Eine gute Zeit aber ich bin auch froh nicht mehr dort zu arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Man fühlt sich schon sehr familiär aufgenommen.
Kommunikation
Schwaben und vorallem die Hohenloher sprechen Konflikte nicht häufig direkt an. Vieles passiert passiv hinter einem Rücken. So ähnlich werden auch Entscheidungen getroffen um dann wenn wenn alles entschieden ist es den Mitarbeitenden mit zu teilen. Das ist manchmal eine schwierige "politische" Kultur
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen herrscht grundsätzliche ein gutes Verhältnis
Work-Life-Balance
Es wird viel verlangt - heißt nicht, dass ich das nicht gerne gemacht habe. Rückblickend war es aber einfach zu viel.
Vorgesetztenverhalten
Absprachen wurden nicht umgesetzt und es zog sich über eine sehr lange Zeit bis ich am Ende gesagt habe ich muss leider gehen.
Interessante Aufgaben
Man kann bei Würth unglaublich viel lernen und wenn man für ein Thema steht bekommt man auch schnell die Verantwortung dafür.
Gleichberechtigung
Ein stark Männer lastiges Unternehmen bei dem es manchmal schwer ist als Frau ernst genommen zu werden.
Arbeitsbedingungen
Gutes Ambiente, Sportprogramme, Events
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann noch verbessert werden - der Nachhaltigkeitsgedanke sollte wirklich bis in alle Abteilungen getragen werden.
Karriere/Weiterbildung
Es dauert so lange bis man sich für das WKM "qualifiziert" hat.