offen , höflich , wertschätzend.
Work - Life Balance ist besser geworden da flexiblere Anfangs/Feierabendzeiten möglich sind und supergut das jetzt Homeoffice eingeführt wurde, bisher "leider" erstmal nur ein Tag die Woche aber ich bin sicher wenn alles gut läuft wird es sicherlich ausgeweitet auf weitere Tage , hier sind wir Mitarbeiter am Zug und werden dem Arbeitgeber zeigen das sich eine Ausweitung auf 3 bis 4 Tage positiv auf Wohlbefinden und demmach Leistung auswirken wird , an dieser Stelle grossen Dank an Admiral/Itzehoer Versicherung.
Super der neue besser grün Tarif wo ein Baum pro Vertrag in Schleswig-Holstein gepflanzt wird. Negativ Dauer-Klimaanlage
In meiner Abteilung 5 Sterne , wenn was nicht gut läuft wird man offen aber stets fair darauf hingewiesen.
Klimaanlage ist schlecht , Essen in der Kantine ist nicht günstig und Qualität/Geschmack auch nicht gut meistens. Ansonsten Superschönes Gebäude , grosse Schreibtische , gemütliche Stühle , fühle mich sehr wohl.
Die Innovationskraft. Das gute Miteinander auf allen Ebenen und auch unseren ehrlichen Umgang. Ich fahre gerne zur Arbeit und ich finde meine Kollegen super.
Es ist eine Kritik an die KVB bzw. die Deutsche Bahn. Die Verkehrsanbindung nach 20 Uhr ist ausbaufähig.
Die Atmosphäre ist von Gemeinsamkeit geprägt. Bei uns wird viel ung gut gearbeitet. Allerdings stets mit Spaß.
AdmiralDirekt steht für guten und zuvorkommenden Service. Wir haben ein gutes Produkt und viele zufriedene Kunden. Wenn es mal schief läuft, dann sind wir für unsere Kunden da. Wir sind nicht umsonst unter den top 10 der Direktversicherungen.
Ich kann mein Privatleben mit meinem Beruf sehr gut vereinbaren. Wir geben aufeinander Acht und unterstützen uns, falls Schichten getauscht werden müssen.
Es gibt immer gute Möglichkeiten für einen internen Karriereweg.
Der Zusammenhalt ist beispiellos. Hilfe wird einem zuteil, wenn sie notwendig ist.
Ein modernes Bürogebäude mit einer super Ausstattung. Die Aufgabenzuteilung ist deutlich verbessert. Auf Wünsche wird eingegangen. Ich finde meinen Arbeitsplatz schon sehr gut. Wir haben gerade Homeoffice eingeführt.
Es geht immer besser. Allerdings finde ich unsere interne Kommunikation sehr gut. Wir informieren uns täglich über das Intranet. Die Bürotüren, wenn es welche gibt, stehen offen. Die Kollegen nehmen sich bei Fragen Zeit.
Die hier genannten Benefits.
Die Führungskräfte im Bereich VBM.
Nachdem fast alle "alten Hasen" vor den Führungskräften geflohen sind, bleibt es unverständlich das genau diese Führungskräfte auch noch befördert werden.
Warum wird nicht auf die hohe Fluktuation reagiert? Ist es der Geschäftsführung etwa gleichgültig, wie man mit den Mitarbeitern umgeht? Oder ist es etwa Geschäftspolitik die wenigen Fachkräfte in der Betriebsabteilung zu vergraulen? Ungelernte Kräfte kann man vielleicht mehr schikanieren und weniger entlohnen.
Wer sich krank meldet, feiert automatisch krank. Aussagen der Leitung: Krank sein ist Einstellungssache
Wenn man 1% höhere Pausenzeiten als der Durchschnitt hat, wird man ins Gespräch zitiert. Im Ernst?
So verdient kununu Geld.