Telefonvertrieb Innendienst nicht zu empfehlen (VK1)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Büroausstattung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Entlohnungssystem & die Gehirnwäsche, wo man oft den Endruck bekommt , man sei in einer „Sekte“.
Verbesserungsvorschläge
Entwicklungspotenzial entdecken und demnach korrekt intern versetzen.
Klimatisierte Räume in Großraumbüros.
Abwechslungreichere Aufgaben als Telefonverkäufer.
Teilnahme an Seminaren zur Weiterentwicklung.
Gezielte Auswahl von Führungskräften
Homeoffice für Tele- Verkäufer
Arbeitsatmosphäre
Dadurch, dass viele Mitarbeiter im Telefonvertrieb von einer schlechten Ausbildung ggf. einem geringen Bildungsniveau verfügen, fühlt man sich sehr ausgegrenzt und nicht akzeptiert. In Gruppenprojekten & Action- Tagen , hat man oft das Gefühl, im Kindergarten zu sein oder wie ein Grundschüler behandelt zu werden.
Kommunikation
Wird groß geschrieben, aber die Entscheidungswege sind lang und man wird oft nicht wahrgenommen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder gegen jeden, obwohl intern das Gegenteil behauptet wird.
Work-Life-Balance
Täglich 10 Stunden am Arbeitsort mit 75 Minuten Pausenzeit .
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte teilweise nur von Bekanntenkreise übernommen und daher oft ohne grundsätzliche Ausbildung oder Studium dort. Ihnen wird eine Gehirnwäsche verpasst & deren Aufgabe ist es, diese weiterzuführen.
Interessante Aufgaben
Eintönig und monoton. Ständig vor dem Telefon . Da sorgen auch Projekttage für keine Aufgabenvielfalt.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen führen den alten Würth- Geist mit sich, doch die sind auch bald in Rente
Arbeitsbedingungen
Im Sommer nicht klimatisierte Büros, Grossraumbüros mit ü.15 Mitarbeitern.
Gehalt/Sozialleistungen
Besteht aus einem niedrigen Fixum & Prämien , was bei jedem unterschiedlich ist je nach Betriebszugehörigkeit & Beliebtheit.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten, da interne Ausschreibungen meist vergeben werden oder der Aufstieg von Vorgesetzten erst nach 2-3 Jahren Betriebszugehörigkeit ermöglicht wird, was zur Unterforderung sorgt.